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Donnerstag, 16. April 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei der Beratungsstelle Infosekta haben sich 2014 deutlich mehr besorgte Menschen gemeldet als im Vorjahr. Besonders häufig ging es um die Zeugen Jehovas und Scientology.

Am zweiten Tag seines Besuchs in der Schweiz liess sich der französische Präsident von der dualen Berufsbildung und vom Innovationspark der ETH Lausanne beeindrucken.

Hausärzte sind überlastet und können kaum neue Patienten aufnehmen. Das habe dramatische Folgen, sagen die Betroffenen.

Verteidigungsminister Ueli Maurer und sein österreichischer Amtskollege streben eine vertiefte Zusammenarbeit in der Sicherheitspolitik an.

Wer auf Google die Kantonsnamen eintippt, erhält zum Teil kuriose Suchvorschläge. 20 Minuten hat die besten Kantons-Klischees zusammengetragen.

In den USA sind die Pot Moms, die kiffenden Mütter, eine riesige Bewegung. In der Schweiz gibt es sie ebenfalls - aber noch im Verborgenen.

Teufelsaustreibungen boomen in zahlreichen Ländern Europas. Ausgelöst wurde das Phänomen durch Papst Franziskus, sagen Experten.

Zwei Wochen sollen Väter nach der Geburt eines Kindes frei bekommen, fordert eine Initiative. Einige Unternehmen haben bereits freiwillig den Vaterschaftsurlaub erhöht.

Ex-«DSDS»-Kandidatin Aline Bachmann pflegte Beziehungen zur Mädchen-Bande aus Aarau. Mit einem Mitglied ging sie gestohlenes Geld verprassen.

Beim Gala-Dinner in Bern waren beim Staatsbesuch von François Hollande alle dunkel gekleidet. Alle? Nein, jemand liess den Frühling hochleben.

Eine Änderung des Verfassungsartikels zur Fortpflanzungs-Medizin würde Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch eine bessere Behandlung ermöglichen. So sieht es das Ja-Komitee.

Der Stromverbrauch in der Schweiz ist vergangenes Jahr deutlich zurückgegangen. Grund dafür war das Wetter: Dank eines milden Winters musste weniger geheizt werden.

Der Artikel über Frauen, die nicht gerne Mutter sind, schlug hohe Wellen. Eine Betroffene erzählt, warum sie es bereut, Kinder zu haben.

Im März 2014 haben Greenpeace-Aktivisten das AKW Beznau besetzt. 66 Personen wurden per Strafbefehl verurteilt. Jetzt geht das juristische Nachspiel in die nächste Runde.

Nationalrat Daniel Jositsch steigt für die Zürcher SP in den Ständerats-Wahlkampf: Die Delegierten haben den 50-jährigen Strafrechtsprofessor am Donnerstag einstimmig nominiert.

Der zweite Tag von François Hollandes Besuch in der Schweiz war der Berufsbildung, der Forschung und der Wirtschaft gewidmet.

Der Gewerkschaftsbund (SGB) will die Diskriminierung älterer Arbeitnehmer nicht mehr länger hinnehmen: Unternehmen sollen langjährigen Beschäftigten künftig einen besseren Kündigungsschutz gewähren.

JUSO-Präsident Fabian Molina hat sich empört darüber gezeigt, dass der Bundesrat die Initiative "Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln" zur Ablehnung empfohlen hat. Die Initiative sei sowohl notwendig als auch umsetzbar.

Die Nagra will an den zwei vorgeschlagenen Standorten für ein Atomendlager - Bözberg im Aargau und Zürcher Weinland - sechs bis zehn Sondierbohrungen vornehmen. Die Gesuche sollen in diesem Jahr eingereicht werden.

Teilzeit erwerbstätige Männer sind nicht mehr länger Exoten: Jeder Sechste arbeitet heute mit reduziertem Pensum, doppelt so viele wie noch vor 20 Jahren. Auch immer mehr Väter entscheiden sich für einen Teilzeitjob.

Rund eine Million Menschen in der Schweiz sind nicht oder nur ungenügend gegen Masern geimpft. Mit einer Aktionswoche und einem Online-Wettbewerb will das Bundesamt für Gesundheit (BAG) diese Zahl senken.

Die geplante Änderung des Verfassungsartikels zur Fortpflanzungsmedizin würde Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch eine bessere Behandlung ermöglichen. Das betonen die Befürworterinnen und Befürworter. Am Donnerstag hat das Ja-Komitee seine Argumente dargelegt.

Der Stromverbrauch in der Schweiz ist vergangenes Jahr deutlich zurückgegangen. Grund dafür war das Wetter: Dank eines milden Winters musste weniger geheizt werden.

30 Millionen Franken stellt ein anonymer Spender dem Zoo Basel für das geplante Ozeanium zur Verfügung. Das Geld gehe an das vorgesehene Zentrum für Umweltbildung, teilte der "Zolli" am Donnerstag mit. Das Ozeanium soll ohne Staatsgeld gebaut und betrieben werden.

Das juristische Nachspiel der Protestaktion von Greenpeace-Aktivisten auf dem Gelände des Atomkraftwerkes Beznau im März 2014 dauert an. Alle 66 Aktivisten haben Einsprachen gegen die von der Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach ausgesprochenen Strafbefehle erhoben.

Nach den tiefen Wahlbeteiligungen bei den letzten kantonalen Wahlen will "easyvote" bei den nationalen Wahlen diesen Herbst vor allem Junge zum Mitmachen animieren. Der Dachverband der Schweizer Jugendparlamente hat eine entsprechende Strategie ausgearbeitet.

Salbungsvolle Worte sind an Staatsbesuchen üblich. Und doch ist François Hollandes Visite, die gestern begann, bemerkenswert. Dass in diesem Jahrhundert erstmals ein französischer Präsident die Schweiz besucht, spricht bereits für sich.

Väter sollen nach der Geburt eines Kindes zwei Wochen bezahlten Urlaub erhalten. Dies will die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates. Sie hat sich mit 13 zu 10 Stimmen bei 1 Enthaltung für eine parlamentarische Initiative ausgesprochen.

Die Schweiz sucht nach Unterstützern für die Verhandlungen mit Brüssel nach Annahme der Masseneinwanderungsinitiative. Doch Frankreichs Präsident François Hollande sagt, bei der Personenfreizügigkeit gebe es keine Kompromisse.

Nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Washington bezahlt die Schweiz eine Entschädigung an den Ehemann des Opfers. Den Unfall verursachte ein früherer Gaddafi-Diener, der für die Schweizer Botschaft in den USA tätig war.

Riehen, Muri bei Bern, Chiasso und Zollikon sind die "ältesten" Städte der Schweiz. Jeder vierte Einwohner ist dort im Rentenalter, wie die "Statistik der Schweizer Städte 2015" zeigt.

Personen, die beruflich regelmässig mit Kindern Kontakt haben, sollen zu einer Meldung an die Kindesschutzbehörden verpflichtet werden, wenn sie von Missbrauch erfahren. Der Bundesrat hat die Meldepflichten erweitert.

Der Bundesrat will das Handelsregister modernisieren. Er hat eine entsprechende Botschaft zuhanden des Parlaments verabschiedet. Künftig sollen im Handelsregister eingetragene Personen eindeutig identifizierbar sein.

Stehroller und schmale Velo-Rikschas mit elektrischem Hilfsmotor dürfen künftig auf Velowegen fahren. Der Bundesrat hat entschieden, Stehroller vollständig und Rikschas teilweise den langsamen E-Bikes gleichzustellen.