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Mittwoch, 06. Mai 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In einer grossen Aktion hat Kasachstan Politiker in ganz Europa kontaktiert.

Vor der Vereidigung von 32 neuen Schweizergardisten traf heute Bundesrat Alain Berset auf den Papst – und hatte ein kleines Präsent dabei.

FDP-Nationalrätin Christa Markwalder stolpert über einen Vorstoss in Sachen Kasachstan. Im Interview nimmt sie Stellung.

«Minderwertige» EU-Lebensmittel sollen aus den Regalen verschwinden: Geht es nach dem Nationalrat, wird das so genannte Cassis-de-Dijon-Prinzip aufgehoben.

Sparen ja, aber kein Kahlschlag: Die grosse Kammer hat ein Sparpaket gutgeheissen – aber den grössten Posten gestrichen.

«Warum hat man den Pegel des Thunersees nicht präventiv gesenkt?», fragte gestern ein Anwohner in der vom Hochwasser bedrohten Matte. Die Erklärung.

Die FDP-Nationalrätin wollte die Beziehungen zwischen der Schweiz und Kasachstan verbessern. Bezahlt wurde ihr Vorstoss von einer angeblichen kasachischen Oppositionspartei.

Warum das höchste Schweizer Gericht die Urteile gegen zwei Schläger von Kreuzlingen aufhob und den Fall zur Neubeurteilung ans Thurgauer Obergericht zurückwies.

Das «Schulterschluss»-Papier von SVP, FDP und CVP verlangt eine rigorose 5-Milliarden-Kürzung beim Bundesbudget für 2016. Heute wollen FDP und SVP beweisen, dass sie das wirklich ernst meinen.

Die SVP-Fraktion des Wiler Stadtparlaments begründet den Entscheid mit dem gestörten Vertrauensverhältnis nach den «Vorkommnissen der vergangnenen Wochen».

Die Bundeskanzlei greift zur Kamera – und interviewt Eveline Widmer-Schlumpf zur Erbschaftssteuer gleich selber.

Nach den Übernahmekämpfen um Sulzer und Implenia reagierte die Politik mit der Verschärfung des Börsengesetzes. Nun droht ein Schritt zurück: Die fahrlässige Verletzung der Meldepflicht soll straffrei werden.

Die Kantone haben erwirkt, dass der Bund die Revision des Raumplanungsgesetzes sistiert. Gleichwohl treiben Doris Leuthards Experten den Kulturlandschutz voran.

Die Abstimmung zur Revision des Radio- und TV-Gesetzes gibt viel zu reden.

Sie sprechen Leute im Parkhaus an, lenken sie beim Geldbezug ab oder klingeln als falsche Handwerker an der Tür. Die billigsten Tricks der organisierten Diebesbanden.

Eine kasachische Partei hat 7000 Franken für einen Vorstoss von Christa Markwalder bezahlt. Die FDP-Frau versteht den Wirbel darum nicht.

Fast jeden Tag nimmt sich ein Mensch auf dem Netz der SBB das Leben. Nun geht die SBB in die Offensive, um die Zahl der Schienensuizide zu verringern.

Ein heute 44-jähriger Mann soll aus einer Druckerei 1800 halbfertige Tausendernoten entwendet haben. Der Diebstahl konnte ihm vor Gericht aber nicht nachgewiesen werden.

Der Nationalrat will die Ausgaben des Bundes im Jahr 2016 nicht auf dem Niveau von 2014 plafonieren. Neben der Ratslinken stellte sich auch die CVP dagegen.

Der Bielersee liegt 18 Zentimeter über der Hochwassergrenze. In Nidau sind etliche Keller voll Wasser, dies birgt für die Bewohner Stromschlag-Gefahr.

Dass zahlreiche Flüchtlinge übers Mittelmeer nach Italien kamen, spürt man nun im Tessin: 240 reisten letzte Woche ein - so viele wie noch nie.

Angeblich minderwertige Nahrungsmittel aus der EU sollen wieder aus den Regalen verschwinden. Die erhoffte Preissenkung für Konsumenten blieb aus.

Vier der sechs Foto-Bernhardiner haben offenbar ihre Herrchen gewechselt. Die anderen Hunde leben gemäss einem Medienbericht nach wie vor in Zermatt.

Die Versteigerung von Schweizer Kunst im Auktionshaus Christie's endete mit einer Überraschung. Ein Käufer blätterte 3,12 Millionen Franken für Le Corbusiers «Femme» hin.

Immer wieder kommt es vor, dass sich lebensmüde Menschen vor den Zug werfen. Aus diesem Grund will sich die SBB in der Suizidprävention engagieren.

Ein kasachischer Politiker soll über 7000 Franken für eine Interpellation bezahlt haben. Christa Markwalder hat den Vorstoss im Nationalrat eingereicht. Sie zeigt sich geschockt.

Nach den Schwulen umwerben grosse Firmen jetzt auch immer mehr homosexuelle Frauen. Denn die Zielgruppe ist für sie sehr attraktiv.

Doris Leuthard kritisiert im Interview mit 20 Minuten die Kampagne der Billag-Gegner. Und sie warnt vor dem Szenario einer privatisierten SRG.