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Freitag, 20. Februar 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Schweizer haben in Österreich brutal gewildert. Mit einem Quad trieben sie die Tiere vor sich her, schossen auf sie und liessen sie verbluten. Jetzt wird gegen sie ermittelt.

Die Rechtskommission des Nationalrats stimmt der Initiative «Ehe für alle» knapp zu. Der Weg zu einem Gesetz ist noch weit.

Der Frühling kommt für zwei Tage zu Besuch. Die Schweizer nutzen jede Gelegenheit, um ein paar Sonnenstrahlen zu erhaschen.

Elektronische Patientendossiers sollen nicht nur für Krankenhäuser obligatorisch werden. Auch der Hausarzt soll dazu verpflichtet werden, findet eine Kommission.

Erneut ist es in der Schweiz zu einem schweren Zugunglück gekommen. Die SBB müsse bei der Zugsicherheit aufrüsten, sagen Politiker.

Keine Kopfbedeckungen mehr an Walliser Schulen - das fordert eine kantonale Volksinitiative, die von der Walliser SVP am Freitag lanciert wurde.

In welcher Partei politisieren die meisten Bauern? Wo die meisten Juristen? 20 Minuten hat die Berufe der National- und Ständeräte unter die Lupe genommen.

Der Bund kann den Kantonen unter Umständen vorschreiben, die Kinder bereits in der Primarschule in einer zweiten Landessprache zu unterrichten.

Der Frühling ist auf einem Kurztrip in der Schweiz. Sonnenempfindliche sollten sich bereits schützen. Eine Kaltfront steht aber schon in den Startlöchern.

Der Schweiz fehlen inländische Ärzte. Den Kantonen, die dennoch am Numerus clausus festhalten, wird vorgehalten, sie wollten damit nur Kosten sparen.

Aline Trede, Nationalrätin der Grünen, verlangt einen Elternurlaub nach schwedischem Vorbild. Der Bundesrat hält davon wenig.

Ab 2020 soll ein neuer Gotthard-Tunnel entstehen. Dagegen hat der Verein «Nein zur zweiten Gotthardröhre» knapp 76'000 Unterschriften gesammelt.

Haushalt, Kinderbetreuung, Arbeit für den Verein: Würden diese unbezahlten Tätigkeiten entlöhnt, wären 400 Milliarden Franken fällig. Den Löwenanteil übernehmen die Frauen.

Sein Exekutionsvideo sei Satire und keine Hetze, betont Rapper Ensy. Damit habe er Islamkritikern Paroli bieten wollen.

Der EHC Biel macht mit dem einen Punkt in Lausanne (2:3 n.P.) einen weiteren grossen Schritt Richtung Playoffs. Einzig Fribourg (5:4 n.P. gegen Servette) kann die Seeländer noch abfangen.

In einem spektakulären Romand-Derby verspielt Fribourg-Gottéron eine 3:1-Führung, gewinnt aber gegen Genève-Servette 5:4 nach Penaltyschiessen und darf noch leise auf die Playoffs hoffen.

Der EHC Visp, das erfolgreichste NLB-Team der letzten fünf Jahre, kann seinen Titel nicht mehr verteidigen. Die Oberwalliser schieden in den Playoff-Viertelfinals gegen Olten in nur vier Spielen aus.

Im fünften Direktduell zwischen Ambri-Piotta und Zug setzt sich zum fünften Mal das Heimteam durch. Ambri gewinnt beim 2:1 allerdings erstmals in dieser Saison gegen den EVZ alle drei Punkte.

Die Minimalisten aus Lausanne feiern mit 3:2 nach Penaltyschiessen gegen den EHC Biel einen weiteren knappen Sieg. Im Shootout trifft einzig der Lausanner Yannick Herren.

Mit einem erneut überaus soliden und starken Auftritt machen die ZSC Lions in Davos einen Schritt in Richtung Qualifikationssieg. Die Zürcher setzen sich gegen den HCD verdient mit 2:1 durch.

Der SC Bern verliert zum ersten Mal in dieser Saison drei Partien in Folge. Der Cupsieger unterliegt Lugano auswärts mit 3:1 und droht den Qualifikationssieg zu verpassen.

Die Kloten Flyers verspielen ihre letzte, minime Chance auf die Playoffs auf klägliche Art. Schlusslicht Rapperswil-Jona feiert gegen die Zürcher Unterländer mit 5:2 seinen höchsten Sieg der Saison.

Die Männer des CC Adelboden und die Frauen von Baden Regio stehen an den Schweizer Curlingmeisterschaften in Schaffhausen als erste Finalisten fest. Sie verweisen Genf und Aarau in die Halbfinals.

Nach dem Zugunglück mit sechs Verletzten im zürcherischen Rafz werden die Waggons mit einem Pneukran wieder auf die Gleise gehoben. Die SBB hofft, dass die Strecke am Samstagmorgen wieder in Betrieb genommen werden kann.

Die stark auf den Export ausgerichtete Alu Menziken Extrusion im aargauischen Wynental muss nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses Massnahmen ergreifen. Um die Kosten zu senken werden 40 Stellen abgebaut.

Die Installation «Das Kapital Raum 1970-1977» von Joseph Beuys ist verkauft worden. Das mehrteilige Werk verlässt seinen Standort in den ehemaligen Hallen für Neue Kunst in Schaffhausen.

Auch homosexuelle Paare sollen heiraten dürfen. Dies möchte die Rechtskommission des Nationalrates (RK). Sie hat sich für eine parlamentarische Initiative ausgesprochen, die eine Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe verlangt.

Ein Swiss-Flugzeug hat am Freitag am Flughafen Zürich wegen einer Drohung nicht starten könnten. Die Maschine LX 146 hätte um 12.45 Uhr nach Delhi fliegen sollen, wie ein Sprecher des Flughafens Zürich eine Meldung der «Handelszeitung» bestätigte.

Am Freitag hat die sozialistische Tessiner Partei MPS ihre Solidarität mit den Metallbauern von Ferriere Cattaneo bekundet. Das Unternehmen aus Giubiasco TI hatte am Dienstag bekanntgegeben, die Güterwagenproduktion in die Slowakei auszulagern. 20 Arbeitsplätze könnten wegfallen.

Die Kloten Flyers müssen laut «20 Minuten» auch für den Rest der laufenden NLA-Saison auf Marcel Jenni verzichten. Der 40-jährige Stürmer fehlt verletzungsbedingt bereits seit vier Monaten.

Keine Kopfbedeckungen mehr an Walliser Schulen - das fordert eine kantonale Volksinitiative, welche von der Walliser SVP am Freitag lanciert wurde. Die Initianten machten keinen Hehl daraus, dass sich die Initiative vor allem gegen das Tragen eines Kopftuchs richtet.

Der französische Industriekonzern Alstom plant an seinem Standort in Neuhausen (SH) einen Stellenabbau in der Zugsparte. Verhandlungen mit den Sozialpartnern in der Schweiz sind am (gestrigen) Donnerstag angelaufen.

Vier Tage nach der Veröffentlichung von Fotos im Internet haben sich sieben Personen, die letzten Herbst an einer Massenschlägerei unter Fussballfans in Aarau teilgenommen hatten, der Aargauer Polizei gestellt. Alle sieben sind im Kanton Aargau wohnhaft.

Ein 46-jähriger Schweizer, der im Oktober 2012 in Assens seine Ehefrau umbrachte, muss 14 Jahre hinter Gitter. Das Strafgericht Yverdon-les-Bains blieb mit seinem Urteil unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die eine Freiheitsstrafe von 18 Jahren gefordert hatte.