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Donnerstag, 20. August 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sozialhilfebezüger sollen keinen Schweizer Pass mehr bekommen. Mit diesem Entscheid überrascht der Bundesrat Linke und Rechte gleichermassen.

Die Analyse der Daten des Fremdgehportals Ashley Madison zeigt: Unter den Kunden sind Schweizer Polizisten, Bankmanager und Seco-Mitarbeiter.

Das von der SVP lancierte Volksbegehren zur Durchsetzung der Ausschaffungsinitative soll nicht zur Regel werden. Dies hat die Ständeratskommission entschieden.

SP-Nationalrat Cédric Wermuth schreibt eine Kolumne in der «Weltwoche». Die 300 Franken pro Text will er der WOZ spenden. Die lehnt die Spende jedoch ab.

Die Energiekommission des Ständerats sagt klar Ja zur Energiestrategie 2050. Allerdings beschloss sie etliche Änderungen.

Die unrechtmässig kassierte Mehrwertsteuer auf die Radio- und TV-Empfangsgebühren wird nicht rückwirkend zurückbezahlt. Das sorgt für scharfe Kritik.

Das EDA unterstützt mit sechsstelligen Summen die Palestinian Peace Coalition (PPC). Jetzt ist deren Vermögen beschlagnahmt worden.

Die Kantonspolizei Aargau hat einen Dopinghändlerring ausgehoben. Gegen zehn Beschuldigte wurden Strafverfahren eröffnet.

Die Junge GLP kämpft mit einer Petition gegen den Plan des Bundesrats, die Prämienrabatte bei hohen Franchisen zu senken. Junge Leute würden zu Unrecht bestraft.

Mit Freibier will Economiesuisse die Bürger erreichen. Präsident Heinz Karrer sagt, welche Themen für ihn im Wahljahr oberste Priorität haben.

Das Atomkraftwerk Beznau sei nicht genügend erdbebensicher, machen Umweltorganisationen und Anwohner geltend. Sie verlangen, dass es zumindest vorläufig abgeschaltet wird.

Das Bakom hat beschlossen, dass die Mehrwertsteuer auf die Radio- und TV-Empfangsgebühren rückwirkend nicht zurückerstattet wird.

Die ersten 20 der 200 Asylbewerber sind ins Kantonsspital Baden eingezogen. Doch im Park und der Cafeteria dürfen sie sich nicht aufhalten. Dem Spital wird Rassismus vorgeworfen.

Um Uriella (86) war es lange Zeit ruhig.Viele hielten sie für tot. Jetzt sorgt sie mit einem Brief für Aufregung. Darin setzt sie sich für Straftäter ein.

Das Verfahren der Umweltverbände gegen das AKW Beznau ist nur ein Aspekt des Konflikts um die ältesten Reaktoren. In der Laufzeiten-Debatte signalisiert die Branche aber Kompromissbereitschaft.

Eine Ständeratskommission will die Hürden für gewisse Volksinitiativen erhöhen. Rückwirkende Initiativen sollen ungültig sein. Sogennanten Durchsetzungsinitiativen will sie den Riegel schieben.

Die Energiekommission des Ständerats will im Unterschied zum Nationalrat auch bestehende Grosswasserkraftwerke unterstützen, sofern sie in einer Notlage sind.

Das Bundesamt für Kommunikation will die auf den Radio- und Fernsehgebühren erhobene Mehrwertsteuer den Kunden nicht zurückzahlen. Die Angelegenheit dürfte nun die Justiz beschäftigen.

Das Jungfraujoch ist der stärkste Tourismus-Magnet für Grindelwald. Eine neue Bahn soll die Kapazitäten steigern, doch Gegner befürchten eine Flut von Tagestouristen.

Mit zittrigen Beinen tritt die Tessiner SP zu den nationalen Wahlen an. Das Gezerre um Personalien verunsichert die Wähler der SP, und die Grünen graben ihr weiter das Wasser ab.

Ein Blick auf die Uhr, der Griff nach dem Handy, ein Selfie – und weg sind sie wieder, die über 100 Bergsteiger, die an einem Sommertag den Gipfel des Matterhorns erreichen.

Am 1. August wird das Land der Berge zelebriert. Die Schweiz kann aber auch anders. Topfeben, im Grossen Moos. Hier liegt ein anderes Rütli. Jenes, von dem der neue Umgang mit dem Boden ausgeht.

Ohne Pflanzenschutzmittel ginge ein grosser Teil der Ernten verloren. Syngenta steckt viel Geld in die Forschung – auch in der Schweiz. In Stein wird nach neuen Wirkstoffen gegen Schädlinge gesucht.

Mit CVP und FDP gehen im Kanton Luzern zwei ehemalige Erzfeinde eine Listenverbindung ein. Die GLP schliesst sich dem linken Lager an, um ihr Mandat zu retten.

Die Parteien bemühen sich im eidgenössischen Wahlkampf redlich um Aufmerksamkeit. Am Dienstag war die SP an der Reihe.

Solothurn stagniert. Die Bevölkerung wächst weniger als anderswo, und in wirtschaftlicher Hinsicht fehlt die Kraft für einen klaren Sprung nach vorne. So wird der Kanton oft kaum wahrgenommen.

Statt einzelne Alben zu kaufen, hören Fans lieber online Musik. Durch die veränderten Gewohnheiten werden Live-Auftritte von Künstlern wichtiger und die Musikstile vielfältiger.

Noch nie haben in der Schweiz so viele Menschen allein gewohnt wie heute. Auch die Emanzipation der Frauen hat diese Entwicklung beschleunigt.

Im Kühlschrank eines Singles lauert so manche Gefahr. Einkaufen für den Einpersonenhaushalt will gelernt sein. Wie das geht, zeigt das NZZ-Videoteam.

Über die Bundesratswahlen könnte sie einen Bestseller schreiben, sagt FDP-Fraktionspräsidentin Gabi Huber. Doch die Urner Politikerin wird auch nach ihrem Rücktritt auf Selbstprofilierung verzichten.

Die Genfer SP-Nationalrätin Maria Bernasconi verlässt Bundesbern zum zweiten Mal. Auch diesmal ist der Abschied nicht endgültig – aber er erfolgt aus eigenen Stücken.

Nach über dreissig Jahren aktiver Politik will Verena Diener nach ihrem Rücktritt als Ständerätin Leere entstehen lassen.

Die Mitte-Links-Dominanz in Bundesrat und Parlament müsse gebrochen werden, lautet die wahlkämpferische Devise der SVP. Das grösste Problem für die Schweiz sei Eveline Widmer-Schlumpf.

Der Bund müsse den Firmen gegen die Frankenstärke helfen und Flüchtlingen grosszügig Asyl gewähren. Mit diesen Forderungen und einem Angriff auf die SVP zieht SP-Präsident Levrat in den Wahlkampf.

Philipp Müller will in der Mitte keine Allianzen mit anderen Parteien zimmern. Der SVP wirft er eine ideologische Politik vor.

Hunderttausende von Kindern wuchsen in der Schweiz in Pflegefamilien auf und dienten als billige Arbeitskräfte. Die «Fremdplacierung» war laut einer Studie Armutsbekämpfung auf dem Buckel der Kinder.

Die Beziehungen der Schweiz zu Europa sind ein spezielles Politikfeld – höchst technokratisch und höchst emotional zugleich. Ein neuer Sammelband vereint 70 Texte zur Europapolitik.

Ein Sammelband illustriert die Vielfalt der schweizerischen Emigration. Besonderes Interesse gilt der Stellung der Ausgewanderten im Zielland und ihrer Rolle in der Politik des Herkunftslands.

Zu späte und unpräzise Warnungen sind mitverantwortlich, dass beim Hochwasser 2005 in der Schweiz sechs Menschen das Leben verlieren. Ein Blick zurürck.

Mit Regierungsbeschluss wurde 1940 der Staatsfeiertag in Liechtenstein eingeführt. Seither gilt der 15. August, auch das Fest Mariä Himmelfahrt, als offizieller Festtag – ein Blick zurück.