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Mittwoch, 18. Februar 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf geht davon aus, dass wegen der Frankenaufwertung grössere Anpassungen am Finanzplan des Bundes nötig werden.

Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf will die Abzugsfähigkeit von Strafzahlungen einheitlich regeln.

Der wirtschaftspolitische Forderungskatalog von UBS-Chef Sergio Ermotti kommt im links-grünen Lager schlecht an. Ganz schlecht.

Um eine mehrheitsfähige Lösung für das Erfolgsmodell Schweiz zu finden, braucht es alle Seiten.

Der Schusswaffengebrauch von Polizisten in der Schweiz bleibt auf tiefem Niveau. Das hat gemäss kantonalen Polizeikommandanten mehrere Gründe.

Nach heftiger Kritik will der Bundesrat den Mineralölsteuerzuschlag nur noch um weniger als die Hälfte erhöhen. Die Autolobby geht dennoch auf die Barrikaden.

Dem Bundesrat ist der Schutz des ungeborenen Kindes wichtig. Darum hat er die Regeln für pränatale Bluttests angepasst.

Der Bundesrat überlässt es den Kantonen, die Zulassung neuer Ärzte, Apotheker oder anderer Leistungserbringer im ambulanten Bereich einzuschränken.

Der Swissleaks-Enthüllung folgen nun juristische Schritte: Die Genfer Staatsanwaltschaft eröffnet eine Untersuchung wegen Geldwäscherei gegen die HSBC Private Bank (Suisse) AG.

Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative wird den Ärztemangel drastisch verschärfen. Ärzte, Spitäler und Patientenvertreter sagen, wie das Problem gelöst werden kann.

«Too big to fail» soll Vergangenheit sein: Der Bundesrat will systemrelevante Banken zu höheren Eigenmitteln zwingen.

Der Präsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft, Denis Froidevaux, sieht in der Wehrpflicht für Frauen mehrere Vorteile.

Der Newsblog TAMorgen begleitete Sie in den Tag. Nachrichten und Netzthemen live. Für heute ist aber Schluss.

Das Bundeszentrum für schnellere Asylverfahren erfüllt die Erwartungen. Doch es gibt eine Kehrseite: Die Rechtsvertreter der Asylsuchenden sind überfordert und leiden unter der psychischen Belastung.

Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf geht davon aus, dass wegen der Frankenaufwertung grössere Anpassungen am Finanzplan des Bundes nötig werden.

Der wirtschaftspolitische Forderungskatalog von UBS-Chef Sergio Ermotti kommt im links-grünen Lager schlecht an. Ganz schlecht.

Dem Bundesrat ist der Schutz des ungeborenen Kindes wichtig. Darum hat er die Regeln für pränatale Bluttests angepasst.

Nach heftiger Kritik will der Bundesrat den Mineralölsteuerzuschlag nur noch um weniger als die Hälfte erhöhen. Die Autolobby geht dennoch auf die Barrikaden.

Der Swissleaks-Enthüllung folgen nun juristische Schritte: Die Genfer Staatsanwaltschaft eröffnet eine Untersuchung wegen Geldwäscherei gegen die HSBC Private Bank (Suisse) AG.

Der Bundesrat überlässt es den Kantonen, die Zulassung neuer Ärzte, Apotheker oder anderer Leistungserbringer im ambulanten Bereich einzuschränken.

Der Schusswaffengebrauch von Polizisten in der Schweiz bleibt auf tiefem Niveau. Das hat gemäss kantonalen Polizeikommandanten mehrere Gründe.

«Too big to fail» soll Vergangenheit sein: Der Bundesrat will systemrelevante Banken zu höheren Eigenmitteln zwingen.

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Der Volkswirtschaftsminister steht unter Dauerbeschuss. Dabei macht Johann Schneider-Ammann gar nicht so viel falsch. Und trotz schwieriger Ausgangslage sind seine Chancen für eine Wiederwahl Ende Jahr intakt.

Wenn die CVP-Familieninitiative am 8.März eine Mehrheit findet, geht es ruck, zuck: Ohne langes Federlesen werden die Kinderzulagen per sofort steuerbefreit. Die Unternehmen müssten die Lohnbuchhaltung mitten im Jahr ändern.

Die CVP-Familieninitiative brächte laut ihren Gegnern «Steuergeschenke für Reiche». Gutverdiener würden zwar stark profitieren, aber sie sind selten. Das «Geschenk» würde primär mit der Giesskanne an den Mittelstand verteilt.

Mindestens 130 Terrorangriffe gab es zwischen 1898 und 2013 in der Schweiz. Unsere Karte zeigt, wo die Terroristen am häufigsten zugeschlagen haben.

Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative wird den Ärztemangel drastisch verschärfen. Ärzte, Spitäler und Patientenvertreter sagen, wie das Problem gelöst werden kann.

Das Bundeszentrum für schnellere Asylverfahren erfüllt die Erwartungen. Doch es gibt eine Kehrseite: Die Rechtsvertreter der Asylsuchenden sind überfordert und leiden unter der psychischen Belastung.