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Freitag, 31. Juli 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Star aus der Graubünden-Werbung ist zwar kein richtiger Alpöhi - doch gestresste Städter möchte er trotzdem gern in die Natur holen.

Ein Profikoch rät Jugendlichen davon ab, Koch zu werden. Statt im Luxushotel lande man meist im Altersheim.

Unsere Redaktorin verzichtet zwei Wochen lang auf Apps, SMS, Anrufe und alle anderen Smartphone-Funktionen.

Bereits am Vorabend des 1. August haben an mehreren Orten die Nationalfeiern begonnen. Erste Politiker richten ihre Worte ans Volk.

Seit Mittwoch wohnen in Aarau die ersten Asylbewerber in Armeezelten. Geschlafen haben sie schlecht.

Die Politiker von SVP und GLP ernten für ihre Wahlkampf-Songs viel Spott. Ihre Strategie ist damit aufgegangen.

Das Ehepaar Kast wollte den Entzug der Töchter nicht akzeptieren, organisierte ihre Flucht auf die Philippinen. Die Kesb-Akten zeigen die Vorgeschichte.

Alle, die ab morgen ein GA oder Halbtax kaufen oder verlängern, erhalten den sogenannten Swiss Pass. Probleme gibt es zunächst mit den Partner- und Familien-GAs.

Holzstege mit Kunstrasen, WCs in Containern: Die Notunterkünfte in Aarau sind zweckmässig eingerichtet. 13 Asylbewerber haben die Zelte bereits bezogen.

Eine Frau wird in Emmen brutal vergewaltigt. Die Ärzte gehen davon aus, dass sie gelähmt bleiben wird. Opferberaterinnen erklären, welche psychischen Folgen das haben kann.

Der Schweizer Bevölkerung bereitet Krieg die meisten Sorgen. Erst an fünfter Stelle folgt die Angst vor der Zuwanderung. Allerdings gibt es grosse regionale Unterschiede.

Nach dem Heroinhandel wollen kriminelle albanische Gruppen auch beim Kokain einsteigen. Die Genfer Polizei glaubt, Heroin sei zu billig geworden.

Tausende junge Schweizerinnen daten ältere, reiche Herren - gegen Geld. Die «Einkaufscenter-Mentalität» mache auch vor Beziehungen keinen Halt, sagen Experten.

Im Bündnerland veranstaltet das Militär einen Ferienpass-Tag für Kinder. Sie lernen zu salutieren und können Sturmgewehre und Minenwerfer aus nächster Nähe anschauen.

Das Basler 1. August-Feuerwerk auf dem Rhein hat am Freitagabend Tausende von Schaulustigen angezogen. Sie verfolgten das Spektakel am Nachthimmel von den Rheinufern und Brücken aus. Die Stadt beging damit den Nationalfeiertag schon am Vorabend.

Bundesräte haben den 1. August bereits am Vorabend mit Festreden eingeläutet. Sie setzen in ihren Ansprachen neben den grossen Themen EU, Flüchtlingskrise und Frankenstärke auch auf viel Lokalkolorit.

Allzu oft gerät in Vergessenheit, dass wir nicht allein und gar nicht so einzigartig sind: Die Asylzahlen steigen anderswo ebenso an. Umgekehrt floriert die Wirtschaft in Süddeutschland ebenso flott wie die unsere. Der Kommentar zum 1. August.

Entwarnung in Le Locle: Die Bevölkerung der Neuenburger Kleinstadt kann ihr Wasser wieder sorgenfrei konsumieren, ohne es vorher abkochen zu müssen. Nach Angaben der Behörden vom Freitag hatte ein Gewitter zur Verschmutzung des Trinkwassers geführt.

Die Armee versorgt die Kühe in den Freiburger Voralpen noch länger mit Wasser. Auf Anfrage des Kantons Freiburg fliegt die Armee bis zum 11. August Wasser an acht abgelegene Wasserstellen.

Ab dem morgigen Samstag erhalten alle SBB-Kunden, die ein Generalabonnement oder Halbtax kaufen oder ihr Abo verlängern, statt des gewohnten blauen Kärtchens die rote Chipkarte namens "SwissPass". Einige Tausend SBB-Kunden reisen schon heute mit dem "SwissPass".

Nachdem der Weiler S-charl in Scuol im Unterengadin fast eine Woche nur zu Fuss erreichbar war, wird die Strassenverbindung bald wieder passierbar sein. Eine von der Armee errichtete Notbrücke soll am späten Freitagnachmittag in Betrieb genommen werden.

Im Kampf gegen die Ebola-Seuche in Westafrika haben Forscher in einem Feldversuch einen Impfstoff getestet, der sich als wirksam erwiesen hat. An der von der Weltgesundheitsorganisation WHO organisierten Impfstudie sind auch Schweizer Forscher massgeblich beteiligt.

Jakob Kellenberger war einst Leiter der Schweizer Delegation, welche die Bilateralen I mit der EU aushandelte. Der frühere Chefunterhändler spricht im Interview über die Ausgangslage in Brüssel, Eritrea und den 1. August.

In der Saison 2014/2015 haben die Behörden gegen 241 gewaltbereite Fussball- und 141 Eishockeyfans Massnahmen verhängt, um diese von Sportstadien und deren Umfeld fernzuhalten. Ende Juli waren damit 1058 Sportfans von derartigen Auflagen betroffen.

Veranstalter von grossen Politanlässen in Bahnhöfen der SBB müssen neu die Sicherheitsleistungen bei der SBB bestellen und für deren Kosten aufkommen. Dies ist eine der Konsequenzen der Störaktion bei einer SVP-Wahlveranstaltung im Zürcher Hauptbahnhof am Donnerstag.

Nach einem Schlaganfall soll Klaus Seidel in einem geschlossenen Demenzheim im Kanton Uri untergebracht werden. Den Wunsch der Familie, den 88-Jährigen zuhause zu betreuen, lehnt die KESB ab. Sein Neffe nimmt das Schicksal selbst in die Hand.

Der Juli hat bisher vor allem mit Hitzetagen von sich reden gemacht - der letzte Tag des Monats begann aber kühl. Nach einer klaren Nacht wurden in La Brévine im Neuenburger Jura sogar Temperaturen unter Null gemessen.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) weist für das erste Halbjahr 2015 einen Verlust von 50,1 Milliarden Franken aus. Nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses betrug allein der Verlust auf den Fremdwährungspositionen 47,2 Milliarden Franken.

Nach dem Regen sind Feuerwerksverbote teilweise gelockert worden. Unabhängig davon bleibt im Vorfeld des Nationalfeiertages die Frage: «Gehören Feuerwerke zwingend zum 1. August?» Auch auf der Redaktion sind die Meinungen geteilt.

Der Schweizer Bevölkerung bereitet Krieg die grösste Sorge. Erst an fünfter Stelle folgt die Angst vor der Zuwanderung. Zu diesem Schluss gelangt eine repräsentative Umfrage. Allerdings gibt es grosse regionale Unterschiede.

Die Tessiner Regierung schikaniert fremde Arbeiter. Darüber ist ein Streit entfacht. Der Bundesrat will sucht nun mit der Tessiner Regierung das Gespräch. Doch diese will nicht einfach so klein beigeben.

SP-Präsident Christian Levrat sieht keinen Anlass dafür, das Asylwesen zum grossen Wahlkampfthema zu machen. Der SVP wirft er vor, eine polemische und niveaulose Kampagne zu führen. Sie hetzt nach seinen Worten gegen Flüchtlinge, die an Leib und Leben bedroht sind.

Wilhelm Tell ist der erste Mister Schweiz, die Rütli-Wiese liegt in Graubünden und unsere Landeshymne komponierte DJ Bobo. Okay, so miserabel werden Ihre Schweiz-Kenntnisse nicht sein. Testen Sie Ihr Wissen!

Demonstranten haben die SVP-Wahlveranstaltung «SVP bide Lüt» gestört. Die Polizei setzte Tränengas ein. Es gab mehrere Festnahmen. Über Verletzte ist zur Zeit noch nichts bekannt.