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Mittwoch, 24. Juni 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Billettpreise für Zugfahrten sollen Anfang 2017 steigen. Das hat der Bundesrat beschlossen. Die Massnahme wird von verschiedenen Seiten heftig kritisiert.

Ein Mann will mit einem Meteoriten im Gepäck von Zürich aus in die USA fliegen. Am Flughafen Kloten ist der wertvolle Stein jedoch auf einmal weg.

Das Suchtpotenzial von Schlaftabletten ist ein Tabu-Thema. Doch über 200'000 Schweizer nehmen täglich solche Mittel. 20-Minuten-Leser erzählen von ihren Erfahrungen.

In den Boutiquen und auf der Strasse prägt die Skinny Jeans das Modebild. 20 Minuten hat nachgefragt, warum der enge Schnitt weiterhin so beliebt ist.

Auf der linken Spur einer dreispurigen Autobahn muss in Zukunft mindestens 100 km/h schnell gefahren werden. Das ist nicht die einzige Verkehrsregel, die angepasst wird.

Die Freisinnigen steigen in der Gunst der Wähler, GLP und BDP verlieren. Zu diesem Schluss kommt das Wahlbarometer der SRG.

Ein Chefunterhändler soll die Verhandlungen zur Zuwanderung mit der EU beschleunigen. Dies gab Dider Burkhalter vor den Medien bekannt.

Bewaffnete Männer haben Anja de B., eine Direktorin von Helvetas, in Kabul als Geisel genommen. Zur Tat hat sich noch niemand bekannt. Die Hilfsorganisation schweigt.

Bahnkunden müssen sich bereits ab 2017 stärker an der Infrastruktur beteiligen - trotz Protesten der Bahnunternehmen.

Eine Privatperson will, dass das Resultat der RTVG-Abstimmung überprüft wird. Die Kantonsregierung ist jedoch nicht auf die Stimmrechtsbeschwerde eingetreten.

Schweizer Gemeinden sagen Boomboxen den Kampf an: Verbote sollen in der Öffentlichkeit für Ruhe sorgen. Nicht alle Lärmschützer befürworten neue Gesetze.

Das bürgerliche Lager gewinnt, die Grünen verlieren: Dies zeigt die 20-Minuten-Umfrage zu den Nationalratswahlen im Herbst.

Ein fünf Meter grosses Rüebli durchbricht den Asphalt auf dem Bundesplatz in der Stadt Zug. Es ist ein Hinweis auf das internationale Jahr des Bodens.

Kadir K. wurde vor 20 Jahren in der Schweiz als politischer Flüchtling anerkannt. Jetzt wurde er in den Ferien in Italien festgenommen. Er stand auf einer Terrorliste.

Die fürsorgerischen Zwangsmassnahmen sind eines der dunkelsten Kapitel der Sozialpolitik. Der Bundesrat hat nun einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die finanzielle Entschädigung der Opfer regelt.

Der Bundesrat will die verschiedenen Dossiers, über die mit der EU diskutiert wird, miteinander verknüpfen. Dadurch erhofft er sich mehr Handlungsspielraum. Offen ist, ob Brüssel überhaupt mitmacht.

Angestellte im öffentlichen Verkehr mit Gratis-Generalabonnement müssen ab Steuerjahr 2016 pauschal 30 Prozent des Abonnements-Wertes als steuerbares Einkommen deklarieren.

Der Bund hat die beiden Steuern im Zweiten Weltkrieg eingeführt – mit Befristung. Diese gilt bis heute, soll nun aber wegfallen. Das letzte Wort werden Volk und Stände haben.

In einer neuen Studie schneidet Cannabis als Heilmittel sehr gut ab. Patientenschützerin Margrit Kessler hofft deshalb, dass die THC-Medikamente bald flächendeckend verfügbar sind.

Der Bundesrat hat den in der Fabi-Vorlage enthaltenen Aufschlag der Gebühren für die Benützung des Schienennetzes beschlossen. Wie viel davon auf die Kunden zurückfällt, ist offen.

In einer tamilischen Hindu-Gemeinschaft in Bern sind erstmals Frauen zu Priesterinnen geweiht worden. In ihrem Herkunftsland Sri Lanka wäre das noch unmöglich.

Ein Team von Sozialarbeitern und Chemikern bietet mit einem mobilen Labor die Möglichkeit, Drogen untersuchen zu lassen. Die Partygänger sollen angeregt werden, über ihren Konsum nachzudenken.

Als ich nach Basel zog, wusste ich nicht, dass ich in die beste aller Schweizer Städte kam. Müsste ich heute in eine andere Schweizer Stadt umziehen, dann nur mit Widerwillen.

Rund vier Monate vor den Wahlen steigt die FDP weiter in der Gunst der Wahlberechtigten. Wäre Anfang Juni gewählt worden, kämen die Freisinnigen als drittstärkste Kraft auf 17,1 Prozent. Stärkste Partei ist nach wie vor die SVP mit 26,1 Prozent.

Graubünden schwankt zwischen Innovation und Stillstand. Gerade deswegen befindet sich der Gebirgskanton auf dem Weg von der Zersplitterung zur Einheit.

Der Generalsekretär der rätoromanischen Interessenvereinigung Lia Rumantscha über Graubündens mühseligen Weg in die Zukunft.

Die SVP will die Kasachstan-Affäre nicht ad acta legen. Falls Christa Markwalder vom Parlament nicht bestraft wird, wollen sich einzelne SVP-Nationalräte generell nicht mehr ans Amtsgeheimnis halten.

Die Kasachstan-Affäre provoziert eine Welle von Vorstössen für mehr Transparenz im Berner Politbetrieb. Lobbyisten sollen ihre Mandate offenlegen und Parlamentarier ihre Einkünfte und Spenden.

Spätestens seit der Kasachstan-Affäre ist das Thema Lobbying wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Wie halten es die Lobbyisten in der Wandelhalle mit der Transparenz? Bundeshausredaktor Jan Flückiger macht die Probe aufs Exempel. Ein Videobeitrag.

Für die Verleger ist das knappe Ja zur RTV-Haushaltsagabe ein Traumresultat. Nun wollen sie die SRG verkleinern.

50,08 Prozent der Stimmbürger haben der RTVG-Revision zugestimmt. Das knappe Resultat ermöglicht eine Diskussion über das Angebot der steuerfinanzierten SRG. Noch in der Sommersession werden Parlamentarier aktiv.

Dass die Vorlage zum Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) nur so knapp angenommen wurde, überrascht die Kommentatoren der Deutschschweizer Zeitungen. Sie fordern nun, den Rahmen für den Service public abzustecken und mahnen zugleich vor zu viel politischer Einflussnahme.

Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.

Der Weltkriegs-Held Winston Churchill hatte ein spezielles Verhältnis zur Schweiz. Der Historiker Werner Vogt hat sich auf die Spurensuche gemacht.

Worin gründet die Aufmerksamkeit, die Bernburgern zuteil wird? Eine umfassendes neues Werk legt folgende Antwort nahe: in der Kombination von patrizischem Anstrich und einflussreicher Bodenpolitik.

Was hält die Schweiz im Innersten zusammen? Christophe Büchi hat ein Buch vorgelegt, in dem er das Verhältnis zwischen Deutschschweizern und Welschen seziert.

Als die Schweiz von den Achsenmächten umschlossen war, wollte der Bundesrat der Bevölkerung im Juni 1940 Mut zusprechen. Doch seine Botschaft missriet komplett.

Am 14. Juni 1981 wird die Gleichstellung von Mann und Frau in der Verfassung verankert. Es gehe nicht um Gleichmacherei und nicht um einen Freipass für staatliche Interventionen, heisst es.