Mitten in der Stosszeit rollten die Taxis aus Protest im Schritttempo durch Genf. In Paris wurden währenddessen die beiden Chefs von Uber Frankreich festgenommen.
Abgehackte Türme, niedergetrampelte Strassenlaternen, Flugzeuge auf den Dächern - Vandalen haben in der Nacht auf Montag in der Swissminiatur gewütet. Die Betreiber sind schockiert.
In der Schweiz wird es diese Woche endlich richtig, richtig Sommer. Meteorologen erwarten bis zu 36 Grad. Ein Ende des schönen Wetters ist noch nicht in Sicht.
Der Verein Ecopop will im Herbst ins eidgenössische Parlament einziehen. Dazu lancierte er am Montag eine erste Nationalratsliste aus Zürich - weitere sollen folgen.
Armeechef André Blattmann äussert sich im Interview zur Armeereform sowie zum Asylchaos im Tessin. Und er erklärt, wieso ihn Schweizer Soldaten vor der Albaner-Flagge stören.
Ein Foto sorgt für Wirbel: Es zeigt Fussballstar Xherdan Shaqiri mit Imam Shefqet Krasniqi. Letzterer sass wegen Terrorverdachts vorübergehend in Haft.
Kurz vor dem Start der Sommerferien droht Griechenland die Pleite. Muss man jetzt umbuchen? Oder gibt es gar besonders viele Schnäppchen? Die wichtigsten Antworten.
Eine 11-jährige Geräteturnerin klettert im Jurapark eine Felswand hoch und stürzt nach einem Fehlgriff in die Tiefe. Das Mädchen stirbt noch vor Ort.
Sommer, Sonne, Geldprobleme: Sind Sie trotz der Krise nach Griechenland gereist? Erzählen Sie uns, wie Sie die Lage vor Ort erleben.
Seit 2008 übt Corina Casanova das Amt der Bundeskanzlerin aus. Nach zwei Amtszeiten hat sie nun aber genug.
Mit Blick auf die Enthüllungen von Edward Snowden stellt sich Hanspeter Thür die Frage, ob die Schweiz den Weg der USA gehen will.
In den Ferien gönnen sich Herr und Frau Schweizer gern einmal eine Schönheits-OP. Daheim versuchen sie dann bei der Krankenkasse abzukassieren.
Auch in Luzern wird es keine Nachzählung geben. Die Regierung folgt den Entscheiden aus Zürich, Bern und Basel.
Wo sind Ferien noch sicher? Islamismus-Experte Lorenzo Vidino über Terror, dessen Bekämpfung - und darüber, wie man dabei die richtige Balance findet.
Die CVP will einen starken Service public. Die Politik müsse aber stets hinterfragen, ob die einzelnen Angebote noch angemessen seien.
Das erfolgreiche Referendum gegen das Budget ist für die Schaffhauser SP zum Rohrkrepierer geworden. Die bürgerliche Ratsmehrheit schmetterte deren Anliegen und auch höhere Steuern wieder ab.
Corina Casanova strebt keine dritte Amtszeit an. Der Rücktritt der Bundeskanzlerin könnte den Spielraum bei der Neuwahl des Bundesrats im Dezember erweitern.
Weniger Doppelspurigkeiten, tiefere Kosten bei höherer Qualität: Das ist das Ziel der beiden Basler Kantonsregierungen beim Zusammenschluss zweier Grossspitäler.
Der Druck im Spitalbereich wächst. Der Bund muss aber mitziehen.
Die konsularischen Dienste der Schweiz, Deutschlands und Österreichs raten Touristen vorerst nicht von einer Griechenlandreise ab. Eine Warnung hätte Konsequenzen für die Stornierung von Buchungen.
Die Pflege von Dementen ist in der Schweiz teuer. Günstiger ginge es in Thailand, Luxus inklusive. Doch die Nachfrage von Langzeit-Patienten ist noch minim. Das Vivobene-Resort sucht nun neue Wege.
Die Umsetzung von Volksinitiativen führt gehäuft zu Konflikten. Wie diese zu lösen sind, schätzen die beiden Juristen Daniel Vischer und Gregor Rutz sehr verschieden ein.
In einer tamilischen Hindu-Gemeinschaft in Bern sind erstmals Frauen zu Priesterinnen geweiht worden. In ihrem Herkunftsland Sri Lanka wäre das noch unmöglich.
Der «Weltwoche»-Verleger und Chefredaktor sieht seine Unabhängigkeit durch die Kandidatur als SVP-Nationalrat keinesfalls gefährdet. Niemand habe ihm etwas vorzuschreiben. Warum Roger Köppel als Mann in dämonischer Gebanntheit vor den Frauen stehe, erzählt er im Wahlbistro.
Philipp Müller will in der Mitte keine Allianzen mit anderen Parteien zimmern. Der SVP wirft er eine ideologische Politik vor.
Der Bund müsse den Firmen gegen die Frankenstärke helfen und Flüchtlingen grosszügig Asyl gewähren. Mit diesen Forderungen und einem Angriff auf die SVP zieht SP-Präsident Levrat in den Wahlkampf.
Die SVP will die Kasachstan-Affäre nicht ad acta legen. Falls Christa Markwalder vom Parlament nicht bestraft wird, wollen sich einzelne SVP-Nationalräte generell nicht mehr ans Amtsgeheimnis halten.
Die Kasachstan-Affäre provoziert eine Welle von Vorstössen für mehr Transparenz im Berner Politbetrieb. Lobbyisten sollen ihre Mandate offenlegen und Parlamentarier ihre Einkünfte und Spenden.
Spätestens seit der Kasachstan-Affäre ist das Thema Lobbying wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Wie halten es die Lobbyisten in der Wandelhalle mit der Transparenz? Bundeshausredaktor Jan Flückiger macht die Probe aufs Exempel. Ein Videobeitrag.
Für die Verleger ist das knappe Ja zur RTV-Haushaltsagabe ein Traumresultat. Nun wollen sie die SRG verkleinern.
50,08 Prozent der Stimmbürger haben der RTVG-Revision zugestimmt. Das knappe Resultat ermöglicht eine Diskussion über das Angebot der steuerfinanzierten SRG. Noch in der Sommersession werden Parlamentarier aktiv.
Dass die Vorlage zum Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) nur so knapp angenommen wurde, überrascht die Kommentatoren der Deutschschweizer Zeitungen. Sie fordern nun, den Rahmen für den Service public abzustecken und mahnen zugleich vor zu viel politischer Einflussnahme.
Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.
Der Weltkriegs-Held Winston Churchill hatte ein spezielles Verhältnis zur Schweiz. Der Historiker Werner Vogt hat sich auf die Spurensuche gemacht.
Worin gründet die Aufmerksamkeit, die Bernburgern zuteil wird? Eine umfassendes neues Werk legt folgende Antwort nahe: in der Kombination von patrizischem Anstrich und einflussreicher Bodenpolitik.
Was hält die Schweiz im Innersten zusammen? Christophe Büchi hat ein Buch vorgelegt, in dem er das Verhältnis zwischen Deutschschweizern und Welschen seziert.
Als die Schweiz von den Achsenmächten umschlossen war, wollte der Bundesrat der Bevölkerung im Juni 1940 Mut zusprechen. Doch seine Botschaft missriet komplett.
Am 14. Juni 1981 wird die Gleichstellung von Mann und Frau in der Verfassung verankert. Es gehe nicht um Gleichmacherei und nicht um einen Freipass für staatliche Interventionen, heisst es.