Das «Exekutions-Video» des Schweizer Rappers Ensy empört Albaner in der Schweiz. Es ruiniere deren Integrationsbemühungen und schüre Hass.
Nach dem Unglück am Grossen Sankt Berhard sind bis Ende Februar 25 Menschen durch Lawinen getötet worden - mehr als sonst im ganzen Winter.
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf und der italienische Finanzminister Pier Carlo Padoan haben das Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen.
Die Seite Socialporn.com hat bald 100'000 aktive Mitglieder - nach einem Jahr. Der Erfinder des sozialen Netzwerks ist ein Schweizer.
Die Nationalhymne soll an Genfer Primarschulen Pflichtstoff werden. SVP und FDP stimmen dafür, während sich CVP und SP am Vorhaben stören.
Eduard Kiener, Ex-Direktor des Bundesamts für Energie, kritisiert die Energiestrategie 2050 des Bundesrates. Er fordert, den Atomausstieg abzubrechen.
Ein Streit zwischen zwei Männern ist am Samstag in Delsberg eskaliert. Ein Mann wurde angeschossen. Er befindet sich noch immer im Spital.
Die Schweizer Armee hat zu viele Gebäude. Trotzdem mietet sie jährlich Unterkünfte für über 25 Millionen - auch wegen Sonderwünschen der Truppen.
Dass die SBB abgegebenes Geld in ihren Fundservice investiert, sorgt für grosse Empörung. Konsumpsychologin Carmen Tanner, erklärt, was die Bahn falsch gemacht hat.
Am Montagmorgen ist auf Schweizer Strassen besondere Vorsicht geboten: Minustemperaturen und Niederschlag lassen den Boden gefrieren.
Mit dem Morgenstreich beginnt die Basler Fasnacht 2015. Hunderte von Fasnächtlern marschieren durch die verdunkelte Altstadt.
Es hagelt Kritik von allen Seiten: Dass die SBB gefundenes Geld für sich behält, löst nicht nur bei 20-Minuten-Lesern Empörung aus. So fördere die SBB unehrliches Verhalten, sagen Experten.
Immer häufiger verweigern Patienten ihre Zustimmung zu einer Autopsie. Die Zahl ist mittlerweile so niedrig, dass die Ausbildung der Mediziner gefährdet ist.
Linke Politiker attackieren die happigen Bankgebühren. Sie wollen die Finanzinstitute zu mehr Transparenz und günstigeren Angeboten verpflichten.
Der erfahrene Bündner Hotelier Ernst Wyrsch über den Weg der Schweizer Hotels aus der Krise — und warum dabei die Touristen aus der Schweiz und aus China besonders wichtig sind.
Der starke Franken wird für den Schweizer Tourismus zur Bewährungsprobe. Schweizer sollen darum stärker zu Ferien im eigenen Land animiert werden. Das ist jedoch nicht die einzige Herausforderung.
Ein Doppelbesteuerungsabkommen sowie eine Roadmap für den Finanz- und Steuerdialog sollen die fiskalischen Beziehungen zwischen der Schweiz und Italien auf eine neue Grundlage stellen. Die entsprechenden Dokumente wurden am Montag in Mailand von den Finanzministern beider Länder unterzeichnet.
Mit dem tragischen Lawinenunglück am Grossen Sankt Bernhard mit vier Todesopfern vom Samstag sind in der Schweiz bereits 25 Menschen von Lawinen in den Tod gerissen worden. Das sind schon im Februar mehr als die durchschnittliche Zahl von 22 Lawinentoten.
Nach den gewalttätigen Angriffen von Linksautonomen auf die Berner Polizeiwache am vergangenen Wochenende erschallt der Ruf bürgerlicher Kreise nach härterem Durchgreifen. Die Freisinnigen fordern eine temporäre Schliessung der Reitschule.
Der Krankenkassenverband Santésuisse fordert von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) eine Befreiung von den Negativzinsen. Um diese zu bekämpfen, müssten die Prämien um einige Franken erhöht werden.
Um vier Uhr in der Früh hat mit dem Morgestraich die Basler Fasnacht 2015 begonnen. Tausende Menschen standen in Gassen und Strassen der verdunkelten Innenstadt dichtgedrängt und verfolgten das Spektakel.
Die St. Galler Staatsanwaltschaft will zuerst die Videobilder des Luzerner Fanmarsches auswerten, bevor sie aktiv wird. Bisher liegt nur ein Bild vor, das einen als Juden verkleideten Fan vor einer Gruppe Vermummter Luzern-Fans zeigt.
Der ehemalige St. Galler Regierungsrat und Ständerat Paul Gemperli (CVP) ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Dies teilte die Staatskanzlei am Montag mit. Gemperli war von 1979 bis 1991 St. Galler Finanzdirektor. Von 1991 bis 1999 vertrat er den Kanton im Ständerat.
In der gelebten Praxis der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz sind Segnungen gleichgeschlechtlicher Partnerschaften möglich. Warum sie nur in seltenen Einzelfällen vorkommen, erklärt Bruno Fluder vom Verein schwule Seelsorger Schweiz.
Die Sozialhilfekosten steigen – schuld daran seien die Menschen über 50, die vermehrt in die Sozialhilfe absteigen. Wir haben den Basler Soziologen Ueli Mäder befragt, welche Konsequenzen dies hat.
Das neue Nachrichtendienstgesetz soll mehr Sicherheit bringen. Rechtsexperten befürchten jedoch eine gegenteilige Wirkung. In der Schweiz könnte geschehen, was anderswo schon oft geschah: Ein Terrorist steht zwar unter Beobachtung, wird aber nicht an der Tat gehindert.
Wer soll nach Christophe Darbellays Zeit das Parteipräsidium der CVP übernehmen? Klar ist aus heutiger Sicht: Die Neubesetzung des Parteipräsidiums im Frühling 2016 dürfte eher harzig verlaufen.
Die Zahl der Autopsien hat in den letzten Jahren stark abgenommen – und ist an einem Tiefpunkt angelangt. Immer häufiger verweigern Patienten ihre Zustimmung zu einer Autopsie, berichtet die «Schweiz am Sonntag».
Guggenmusiken, Hexen, böse Geister und südamerikanische Volkstanzgruppen lockten an der Fasnacht in Zürich Tausende von Besuchern auf die Strasse. 40 Gruppen mit rund 1500 Teilnehmenden zogen unter bewölktem Himmel konfettischleudernd durch die Innenstadt.
Lesben und Schwule in der Schweiz sollen heiraten dürfen. Dafür spricht sich in zwei Umfragen von "SonntagsBlick" und "SonntagsZeitung" eine Mehrheit der Befragten aus. Die nationalrätliche Rechtskommission hatte die Ehe zwischen Homosexuellen am Freitag befürwortet.
Der schwer verletzte italienische Skitourenfahrer, der am Samstag im Gebiet des Grossen Sankt Bernhard mit seiner Gruppe von einer Lawine verschüttet worden war, ist in der Nacht auf heute seinen Verletzungen erlegen.
Die Gesundheitskosten sind auch 2014 wieder gestiegen. Das zeigen noch unveröffentlichte Zahlen des Datenpools der Krankenkassen, die der «Schweiz am Sonntag» vorliegen.
Nach der Zugskollision in Rafz vom Freitag wird Kritik an den SBB laut. Laut Hubert Giger, Präsident des Verbandes Schweizer Lokführer (VSLF), könnte eine Signalverwechslung eine mögliche Unfallursache sein.
Zwei Umfragen zum gleichen Thema, ein Interview-Partner in drei Zeitungen und neues von der Work-Life-Balance in der Armee: Das und mehr steht in den Schlagzeilen der Sonntagspresse.