SVP-Präsident Toni Brunner will, dass Eritrea seine asylsuchenden Bürger zurücknimmt. Simonetta Sommaruga schlägt er ein entsprechendes Abkommen vor.
Farbiges Blattwerk und Laub auf dem Trottoir - manche Bäume haben bereits auf Herbst umgestellt. Schuld daran ist die Hitze, die die Bäume austrocknen liess.
Es steht am Ende jedes 007-Films: «James Bond will return». Jetzt hat George Lazenby das Versprechen auf dem Berner Schilthorn eingelöst.
Didier Burkhalter ist der erste Bundesrat, der Kuba einen offziellen Besuch abstattet. Er nimmt an der Wiedereröffnung der US-Botschaft in Havanna teil.
Bereits 9 Kilometer lang ist die Autokolonne vor dem Gotthard in Richtung Süden. Der Stau hat sich seit Freitagmorgen nie aufgelöst.
Schauen Sie live zu, wie viele Ausländer jede Sekunde in die Schweiz kommen, wie viele bleiben und was dies für den Schweizer Staatshaushalt bedeutet.
Der Star aus der Graubünden-Werbung ist zwar kein richtiger Alpöhi - doch gestresste Städter möchte er trotzdem gern in die Natur holen.
Ein Profikoch rät Jugendlichen davon ab, Koch zu werden. Statt im Luxushotel lande man meist im Altersheim.
Unsere Redaktorin verzichtet zwei Wochen lang auf Apps, SMS, Anrufe und alle anderen Smartphone-Funktionen.
Spektakuläre Feuerwerke in der ganzen Schweiz+++Bundesräte fordern mehr Offenheit+++Demonstranten zünden Schweizer Fahne an+++
Seit Mittwoch wohnen in Aarau die ersten Asylbewerber in Armeezelten. Geschlafen haben sie schlecht.
Die Politiker von SVP und GLP ernten für ihre Wahlkampf-Songs viel Spott. Ihre Strategie ist damit aufgegangen.
Das Ehepaar Kast wollte den Entzug der Töchter nicht akzeptieren, organisierte ihre Flucht auf die Philippinen. Die Kesb-Akten zeigen die Vorgeschichte.
Alle, die ab morgen ein GA oder Halbtax kaufen oder verlängern, erhalten den sogenannten Swiss Pass. Probleme gibt es zunächst mit den Partner- und Familien-GAs.
Die Bundesrätinnen und Bundesräte sind mit ihren Reden zum Nationalfeiertag gegen Ängste vor Zuwanderung und Machtverlust angetreten. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sagte an der Rütlifeier, was die Schweiz voranbringe, seien Offenheit, Mut und Zuversicht.
Die Anschlussbillett-Regelung im öffentlichen Verkehr stösst vielen Kunden sauer auf. Der Preisüberwacher und Pro Bahn Schweiz drängen auf eine Anpassung. Die ÖV-Branche sucht Lösungen - es könnte aber dauern.
Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) hat eine Kampagne gegen die Rüstungsindustrie lanciert. Unter dem Motto "Ausgeschossen" thematisiert die Kampagne, wie die Schweiz in die Rüstungsindustrie verwickelt sei.
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat mit 1350 Personen auf dem Rütli den 1. August gefeiert. Sie hielt nicht nur die Festansprache, sondern dirigierte auch die Blasmusik, als diese die Landeshymne spielte.
Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf hat am 1. August einen Bauernbetrieb in ihrem Heimatkanton besucht. Anlass dazu war der Brunch auf dem Bauernhof zum Nationalfeiertag. Landesweit luden mehr als 350 Schweizer Betriebe zum Buffet.
Das Basler 1. August-Feuerwerk auf dem Rhein hat am Freitagabend Tausende von Schaulustigen angezogen. Sie verfolgten das Spektakel am Nachthimmel von den Rheinufern und Brücken aus. Die Stadt beging damit den Nationalfeiertag schon am Vorabend.
Bundesräte haben den 1. August bereits am Vorabend mit Festreden eingeläutet. Sie setzen in ihren Ansprachen neben den grossen Themen EU, Flüchtlingskrise und Frankenstärke auch auf viel Lokalkolorit: von Lindauer Maggi-Würfeln bis Sumiswalder Glockengeläut.
Entwarnung in Le Locle: Die Bevölkerung der Neuenburger Kleinstadt kann ihr Wasser wieder sorgenfrei konsumieren, ohne es vorher abkochen zu müssen. Nach Angaben der Behörden vom Freitag hatte ein Gewitter zur Verschmutzung des Trinkwassers geführt.
Berge, Landsgemeinde und Schabziger-Käse: Das sind die drei Begriffe, die Einheimische wie Auswärtige am häufigsten mit dem Glarnerland assoziieren. Das zeigt eine Online-Umfrage unter 1600 Personen, von denen ein Drittel aus dem Bergkanton stammt.
Die Armee versorgt die Kühe in den Freiburger Voralpen noch länger mit Wasser. Auf Anfrage des Kantons Freiburg fliegt die Armee bis zum 11. August Wasser an acht abgelegene Wasserstellen.
Zehn Jahre nach Inkrafttreten der neuen Rechtschreibung an Schulen fordern Reformkritiker, die alte Rechtschreibung wieder durchgehen zu lassen. Der frühere bayerische Kultusminister Hans Zehetmair hatte die Reform kürzlich in der "Zeit" für überflüssig erklärt.
Ab dem morgigen Samstag erhalten alle SBB-Kunden, die ein Generalabonnement oder Halbtax kaufen oder ihr Abo verlängern, statt des gewohnten blauen Kärtchens die rote Chipkarte namens "SwissPass". Einige Tausend SBB-Kunden reisen schon heute mit dem "SwissPass".
Nachdem der Weiler S-charl in Scuol im Unterengadin fast eine Woche nur zu Fuss erreichbar war, wird die Strassenverbindung bald wieder passierbar sein. Eine von der Armee errichtete Notbrücke soll am späten Freitagnachmittag in Betrieb genommen werden.
Die Stadt Lausanne richtet die olympischen Jugend-Winterspiele 2020 aus, zu denen 1200 der weltbesten Nachwuchssportler erwartet werden. Der Jubel in der Waadt ist gross. Bundesrat Ueli Maurer spricht von einer "grossen Chance für den Schweizer Sport".
Die ersten elf Asylbewerber sind diese Woche in die in Aarau aufgestellten Armeezelte eingezogen. Insgesamt stehen im Kanton Aargau 13 Zelte für bis zu 140 Asylbewerber. Die Zelte, die rund 100 Tage lang genutzt werden, sind zweckmässig eingerichtet.
In den älteren Modellen der Zürcher Trams gibt es noch asbesthaltiges Material. Dieses wird jetzt entfernt. Das Material ist gebunden, das heisst, in der Luft wurden keine Fasern entdeckt. Für Fahrgäste und Personal besteht keine Gefahr.
Veranstalter von grossen Politanlässen in Bahnhöfen der SBB müssen neu die Sicherheitsleistungen bei der SBB bestellen und für deren Kosten aufkommen. Dies ist eine der Konsequenzen der Störaktion bei einer SVP-Wahlveranstaltung im Zürcher Hauptbahnhof am Donnerstag.
Der starke Franken hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) in die tiefroten Zahlen gedrückt. Im ersten Halbjahr weist die SNB einen Verlust von 50,1 Mrd. Fr. aus. Ob daher 2016 eine Gewinnausschüttung an Bund und Kantone erfolgen kann, bleibt ungewiss.
Der Schweizer Bevölkerung bereitet Krieg die grösste Sorge. Erst an fünfter Stelle folgt die Angst vor der Zuwanderung. Zu diesem Schluss gelangt eine repräsentative Umfrage. Allerdings gibt es grosse regionale Unterschiede.
SP-Präsident Christian Levrat sieht keinen Anlass dafür, das Asylwesen zum grossen Wahlkampfthema zu machen. Der SVP wirft er vor, eine polemische und niveaulose Kampagne zu führen. Sie hetzt nach seinen Worten gegen Flüchtlinge, die an Leib und Leben bedroht sind.