Der EHC Biel qualifiziert sich zum dritten Mal in den letzten vier Saisons für die Playoffs. Die Seeländer bezwingen Lausanne 3:0. Die ZSC Lions stehen als Qualifikationssieger fest.
In der erste Tranche der 21. Runde spielen das Wetter und eine rote Karte entscheidende Rollen. Die Partie zwischen Sion und St. Gallen muss abgebrochen werden, im Zürcher Derby siegt der FCZ.
Nach dem 5:4-Sieg nach Penaltyschiessen setzt sich Fribourg-Gottéron auch im zweiten Spiel gegen Genève-Servette innerhalb von 24 Stunden durch, und zwar erneut mit 5:4 im Penaltyschiessen.
Den Kloten Flyers gelingt auch gegen einen wenig motivierten HC Davos keine Reaktion. Die Klotener unterliegen dem Rekordmeister mit 1:2 nach Penaltyschiessen.
Die ZSC Lions sichern sich trotz einer 2:3-Niederlage nach Penaltyschiessen gegen die Lakers wie vor einem Jahr die beste Ausgangslage für die Playoffs. Die Lions führten bis zur 53. Minute mit 2:0.
Der SC Bern befindet sich kurz vor den Playoffs in einem Tief. Das Team von Guy Boucher erleidet mit dem 2:3 gegen Lugano die vierte Niederlage in Serie und muss den Qualifikationssieg abschreiben.
Der starke Schneefall im Wallis entpuppt sich als Spielverderber. Schiedsrichter Stephan Studer sieht sich nach 67 Minuten gezwungen, das Spiel Sion - St. Gallen beim Stand von 0:0 abzubrechen.
Auch im sechsten Saisonspiel zwischen Zug und Ambri-Piotta setzt sich das Heimteam durch. Die Zentralschweizer gewinnen diskussionslos 6:0.
Mit dem 3:0-Erfolg über Lausanne räumen die Seeländer die letzten Zweifel an einer Playoff-Qualifikation aus. Aussenseiter Biel steht zum dritten Mal in vier Jahren in den Viertelfinals.
Nach zwei verschobenen Partien an den letzten beiden Wochenenden (gegen Le Mont und Biel) beginnt das Challenge-League-Jahr mit Verspätung auch für den FC Winterthur. Die Zürcher spielen in Wil 2:2.
Drei italienische Skitourengänger sind am Samstag nach einem Lawinenniedergang im Gebiet des Grossen Sankt Bernhard im Wallis ums Leben gekommen. Sie konnten zunächst gerettet und ins Spital geflogen werden.
Die jungen Frauen von Baden Regio um Skip Alina Pätz sowie die überraschenden Männer des CC Bern um Skip Marc Pfister gewinnen an den Schweizer Curlingmeisterschaften in Schaffhausen die Titel.
Der FCZ geht im hektischen 240. Zürcher Derby als Sieger hervor. Dank dem 2:0 gegen die Grasshoppers übernimmt er zumindest bis am Sonntag wieder den zweiten Rang der Young Boys.
In Bern haben die Fasnächtler am Samstag dem Schnee und der Kälte getrotzt. Für die Mitglieder der Guggen und Fasnachtsgruppen am traditionellen Umzug durch die Altstadt gehörte der Regenschutz zum Tenue. Bunte Kostüme gab es aber trotzdem zu sehen.
Der Flughafen Genf hat am Samstag mit zwei technischen Pannen und Schneefall einen chaotischen Tag erlebt. Flugzeuge, die in Genf hätten landen sollen, mussten wegen des defekten Instrumentenlandesystems über Lyon (F) umgeleitet werden.
Roger Federer (ATP 2) trifft nach einem Monat Pause am ATP-500-Turnier von Dubai in der Startrunde auf den Russen Michail Juschni (ATP 52), gegen den er alle bisherigen 15 Direktduelle gewonnen hat.
Das Challenge-League-Spiel zwischen Chiasso und Biel muss verschoben werden. Zuviel Wasser auf dem Terrain des Stadio Comunale macht die Durchführung der Partie unmöglich.
Die Aufräum- und Instandstellungsarbeiten nach dem Zugunfall vom Freitag beim Bahnhof Rafz ZH dauern länger als zuerst angenommen. Die Strecke zwischen Rafz und Jestetten (D) bleibt bis Betriebsschluss am Samstag für den Bahnverkehr gesperrt.
Die Methoden der Cyberkriminellen sind in den vergangenen fünf Jahren immer professioneller geworden. Dies hat gemäss der zuständigen Bundesbehörde zur Folge, dass heute nicht mehr die Frage ist, ob, sondern wann man zum Opfer wird.
Ein Airbus A330 der Swiss, der am Freitag wegen einer Drohung nicht wie geplant von Zürich nach Delhi starten konnte, ist freigegeben worden. In der Maschine wurde nichts Verdächtiges gefunden, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Zürich am Samstag auf Anfrage sagte.
Drei italienische Skitourengänger sind am Samstag nach einem Lawinenniedergang im Gebiet des Grossen Sankt Bernhard im Wallis ums Leben gekommen. Sie konnten zunächst gerettet und ins Spital geflogen werden.
Die Methoden der Cyberkriminellen sind in den vergangenen fünf Jahren immer professioneller geworden. Dies hat gemäss der zuständigen Bundesbehörde zur Folge, dass heute nicht mehr die Frage ist, ob, sondern wann man zum Opfer wird.
In Bern haben die Fasnächtler am Samstag dem Schnee und der Kälte getrotzt. Für die Mitglieder der Guggen und Fasnachtsgruppen am traditionellen Umzug durch die Altstadt gehörte der Regenschutz zum Tenue. Bunte Kostüme gab es aber trotzdem zu sehen.
Eine grössere Gruppe Vermummter randalierte in der Nacht auf Samstag vor der Polizeiwache Waisenhaus in Bern. Die Unbekannten warfen Farbbehälter gegen die Fassade des Polizeigebäudes und verschmierten den Aussenbereich mit Sprayereien.
Der Ärzteverband will, dass Ärzte in der Schweiz eine Landessprache beherrschen müssen. Doch die Zustimmung des Parlamants ist unsicher. Den Männern in den weissen Kitteln wird gar unterstellt, «Heimatschutz» betreiben zu wollen.
Im Spital von Einsiedeln SZ ist am Donnerstag um 16.40 Uhr ein gesundes Neugeborenes ins Babyfenster gelegt worden. Es handelt sich um einen kleinen Buben, wie das Spital und die KESB Ausserschwyz jetzt mitteilten.
Der Frühling hat der Schweiz am Freitag einen kurzen Besuch abgestattet. Dank viel Sonnenschein stiegen die Temperaturen verbreitet auf über zehn Grad. Doch bereits am (morgigen) Samstag meldet sich der Winter zurück.
Ein Swiss-Flugzeug ist am Freitag am Flughafen Zürich wegen einer Drohung am Start gehindert worden. Die über 300 Passagiere konnten den Flug LX 146 nach Delhi erst mit fünfstündiger Verspätung in einer Ersatzmaschine antreten.
Fünf Personen sind am Freitagmorgen bei einer Zugskollision beim Bahnhof Rafz ZH verletzt worden, eine davon schwer. Eine S-Bahn und ein Interregio-Zug stiessen seitlich zusammen.
Auch homosexuelle Paare sollen sich das Ja-Wort geben dürfen. Dies möchte die Rechtskommission des Nationalrates (RK). Sie hat sich für eine parlamentarische Initiative ausgesprochen, die eine Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe verlangt.
Eine Familie findet am Bahnhof des Flughafens Kloten einen Stapel von Banknoten. Brav geben sie die 1400 Franken am SBB-Schalter ab. Später erfährt die Familie: Was auf Bahnhöfen gefunden wird, gehört der Bahn.
Keine Kopfbedeckungen mehr an Walliser Schulen - das fordert eine kantonale Volksinitiative, welche von der Walliser SVP am Freitag lanciert wurde. Die Initianten machten keinen Hehl daraus, dass sich die Initiative vor allem gegen das Tragen eines Kopftuchs richtet.
Im Streit um den Fremdsprachenunterricht kann der Bund den Kantonen unter Umständen vorschreiben, die Kinder bereits in der Primarschule in einer zweiten Landessprache zu unterrichten. Nicht festlegen darf er jedoch, welches die erste Fremdsprache ist.
Ein 46-jähriger Schweizer, der im Oktober 2012 in Assens seine Ehefrau umbrachte, muss 14 Jahre hinter Gitter. Das Strafgericht Yverdon-les-Bains blieb mit seinem Urteil unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die eine Freiheitsstrafe von 18 Jahren gefordert hatte.
Eine Therapie mit dem Medikament Solvadi kostet pro Hepatitis-C-Infiziertem bis zu 138'000 Franken. Doch seine Herstellung soll 1000-mal günstiger sein als der Verkaufspreis in der Schweiz. Hier wird es deshalb nur an Schwerkranke abgegeben.
Das Gipfeltreffen in Washington zur Bekämpfung von gewaltsamem Extremismus hat nach Ansicht von Aussenminister Didier Burkhalter die Notwendigkeit besserer internationaler Zusammenarbeit für Frieden und Sicherheit gezeigt.
Nachdem Ständerat und die nationalrätliche Kommission beim Zweitwohnungsgesetz an die Grenzen gegangen sind, hätte man von den Initianten einen Aufschrei erwartet. Die Vorlage wollen sie aber nicht aufgeben.
Die Pfarrei-Initiative unterstützt den Bürgler Pfarrer im Streit mit dem Bistum Chur. Sie wehre sich "gegen die autoritäre und hartherzige Art und Weise, wie vom Ordinariat in Chur ein Seelsorger und die Gemeinde mit harten Sanktionen abgestraft werden".
Ein Häftling ist am Mittwoch im Regionalgefängnis Bern bewusstlos in einer Zelle aufgefunden worden. Trotz Reanimationsversuchen durch Gefängnismitarbeiter und ein Ambulanzteam verstarb der 24-Jährige. Die Todesursache ist noch unklar.
Das Obergericht des Kantons Bern hat am Donnerstag den Bootsführer eines tödlichen Riverrafting-Unfalls von 2007 auf der Saane bei Gstaad BE vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen. Es bestätigte damit das Urteil der ersten Instanz.