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Donnerstag, 09. Juli 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Laut verschiedenen Studien ist der Zigaretten-Preis eines der wirksamsten Mittel im Kampf gegen das Rauchen. Schweizer Mediziner fordern Massnahmen.

Neue Theorie zu Valdet Gashis Schicksal: Er soll versucht haben, aus dem IS-Gebiet zu fliehen. Dies berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.

«Rayonverbote für Asylbewerber sind unabdingbar», sagt der Gemeindepräsident von Muri AG. Menschenrechtler finden die Massnahme problematisch.

Ex-Miss Kosovo Keshtjella Pepshi will den Sprung vom Laufsteg auf die Polit-Bühne schaffen. Im Interview erzählt sie, wie sie das Bundeshaus aufmischen will.

Wenig Regen, hohe Temperaturen und Wind erhöhen die Gefahr von Waldbränden. In fünf Kantonen gilt deshalb ein Feuerverbot. Das Wallis hat gar die höchste Gefahrenstufe ausgerufen.

Vom Laufsteg ins Bundeshaus: Keshtjella Pepshi will sich für Integration auf politischer Ebene einsetzen. Kosovarische Medien sind von ihrem Sieg überzeugt.

In der Schweiz sind noch knapp 10'000 Lehrstellen offen. Die Bau- und Gastrobranche suchen verzweifelt Nachwuchs.

Ein Dealer wirbt auf Zetteln für seinen Heroin-Lieferdienst. Bestellen kann man per Mail oder Chat, geliefert wird per Post oder Velokurier.

Freunde und Arbeitskollegen trauern um Philippe Rochat. Der Sternekoch ist am Mittwoch überraschend verstorben.

In den Balkanstaaten will mehr als jeder zweite Bewohner unter 29 Jahren auswandern. Die Jungen erhoffen sich unter anderem in der Schweiz bessere Chancen.

Nur 43 Prozent der Frauen tragen auf dem Velo einen Helm. Bei den Männern sind es 50 Prozent. Das liegt jedoch nicht nur an der Eitelkeit.

Bastien Girod sucht per Newsletter Ideen für sein Wahlplakat. Unter den Empfängern ist auch SVP-Nationalrätin Natalie Rickli. Ihr Vorschlag dürfte Girod kaum gefallen.

Jobben statt Ferien geniessen: Economiesuisse fordert ein obligatorisches Praktikum für Gymnasiasten als Aufnahmebedingung für die Universität.

Kinder mit guten Zeugnissen bekommen bei Media-Markt Geld für einen Einkauf. Die Aktion kommt nicht bei allen gut an.

Nun reibt man sich die Augen im Kanton Luzern. Die Wirtschaftskraft gestärkt in den letzten Jahren, kommt nun die Quittung vom Finanzausgleich.

Fast fünf Millionen Franken sind bislang an Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen geflossen. Viele Gesuche sind aber noch hängig – und das Geld wird knapp.

Rechtsextreme und die Antifa hatten für Samstag Demonstrationen in Sempach angekündigt. Die Polizei hat beide verboten und wird präsent sein.

Pisa-Weltmeister Finnland galt als Musterschüler bei der Bildung. Nun wird dieses Image demontiert. Experte Urs Moser sagt, was dran ist und was das für die Schweiz bedeutet.

BDP-Präsident Martin Landolt attackiert die Freisinnigen und spricht über die Zeit nach Eveline Widmer-Schlumpf.

Die Frauen in der Schweiz lassen den Pap-Abstrich zur Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge viel zu häufig vornehmen. Jährlich könnten geschätzte 70 Millionen Franken eingespart werden. Die Gynäkologen wollen nun darauf reagieren.

In der Schweiz bricht die Nachfrage nach Atomstrom ein, dafür steigt das Bedürfnis nach erneuerbarer Energie. Glücklich sind die Befürworter der Energiewende gleichwohl nicht.

188 Millionen Franken will das Baselbiet bis 2019 sparen. Und reiht sich damit in die Mehrheit jener Kantone ein, die teilweise spektakuläre Sparpakete beschlossen haben.

Zürich, Zug und Schwyz zahlen künftig deutlich mehr – trotz Entlastung. Die Berner hängen mit über 1,2 Milliarden am Tropf. Funktioniert der Finanzausgleich überhaupt wie beabsichtigt?

Am Samstag wollen sich Rechtsextreme auf dem Schlachtfeld von Sempach treffen. Dagegen plant die Antifa nun eine Kundgebung.

Vor den Augen seiner Tochter schoss ein Mann auf seinen Schwiegervater. Eine Genfer Richterin verurteilte ihn zu einer Haftstrafe. Der Fall muss aber nochmals verhandelt werden.

Die Post will «Stopp Werbung»-Aufkleber durch eigene ersetzen. Der Konsumentenschutz hat dafür kein Verständnis und lanciert eine Gegenaktion.

Finanzstarke Kantone wie Zürich, Zug und Schwyz werden durch den Finanzausgleich stärker belastet – trotz der kürzlich beschlossenen Entlastungen.

Die Kürzung des Armeebudgets könnte den Bundesbetrieb teuer zu stehen kommen. Um das auszugleichen, hat die Ruag bereits Expansionspläne.