Bereits 14 Kinder wurden in Schweizer Babyfenstern abgegeben - zwei allein in diesem Monat. Sieben Mütter haben sich später gemeldet, ein Kind lebt nun bei den Eltern.
Die Tortilla-Wraps im Achterpack oder die Kartoffeln nur im Kilosack: Laut Experten sind viele Lebensmittel-Packungen zu gross für Single-Haushalte.
Während Deutschland zunehmend Menschen abschiebt, nimmt die Zahl in der Schweiz ab. Dies vor allem wegen der Überlastung Italiens.
Der Entscheid des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte sei eine Genugtuung, sagt das SRF. Nun wolle man versteckte Kameras wieder zulassen.
Noch immer ist die SBB in Rafz damit beschäftigt, die Schäden des Zugunglücks zu beheben. Lok und Wagen sind derweil auf dem Weg in die Reparatur-Werkstätten.
Genf, Basel und Zürich wollen an der Weltausstellung in Mailand zeigen, dass die Schweiz mehr zu bieten hat, als Käse und Uhren. In Bern wurde der Schweizer Pavillon vorgestellt.
Ob Ehe oder eingetragene Partnerschaft - 2014 haben sich in der Schweiz wieder mehr Menschen für das Leben zu zweit entschieden. Und immer weniger Ehen werden aufgelöst.
Ein Sportleiter hat auf einem Spielplatz zwei Buben sexuell belästigt. Jetzt darf er keine Jugendlichen mehr unterrichten.
Meinungsfreiheit ist wichtiger als Privatsphäre: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärt das Schweizer Urteil gegen 4 SRF-Journalisten als Verstoss gegen das Menschenrecht.
Trotz winterlicher Temperaturen sind die ersten Vögel in der Schweiz bereits wieder auf Partnersuche. Das morgendliche Gezwitscher wird zunehmend lauter.
Das «Exekutions-Video» des Schweizer Rappers Ensy empört Albaner in der Schweiz. Es ruiniere deren Integrationsbemühungen und schüre Hass.
Nach dem Unglück am Grossen Sankt Berhard sind bis Ende Februar 25 Menschen durch Lawinen getötet worden - mehr als sonst im ganzen Winter.
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf und der italienische Finanzminister Pier Carlo Padoan haben das Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen.
Die Seite Socialporn.com hat bald 100'000 aktive Mitglieder - nach einem Jahr. Der Erfinder des sozialen Netzwerks ist ein Schweizer.
Der Bund bestreitet, dass die Landesregierung die zweite Gotthardröhre in eigener Regie doppelspurig öffnen könnte, wie das Uri fürchtet. Offen ist, wie man das in 20 Jahren sieht.
Neuwagen, bei denen die Motorgeräusche manuell verstärkt werden können, sind ab 2016 verboten.
Die Universität St. Gallen erhält künftig weniger Geld vom Staat, dafür mehr unternehmerische Freiheiten – etwa für Sponsoringverträge. Professoren befürchten einen Ausverkauf der Hochschulbildung.
Eine Gebühr für eigenes Regenwasser? Das ist ein Beispiel, mit dem die FDP das Bürokratie-Monster Schweiz beschreibt. Also alle Kraft dagegen – auch wenn die Partei damit schon einmal Schiffbruch erlitten hat.
Wir brauchen eine Kunst der Erinnerung gegen das Vergessen in Wirtschaft und Politik. Eine Carte Blanche von Regula Rytz.
Strassburg anerkennt das öffentliche Interesse bei der «Kassensturz»-Aufnahme mit der versteckten Kamera.
Der «Kassensturz» filmte mit versteckter Kamera – und wurde dafür verurteilt. Falsch, sagt der Gerichtshof für Menschenrechte.
An der Expo 2015 in Mailand sind Basel, Zürich und Genf mit eigenen Ausstellungen und Veranstaltungen präsent. Heute präsentierten sie ihre Projekte.
650'000 LKW-Fahrten über die Alpen und nicht mehr, so steht es seit 1994 in der Verfassung. Eingehalten wird die Grenze bis heute nicht. Eine «offenkundige Verletzung», sagt nun die Uni Freiburg.
In Baselbieter Polizeikreisen ist das Entsetzen über das Fehlverhalten der Kollegen gross. Fragwürdig erscheint die zurückhaltende Informationspolitik der Polizei.
Der Benzinverbrauch in der Schweiz bleibt konstant. Zu diesem Schluss kommt eine Statistik der Erdöl-Vereinigung.
Berns Stapi Alexander Tschäppät nimmt nach dem Angriff auf eine Berner Polizeistation Stellung. Macht er es wie Rudy Giuliani in New York?
Eine grössere Gruppe Vermummter griff am Samstag die Polizeiwache am Berner Waisenhausplatz an. Für den Berner Anwalt Rolf P. Steinegger erfüllt diese Tat die Terrorismus-Definition der EU.
Umfragen vor Abstimmungen oder Wahlen können die öffentliche Meinung beeinflussen, sind Politiker und Experten überzeugt. Nun fordern sie eine Aufsichtsstelle, wie sie ähnlich in Frankreich bereits existiert.