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Donnerstag, 25. Juni 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Blick auf die Karte zeigt: Bei der Langzeitarbeitslosigkeit gibt es einen Röstigraben. Am schnellsten findet man in den Tourismusregionen wieder Arbeit.

Die linke Spur auf einer dreispurigen Autobahn ist künftig Fahrzeugen vorbehalten, die mehr als 100 km/h fahren dürfen. Die Initianten von Tempo 140 haben dafür nur Spott übrig.

Besitzerin Hélène ist ausser sich: Ihre junge Hündin Juicy spielt bei einem Pony-Hof, als sie von einer Gruppe junger Männer mit dem Auto mitgenommen wird.

Die Liste der Kleidungsstücke, die einen schmerzlichen Aufenthalt im Spital zur Folge haben können, geht weit über die Skinny Jeans hinaus.

Werbeanrufe aufs Handy nehmen stark zu, doch den Behörden sind die Hände gebunden. SP-Ständerätin Anita Fetz fordert nun ein striktes Verbot.

Vor zwei Wochen ist Naser Oric in Genf festgenommen worden. Die Schweiz hat nun einer Auslieferung des mutmasslichen Kriegsverbrechers zugestimmt.

Mit einer bunten Schweiz gegen Rassismus: Bundesrat Alain Berset lanciert eine Kampagne gegen Online-Diskriminierung. Besonders Jugendliche sollen sensibilisiert werden.

2014 ist in der Schweiz so wenig Energie verbraucht worden wie seit 17 Jahren nicht mehr. Das liegt nicht zuletzt an den klimatischen Bedingungen.

Schwarz-Gold-Rot statt Schwarz-Rot-Gold: In der SRF-Sendung «Rundschau» ist eine falsche Deutschland-Fahne gezeigt worden. Die Macher der Sendung ärgert der Lapsus.

Der Verein Via Humana will die Strafen bei Verkehrsdelikten abschwächen. In linken Kreisen stösst das Anliegen auf Kritik.

Aufgrund der Emanzipation sind es vermehrt die Männer in der Beziehung, die früher Kinder wollen. Dies führt zu Spannungen in der Partnerschaft.

Die Billettpreise für Zugfahrten sollen Anfang 2017 steigen. Das hat der Bundesrat beschlossen. Die Massnahme wird von verschiedenen Seiten heftig kritisiert.

Ein Mann will mit einem Meteoriten im Gepäck von Zürich aus in die USA fliegen. Am Flughafen Kloten ist der wertvolle Stein jedoch auf einmal weg.

Das Suchtpotenzial von Schlaftabletten ist ein Tabu-Thema. Doch über 200'000 Schweizer nehmen täglich solche Mittel. 20-Minuten-Leser erzählen von ihren Erfahrungen.

Seit 20 Jahren ist die Antirassismus-Strafnorm in Kraft, bisher ist es zu rund 400 Urteilen gekommen. Die Eidgenössische Komission gegen Rassismus lanciert nun eine neue Präventions-Kampagne.

Die Schweiz liefert den wegen Kriegsverbrechen gesuchten Ex-Kommandanten der bosnisch-muslimischen Streitkräfte, Naser Oric, an Bosnien-Herzegowina aus. Das Bundesamt für Justiz hat am Donnerstag die Auslieferung bewilligt.

Seit den 1990er Jahren wurde in der Schweiz nicht mehr so wenig Energie verbraucht wie im Jahr 2014. Die weitere Entwicklung ist schwierig einzuschätzen, auch wegen des Bevölkerungsanstiegs.

Der Rückbau der Sondermülldeponie Kölliken, der grössten Altlast der Schweiz, ist abgeschlossen. Tausende von Tonnen Sondermüll wurden in acht Jahren ausgebaggert und entsorgt. Die Kosten liegen bei knapp 900 Millionen Franken.

Martin Meyer tritt in den Ruhestand und übergibt die Leitung des Feuilletons der Neuen Zürcher Zeitung an René Scheu. Luzi Bernet wird neuer Leiter des Ressorts Zürich. Der bisherige Ressortleiter Thomas Ribi wechselt ins Feuilleton.

In einer tamilischen Hindu-Gemeinschaft in Bern sind erstmals Frauen zu Priesterinnen geweiht worden. In ihrem Herkunftsland Sri Lanka wäre das noch unmöglich.

Ein Team von Sozialarbeitern und Chemikern bietet mit einem mobilen Labor die Möglichkeit, Drogen untersuchen zu lassen. Die Partygänger sollen angeregt werden, über ihren Konsum nachzudenken.

Als ich nach Basel zog, wusste ich nicht, dass ich in die beste aller Schweizer Städte kam. Müsste ich heute in eine andere Schweizer Stadt umziehen, dann nur mit Widerwillen.

Das Tessin hat Sorgen: Der Tourismus darbt, die vielen Grenzgänger sorgen für Lohndumping – und SVP-Präsident Toni Brunner möchte bei Listenverbindungen für den Nationalrat mitbestimmen.

Rund vier Monate vor den Wahlen steigt die FDP weiter in der Gunst der Wahlberechtigten. Wäre Anfang Juni gewählt worden, kämen die Freisinnigen als drittstärkste Kraft auf 17,1 Prozent. Stärkste Partei ist nach wie vor die SVP mit 26,1 Prozent.

Graubünden schwankt zwischen Innovation und Stillstand. Gerade deswegen befindet sich der Gebirgskanton auf dem Weg von der Zersplitterung zur Einheit.

Die SVP will die Kasachstan-Affäre nicht ad acta legen. Falls Christa Markwalder vom Parlament nicht bestraft wird, wollen sich einzelne SVP-Nationalräte generell nicht mehr ans Amtsgeheimnis halten.

Die Kasachstan-Affäre provoziert eine Welle von Vorstössen für mehr Transparenz im Berner Politbetrieb. Lobbyisten sollen ihre Mandate offenlegen und Parlamentarier ihre Einkünfte und Spenden.

Spätestens seit der Kasachstan-Affäre ist das Thema Lobbying wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Wie halten es die Lobbyisten in der Wandelhalle mit der Transparenz? Bundeshausredaktor Jan Flückiger macht die Probe aufs Exempel. Ein Videobeitrag.

Für die Verleger ist das knappe Ja zur RTV-Haushaltsagabe ein Traumresultat. Nun wollen sie die SRG verkleinern.

50,08 Prozent der Stimmbürger haben der RTVG-Revision zugestimmt. Das knappe Resultat ermöglicht eine Diskussion über das Angebot der steuerfinanzierten SRG. Noch in der Sommersession werden Parlamentarier aktiv.

Dass die Vorlage zum Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) nur so knapp angenommen wurde, überrascht die Kommentatoren der Deutschschweizer Zeitungen. Sie fordern nun, den Rahmen für den Service public abzustecken und mahnen zugleich vor zu viel politischer Einflussnahme.

Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.

Der Weltkriegs-Held Winston Churchill hatte ein spezielles Verhältnis zur Schweiz. Der Historiker Werner Vogt hat sich auf die Spurensuche gemacht.

Worin gründet die Aufmerksamkeit, die Bernburgern zuteil wird? Eine umfassendes neues Werk legt folgende Antwort nahe: in der Kombination von patrizischem Anstrich und einflussreicher Bodenpolitik.

Was hält die Schweiz im Innersten zusammen? Christophe Büchi hat ein Buch vorgelegt, in dem er das Verhältnis zwischen Deutschschweizern und Welschen seziert.

Als die Schweiz von den Achsenmächten umschlossen war, wollte der Bundesrat der Bevölkerung im Juni 1940 Mut zusprechen. Doch seine Botschaft missriet komplett.

Am 14. Juni 1981 wird die Gleichstellung von Mann und Frau in der Verfassung verankert. Es gehe nicht um Gleichmacherei und nicht um einen Freipass für staatliche Interventionen, heisst es.