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Mittwoch, 01. April 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Schweizerinnen scheiden an der Eishockey-WM in Malmö im Viertelfinal aus. Das Team von Gian-Marco Crameri unterliegt Finnland diskussionslos 0:3 und beendet das Turnier auf dem 6. Platz.

Für den zweiten Wahlgang der Luzerner Regierungsratswahlen haben CVP und FDP unterschiedliche Strategien gewählt. Die FDP spricht sich für eine rein bürgerliche und männliche Regierung aus, die CVP für eine, in der auch die Linke und eine Frau eingebunden ist.

Dem Schweizer Eishockey-Nationalteam gelingt der Auftakt in die WM-Vorbereitung. Im ersten Testspiel feiern die Schweizer in Kloten gegen den letztjährigen WM-Zweiten Finnland einen 4:1-Sieg.

Die Eidgenössische Übernahmekommission (UEK) hat im Streit um die Übernahme des Baustoffherstellers Sika in einem zweiten Entscheid erneut der Erbenfamilie den Rücken gestärkt.

Der Internetriese Google ist bei den Arbeitnehmern so beliebt wie kein anderes Unternehmen in der Schweiz. Zu diesem Resultat kommt eine Umfrage des Personalvermittlers Randstad. Zwei Drittel der Befragten würden demnach gerne bei Google arbeiten.

Während einer Demonstration gegen FIFA-Präsident Sepp Blatter hat ein Musiker vor dem ETH-Gebäude in Zürich einen Stein gegen Polizisten geworfen. Dafür verurteilte ihn das Bezirksgericht Zürich zu einer unbedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu 20 Franken.

Nach dem spanischen Golfprofi Sergio Garcia konnten die Organisatoren des Omega European Masters auch den renommierten Engländer Lee Westwood für das Turnier vom 23. bis zum 26. Juli verpflichten.

Die SRG hat im Geschäftsjahr 2014 einen Überschuss von 4,8 Millionen Franken erzielt. Wegen mehrerer grosser Sportanlässen stiegen die Kosten, dafür konnten auch die Werbeeinnahmen gesteigert werden, teilte das Unternehmen mit.

Skicrosserin Fränzi Steffen erklärt ihren Rücktritt. Die immer wieder von schweren Verletzungen zurückgeworfene Berner Oberländerin begründet den Schritt mit anhaltenden Rückenproblemen.

Sturm «Niklas» hat am Dienstag den Fährbetrieb auf dem Bodensee lahmgelegt. Bevor der Schifffahrtsbetrieb ganz eingestellt wurde, kämpfte die Fähre «Euregia» wegen eines Motorschadens fast drei Stunden lang mit hohen Wellen. Viele Passagiere wurden seekrank.

Der Bundesrat will stärker gegen Schwarzarbeit vorgehen. Er setzt im Kampf gegen die Schattenwirtschaft insbesondere auf einen besseren Informationsaustausch zwischen den Behörden. Den Arbeitgebern will er hingegen keine neuen Verpflichtungen aufbürden.

Ein weiteres Gemälde aus dem Erbe des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt ist als NS-Raubkunst identifiziert worden. Wie die deutsche Kulturstaatsministerin Monika Grütters mitteilte, handelt es sich um ein Ölbild von Camille Pissarro aus dem Jahr 1902.

Der Bundesrat legt seine Pläne zur Verschärfung der flankierenden Massnahmen vorerst auf Eis. Das hat er aufgrund der Kritik in der Vernehmlassung am Mittwoch beschlossen.

Volero Zürich wechselt überraschend den Trainer. Der Vertrag mit dem Slowenen Dragutin Baltic wurde im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst. Nachfolger wird per sofort der Holländer Avital Selinger.

Ein verpasstes Jubiläum, abgelenkte Fussgänger und Single-Abteile im Zug: Medienschaffende und Organisationen haben zum 1. April ihrer Phantasie auch dieses Jahr freien Lauf gelassen.

Die Beschaffungsordnungen von Bund und Kantonen sollen so weit wie möglich einander angeglichen werden. Dies ist das Hauptziel der Revision des Bundesgesetzes und der Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen.

Die Schweiz soll ein moderneres Datenschutzgesetz erhalten. Der Bundesrat hat am Mittwoch das Justizdepartement (EJPD) beauftragt, bis spätestens Ende August 2016 einen Vorentwurf für eine Gesetzesrevision auszuarbeiten.

Das Steuerparadies Innerschweiz kann beinahe mit den Kanalinseln mithalten. Die Unternehmenssteuern für 2015 liegen dort etwas tiefer als 2014. Die einkommensstarke Bevölkerung musste geringe Steuererhöhungen hinnehmen.

Nichts geht der Schweizer Bevölkerung über Tomaten. Mit 50'000 Tonnen waren die Paradiesäpfel letztes Jahr sowohl mengen- wie wertmässig das meistverkaufte Gemüse im Detailhandel.

Eine afghanische Grossfamilie, die sich beim Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg gegen ihre Rückführung von der Schweiz nach Italien gewehrt hatte, ist ausgereist.

Für den zweiten Wahlgang der Luzerner Regierungsratswahlen haben CVP und FDP unterschiedliche Strategien gewählt. Die FDP spricht sich für eine rein bürgerliche und männliche Regierung aus, die CVP für eine, in der auch die Linke und eine Frau eingebunden ist.

Der Internetriese Google ist bei den Arbeitnehmern so beliebt wie kein anderes Unternehmen in der Schweiz. Zu diesem Resultat kommt eine Umfrage des Personalvermittlers Randstad. Zwei Drittel der Befragten würden demnach gerne bei Google arbeiten.

Der Bundesrat will stärker gegen Schwarzarbeit vorgehen. Er setzt im Kampf gegen die Schattenwirtschaft insbesondere auf einen besseren Informationsaustausch zwischen den Behörden. Den Arbeitgebern will er hingegen keine neuen Verpflichtungen aufbürden.

Der Bundesrat legt seine Pläne zur Verschärfung der flankierenden Massnahmen auf Eis. Die Arbeiten sollen erst fortgesetzt werden, wenn klar ist, wie die Masseneinwanderungsinitiative umgesetzt wird.

Die Beschaffungsordnungen von Bund und Kantonen sollen so weit wie möglich einander angeglichen werden. Dies ist das Hauptziel der Revision des Bundesgesetzes und der Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen.

Die Schweiz soll ein moderneres Datenschutzgesetz erhalten. Der Bundesrat hat am Mittwoch das Justizdepartement (EJPD) beauftragt, bis spätestens Ende August 2016 einen Vorentwurf für eine Gesetzesrevision auszuarbeiten.

Das Steuerparadies Innerschweiz kann beinahe mit den Kanalinseln mithalten. Die Unternehmenssteuern für 2015 liegen dort etwas tiefer als 2014. Die einkommensstarke Bevölkerung musste geringe Steuererhöhungen hinnehmen.

Der Bundesrat hat die strategischen Ziele für die SBB bis 2018 festgelegt. An den bisherigen Eckwerten hielt er fest, es gab jedoch einzelne Änderungen. Unter anderem wird die zulässige Grenze der Verschuldung erhöht.

Das Bundesgericht hat das Revisionsverfahren zu den Schadenersatz- und Genugtuungsansprüchen zweier Töchter eines Asbestopfers sistiert. Das höchste Gericht will die Ergebnisse des zu Asbest einberaumten runden Tisches und der Motion des Nationalrates zur Schaffung eines Fonds für Asbestbetroffene abwarten.

Die Angestellten von La Chaux-de-Fonds müssen ein Opfer bringen, um die aus dem Ruder gelaufenen Stadtfinanzen bis 2018 wieder ins Lot zu bringen. Ihr Lohn wird ab Juli um bis zu drei Prozent gekürzt, wie die Stadtregierung mitteilte.

Rund sieben Monate vor den eidgenössischen Wahlen setzen die Wahlberechtigten auf Stabilität. Wäre am 13. März gewählt worden, hätten 26,2 Prozent die SVP gewählt und 19,6 Prozent die SP. Die Anteile der Parteien verteilen sich in etwa gleich wie 2011.

Die Öffnung der Landwirtschaftsmärkte gegenüber der EU brächte der Schweiz gem,äss OECD einen Wohlstandsgewinn von 500 Millionen Franken pro Jahr. Bauernverbandspräsident Markus Ritter zweifelt an dieser Zahl. Um sie zu erreichen, müsste die Landwirtschaft ihre Produktion massiv zurückfahren.

In Zukunft sollen mehr Jugendliche eine weiterführende Schule oder eine Berufslehre absolvieren. Dies erklärten Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann sowie die Arbeitgeber und die Gewerkschaften am Dienstag.

Von der Untersuchung an Embryos im Reagenzglas sei es nicht mehr weit zum Designerkind, glauben die Gegner der Präimplantationsdiagnostik. Sie bekämpfen die Verfassungsänderung, über die am 14. Juni abgestimmt wird.

Der Gewerbeverband kämpft gegen die geräteunabhängige Empfangsgebühr für Radio und TV. Weil seine Meinung in den Abstimmungserläuterungen nicht als Tatsache dargestellt wird, reichte er eine Abstimmungsbeschwerde ein.

Bis am Dienstag hätte der Bund entlang der Nationalstrassen alle geplanten Lärmschutzmassnahmen umsetzen sollen. Geschafft hat er dies aber erst auf insgesamt 1650 Kilometern Autobahn oder 90 Prozent.

Im Kanton Luzern werden am 10. Mai im zweiten Wahlgang zwei Regierungssitze vergeben, für die es wohl drei Kandidaturen gibt. Die Parteien mischen die Karten - zur Disposition steht ein bisheriger Regierungsrat, der Sitz der SP sowie der Sitzanspruch der SVP.

52,44 Kilogramm Fleisch haben Schweizerinnen und Schweizer im vergangenen Jahr durchschnittlich verspeist. Das sind 460 Gramm oder 0,9 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Schweizer Männer werden später Vater als noch vor einigen Jahren. Einer von fünf Männern ist bei der Geburt seines Kindes mittlerweile 40-jährig oder älter. 1615 Männer wurden im Jahr 2013 mit über 50 Jahren noch Vater - das sind 300 mehr als fünf Jahre zuvor.

Die Bürgerlichen sind im Kanton Luzern gestärkt aus den Regierungs- und Parlamentswahlen hervorgegangen. Der linke Sitz in der fünfköpfigen Regierung wackelt, im Parlament verloren die Parteien mit ökologischer Ausrichtung.