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Donnerstag, 07. Mai 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine mit der russischen Motorradgang verbandelte Kampfsportfirma baut in Europa Ableger um Ableger auf – auch im Kanton Zürich.

Die grösste PR-Agentur veröffentlicht eine Mitteilung, die sie gleich wieder vom Netz nimmt. Der Branchendachverband kündigte eine Untersuchung an, zu der er keine Stellung nimmt.

In der Geschichte um den gekauften Vorstoss von Christa Markwalder (FDP, BE) steht Aussage gegen Aussage.

Wie schaut man in der Wandelhalle auf die Wahlen der Briten? SVP-Nationalrat Lukas Reiman über sein «Traum»-Ergebnis, das aber Martin Naef nicht gefallen dürfte.

Schweizer Pharmafirmen sind in das chinesische Transplantationsgeschäft involviert. Die Erklärung von Bern fordert grösstmögliche Transparenz.

Therapiewahn an Schweizer Schulen? Sonderpädagogik-Expertin Beatrice Kronenberg sagt, wann die integrative Förderung von Sonderschülern Sinn macht. Und wie die Lehrer wirksam entlastet werden könnten.

Beat W. Zemp, Präsident des Lehrerdachverbands LCH, ist über das Nein des Nationalrats zu Zivildiensteinsätzen an Schulen enttäuscht.

Ein Drittel der Klasse besteht aus ehemaligen Sonder- und Kleinklassenschülern, die anderen zwei Drittel aus lernschwachen Kindern. Ein Fallbeispiel zeigt, wo die schulische Integration kompliziert wird.

In einer grossen Aktion hat Kasachstan Politiker in ganz Europa kontaktiert.

Ein Vorstoss von FDP-Nationalrätin Christa Markwalder im Auftrag einer kasachischen Partei zeigt, dass Parlamentarier die Auftraggeber von Lobbyisten nicht immer kennen.

Die Lobbying-Affäre zeigt, wie wichtig es ist, dass sich die Öffentlichkeit für die Aktivitäten der Parlamentarier interessiert.

Vor der Vereidigung von 32 neuen Schweizergardisten traf heute Bundesrat Alain Berset auf den Papst – und hatte ein kleines Präsent dabei.

FDP-Nationalrätin Christa Markwalder stolpert über einen Vorstoss in Sachen Kasachstan. Im Interview nimmt sie Stellung.

Die Zürcher CVP will mit Barbara Schmid-Federer in den Ständerat. Die Delegierten haben die 49-Jährige am Donnerstag als Kandidatin nominiert.

Aufgrund eines technischen Defekts in der Trafostation ist am Nachmittag im Gebiet rund um den Bahnhof Luzern der Strom ausgefallen. Während das Bahnhofgebäude selber ohne Strom war, lief der Zugverkehr aber normal.

Der Personalverband des Bundes (PVB) will mit dem Vorurteil aufräumen, wonach Bundesbeamte bei der Arbeit eine ruhige Kugel schieben. Im Hinblick auf die nächste Budgetdebatte im Parlament vom Herbst warnt er davor, den Rotstift bei den Personalkosten anzusetzen.

Die Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz sollen wegen der unklaren Situation mit der Personenfreizügigkeit nicht als Ganzes aufs Spiel gesetzt werden. Dafür plädierte der Schweizer EU-Botschafter Roberto Balzaretti vor EU-Parlamentsmitgliedern.

Der Lobbyisten-Verband SPAG schaltet sich in die Kasachstan-Affäre ein. Die SPAG-Standeskommission überprüft, ob ein Verbandsmitglied die Standesregeln verletzt hat, wie die Schweizerische Public Affairs Gesellschaft am Donnerstag mitteilte.

Eine Studie hat das Befinden der Deutschen in der Schweiz untersucht. Grundlage ist die Annahme einer "nur eingeschränkten Aufgeschlossenheit" der Schweizer Bevölkerung gegenüber Zuzügern aus Deutschland.

Bundeskanzlerin Corina Casanova ruft die Wahlberechtigten dazu auf, am 18. Oktober ihr politisches Mitspracherecht wahrzunehmen und sich an den eidgenössischen Wahlen zu beteiligen. Es gehe um wichtige Weichenstellungen.

Personen mit Migrationshintergrund haben grösseres Vertrauen in die Polizei, die Gerichte und das politische System in der Schweiz als Personen ohne Migrationshintergrund. Dies zeigt eine Analyse des Bundesamtes für Statistik (BFS).

Der Bund würdigt den Schweizer Nationalsport Hornussen und Aventicum, die historische Altstadt der Helvetier, mit zwei Sondermünzen. Liebhaber müssen sich beeilen: Die Sammelstücke sind nur in limitierter Auflage erhältlich.

Die Übernachtungsentschädigung für den ausgefallenen Sessionstag gibt zu reden: Zehn Nationalräte folgten dem Aufruf von SP-Fraktionspräsident Andy Tschümperlin und wollen die 180 Franken der Glückskette spenden. Diese profitiert aber nicht direkt von den Spenden.

Feuerwehrleute, Piloten und Pflegefachkräfte geniessen das grösste Vertrauen der Schweizerinnen und Schweizer. Am untersten Ende der Vertrauensskala finden sich Immobilienmakler, Fussballspieler und Politiker.

Bei einer feierlichen Zeremonie im Vatikan haben am Mittwochabend 32 neue Schweizergardisten den Eid abgelegt. Sie schwörten, dem Papst treu, loyal und ehrlich dienen zu wollen, und wenn erforderlich auch ihr Leben für den Pontifex zu geben.

Der Nationalrat will die Ausgaben des Bundes im Jahr 2016 nicht auf dem Niveau von 2014 plafonieren. Er hat Anträge der SVP und der FDP für eine Ausgabengrenze von 64 Milliarden Franken abgelehnt.

Wegen einer Traktandenänderung entfällt der letzte Sitzungstag der Sondersession. Das Ratsbüro entschied aber, dass die Nationalratsmitglieder trotzdem 180 Franken für die Übernachtung auf Donnerstag erhalten sollen.

Es ist der Albtraum jedes Lokführers: Ein Mensch will sich das Leben nehmen und wirft sich vor seinen Zug. Dennoch geschieht dies immer häufiger. Die SBB geht deshalb in die Offensive.

Wässriger Schinken und Fruchtsirups fast ohne Früchte: Die angeblich minderwertigen Lebensmittel aus der EU sollen aus den Regalen verschwinden. Der Nationalrat will das Cassis-de-Dijon-Prinzip für Lebensmittel aufheben.

Der Nationalrat will erst dann über die Stromeffizienz-Initiative diskutieren, wenn die erste Etappe der Energiestrategie 2050 unter Dach und Fach ist. Erst dann könne eine Abstimmungsempfehlung gefasst werden.

Die Schweiz solidarisiert sich mit den Opfern des Erdbebens von Nepal: An ihrem Sammeltag hat die Glückskette am Dienstag über elf Millionen Franken Spendenversprechen entgegengenommen.

Dumpinglöhne und Verstösse gegen allgemein verbindliche Gesamtarbeitsverträge (GAV) sind Realität. Dies zeigt der neuste SECO-Bericht zu den flankierenden Massnahmen.

Die SBB nimmt nach dem Zugunfall von Daillens den Betrieb auf der Jurasüdfuss-Linie wieder vollständig auf. Die Sanierungsarbeiten an der Bahnstrecke dauern voraussichtlich noch den ganzen Mai.