Schlagzeilen |
Dienstag, 07. Juli 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Denise H. wurde geghostet: Ihr Ex-Freund machte nicht richtig Schluss mit ihr, sondern tauchte einfach ab.

In den Tagen vor seinem Tod wollte IS-Anhänger Valdet Gashi sich als Sklavenbefreier profilieren. Wurde ihm dies zum Verhängnis?

Louis Champod (67) tischt seinen Gästen seit 20 Jahren Speisen mit Insekten auf. Nun wurde ihm die Lust auf Krabbeltiere zum ersten Mal zum Verhängnis.

Die Kürzung des Armeebudgets könnte den Bundesbetrieb teuer zu stehen kommen. Um das auszugleichen, hat die Ruag bereits Expansionspläne.

In einer Waffenfabrik in Montenegro gab es am Sonntag eine gewaltige Explosion, eine Person kam ums Leben. Die Fabrik gehört einem Schweizer.

Bauch raus und eine laute, tiefe Stimme: In Kursen sollen Frauen ihren Auftritt verbessern, um in der Politik erfolgreicher zu sein.

Nach mehreren schweren Unfällen auf der A8 in Obwalden wurden provisorische Mittelleitplanken montiert. Durch die Hitze verformen sich diese nun.

In mehreren Regionen in der Schweiz fielen heute die Hitzerekorde - bis zu 39,7 Grad meldeten die Meteorologen. Am Abend kamen mancherorts Unwetter auf.

Die SVP ruft zum aktiven Widerstand gegen neue Asylzentren auf. Die Politiker befürchten einen Freipass für gewalttätige Aktionen.

Ab Ende 2019 verkehrt der neue Hochgeschwindigkeitszug Giruno zwischen Zürich und Mailand. SBB und Stadler Rail geben nun einen ersten Einblick.

Telefone laufen heiss: Servicemonteure von Kühlsystemen sind ohne Pause unterwegs, weil die Klimaanlagen nicht mehr durchhalten.

Heute klettert das Thermometer noch einmal in beinahe unerträgliche Höhen - dann kommt die Abkühlung. Mit Blitz, Donnerknall und möglicherweise Hagel.

Eine Gleisverformung stoppt die Rhätische Bahn. Sie kann die Strecke zwischen Chur und Arosa nicht durchgehend befahren.

Der Wirtschaftsminister will auf seiner USA-Reise von den Kaliforniern lernen. Diese ticken anders als die Schweizer.

Auf der Alpennordseite sind am Dienstagnachmittag die höchsten je gemessenen Temperaturen registriert worden. Den Tageshöchstwert erreichte Genf mit 39,7 Grad, bevor erste Gewitter der Hitzewelle ein Ende bereiteten

Künftig sollen eingetragene Partnerschaften zwischen Schweizern und Ausländern bei der Einbürgerung dieselben Rechte erhalten wie Ehepaare. Eine entsprechende Vorlage aus dem Nationalrat stösst bei allen Parteien ausser der SVP auf ein positives Echo.

Frauen mit erhöhtem Brustkrebs-Risiko können in Zukunft mit Magnetresonanz-Tomographie (MRI) untersucht werden. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat entschieden, dass die Krankenkassen die Kosten dafür übernehmen müssen.

Die Krise betrifft die Griechen in der Schweiz direkt. Im Gespräch erzählt Izoldi Kammenou, Präsidentin der Griechischen Gemeinde Zürich, wie sie von hier aus versucht, ihren Verwandten zu helfen - und was sie zum Rücktritt von Yanis Varoufakis sagt.

Die Menschen sterben in der Schweiz immer älter, Frauen in der Mehrzahl erst mit 85 Jahren oder mehr. Damit verbunden ist eine Zuname der Todesfälle wegen Demenz.

Die Preise von zur Vermietung ausgeschriebenen Wohnungen in der Schweiz sind im Juni zwar leicht gesunken. Gemäss dem vom Immobilienportal Homegate berechneten Mietindex ist das Preisniveau im Vergleich zum Mai um knapp 0,1 Prozent zurückgegangen.

SPDler und EU-Parlamentschef Martin Schulz wird als Gast am SP-Parteitag erwartet. Doch seine Rolle im Griechen-Drama sorgt bei den Genossen für rote Köpfe. Nationalrätin Jacqueline Badran nennt ihn einen «Antidemokraten», die Juso will ihn ausladen.

Trotz Kürzungen beim Ressourcenausgleich, die das Parlament beschlossen hat, wird nächstes Jahr im Finanzausgleich mehr Geld verteilt. Grund ist die höhere finanzielle Leistungsfähigkeit vieler Kantone.

Die Verteilung von Jodtabletten an 300'000 Betriebe und Schulen in der 50-Kilometer-Zone rund um die Atomkraftwerke kommt voran. Die Schulen haben die Tabletten inzwischen erhalten, bei den Firmen dauert die Verteilung noch bis im August.

Die Schweizerische Post probt den Einsatz von Drohnen. Erste Testflüge finden diesen Monat im Kanton Bern statt. Die «fliegenden Postboten» könnten künftig Pakete in abgelegene Gebiete liefern.

Dieses Jahr tragen mehr Velofahrerinnen und Velofahrer freiwillig einen Helm. Im Vorjahr schützten bloss 43 Prozent der Radfahrenden ihren Kopf, inzwischen sind es 47 Prozent. Dabei sind Männer die fleissigeren Helmträger (50 Prozent) als Frauen (43 Prozent).

Der Valser Investor hat die Eintrittspreise für die Therme erhöht – was Übernachtungen in anderen Hotels nicht mehr lohnenswert macht. Jetzt hat Stoffel bereits das zweite gebeutelte Garni gekauft.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO drängt mehr Länder zu höheren Steuern auf Rauchwaren. Teurere Tabakprodukte schränkten das Rauchen nach Studien deutlich ein, berichtete sie am Dienstag auf den Philippinen in ihrem neuesten Welt-Tabak-Bericht.

Seit das Material für die Jugendverbände vom Zentrallager der Armee in Thun verwaltet wird, schrumpft die Zahl der Blachen rapide - und neue werden nicht nachproduziert. Pfadi, Jubla und Cevi wollen nun vom Bund wissen, wie es weitergeht.

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat mit dem spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy in Madrid über die Flüchtlingsproblematik im Mittelmeer diskutiert. Beide waren sich einig, dass es dafür keine nationalen Lösungen gebe.

Heftige Gewitter werden am Dienstag nach Angaben MeteoSchweiz eine der extremsten Hitzeperioden in der Schweiz beenden. Im Unterengadin hat ein heftiges Gewitter bereits in der Nacht auf Montag drei Verletzte gefordert.

Die Schweiz wurde im vergangenen Winter von einer der schwersten Grippewellen der letzten zehn Jahre heimgesucht. Die Epidemie dauerte 12 Wochen und erreichte ihren Höhepunkt Anfang Februar, wie dem neuesten Bulletin des Bundesamts für Gesundheit zu entnehmen ist.

Mit weniger als fünf Milliarden kann die Armee nicht wie geplant gestaltet werden, sagt Verteidigungsminister Ueli Maurer.

Jährlich ziehen sich schätzungsweise 70'000 Personen in Spitälern und Pflegeheimen eine Infektion zu, 2000 sterben daran. Viele Todesfälle wären vermeidbar. Trotzdem verzichtet der Bund auf Vorschriften und hofft auf den guten Willen der Gesundheitseinrichtungen.

Der FCL-Fan, der am 15. Februar vor dem Spiel in St. Gallen als Jude verkleidet an einem Marsch teilgenommen hatte, hat nicht gegen die Rassismus-Strafnorm verstossen. Die Staatsanwaltschaft verzichtet deshalb auf die Eröffnung eines Strafverfahrens.