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Donnerstag, 05. März 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Anwohner der Hamburger Reeperbahn rüsten gegen Wildpinkler auf - mit einem fiesen Speziallack. Der stösst in Zürich auf grosses Interesse.

Die nervigste Schweizer Firma des letzten Jahres nervt weiter: Jetzt verschickt die Obligo AG gar Betreibungsandrohungen für nie gelöste Sex-Abos.

Nachdem eine Leserin im Migros-Krautstiel einen Gecko gefunden hat, zeigt sich: Auch bei Coop muss man mit blinden Passagieren im Gemüse rechnen.

Führt Bundesrat Ueli Maurer künftig die höheren Militär-Kader selbst? Für zwei Sicherheitspolitiker ist ein Chef der Armee heute überflüssig.

In Fislisbach patrouillieren Angestellte einer privaten Security-Firma vor und im Gemeindehaus. Beamte sind in Angst: Ein Mann hat sie mit dem Tod bedroht.

Sie zog aus, um den Armen zu helfen. Am Ende bezahlte sie mit ihrem Leben: Die Schweizerin Erika J. wurde in Guatemala ermordet. Nun hat die Polizei zwei Tatverdächtige verhaftet.

Der Nachrichtendienst will 20 neue Mitarbeiter in der Terrorismusbekämpfung einsetzen. Welche Kantone wie viele Experten erhalten, ist noch nicht klar.

Für die Entnahme von Organen braucht es auch künftig die Zustimmung des Betroffenen. Auch der Nationalrat lehnt die Widerspruchslösung ab.

2011 entführten die Taliban die beiden Schweizer David O. und Daniela W. Der Unfallversicherer Visana lehnte die Leistungen ab. Zu Recht, findet das Bundesgericht.

Die Schweizer Bischofskonferenz erinnert daran, dass die Segnung eines gleichgeschlechtlichen Paares nicht möglich sei. Es liege nicht in der Kompetenz der Bischöfe, dies zu ändern.

Der Abbruch von Mühleberg soll 800 Millionen Franken kosten - Kritiker rechnen aber mit Milliarden-Kosten. Am Schluss haftet der Steuerzahler.

Ärzte sollen eine Landessprache beherrschen, wenn sie in der Schweiz ihren Beruf ausüben. Darin sind sich im Parlament alle einig. Wie dies gewährleistet werden kann, bleibt umstritten.

Konsumenten, die Waren per Telefon bestellen, sollen besser geschützt werden. Der Ständerat ist für ein Widerrufsrecht bei Telefonverkäufen, nicht aber bei Onlinekäufen.

Am Donnerstag entscheidet der Nationalrat über die Teilrevision des Transplantationsgesetzes. Sind Parlamentarier selbst bereit, ihre Organe zu spenden?

Dass Notenbanker ohne demokratische Kontrolle agieren, hat niemand gewollt. Vielmehr sollten sie durch Regeln beschränkt werden. Das ist misslungen.

Der parteilose Ständerat Thomas Minder will das SNB-Direktorium vom Parlament wählen lassen. Die Linke applaudiert, Bürgerliche warnen.

Velofreundlicher solls hierzulande werden, fordert eine Initiative. Wo pedalt sichs weltweit eigentlich am besten? Und welche Stadt schwingt in der Schweiz obenaus?

Der umstrittene SNB-Entscheid zur Aufhebung des Euromindestkurses hat politische Folgen: Ständerat Thomas Minder will das Direktorium vergrössern – und hat eine weitere Änderung im Visier.

Über die politischen Ansprüche an die Nationalbank.

Die USA dienen als Vorbild, um von der SNB mehr Rechenschaft einzufordern.

Versicherungsgeld gestrichen: Nach einer Taliban-Entführung leidet ein Polizist unter einem Trauma. Die Versicherung will dafür nicht zahlen. Zu Recht, urteilt das Bundesgericht.

Einen roten Teppich für Velos gabs heute in Bern. Das ist PR und der Startschuss für ein grosses Ziel.

Muss, wer künftig nicht zum Organspender werden will, das ausdrücklich festhalten? Zur sogenannten Widerspruchslösung hat der Nationalrat nun Stellung genommen.

Wer keine Landessprache beherrscht, soll in der Schweiz auch keinen Medizinalberuf mit Uniabschluss ausüben können. Kritiker bemängeln, das sei international nicht üblich.

Offen und vernetzt: Die Schweiz rangiert auf dem neunten Platz der globalisiertesten Länder der Welt. In einer Kategorie liegt sie sogar noch weiter vorn.

Vertreter der grossen Parteien in der kleinen Kammer machen Druck auf die SNB: Die SNB soll keine Negativzinsen auf PKs und SVs erheben. Das Druckmittel allerdings ist schwach.

Die Wirtschaft werde strengere Regeln umgehen, mahnten Kritiker der Zuwanderungsbegrenzung. Nun gibt der Bund selber Tipps.

Die Berner SP hat 63 Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen nominiert. Darunter auch die wegen Steueroptimierung umstrittene Margret Kiener Nellen.

Die Regierung will sich laut Medienberichten intensiver mit den Währungshütern austauschen. Auch Ständeräte erhöhen den Druck auf die unabhängige Institution.

Das Parlament ist sich einig: Ehepaare sollen nicht mehr steuerlich benachteiligt werden. Wie man das angeht, hat starke Auswirkungen auf die Erwerbstätigkeit der Frauen.

Beno Kehl, einst bekanntester Franziskaner der Schweiz, darf nicht einmal mehr ehrenamtlich in der katholischen Kirche tätig sein – weil er eine Familie hat.

Der Nationalrat will die Gerichte nicht explizit auffordern, die alternierende Obhut zu prüfen. Die Väterlobby erwägt ein Referendum gegen das revidierte Kindesunterhaltsrecht.