Politiker von links bis rechts zeigen sich einsichtig angesichts der Kritik an der Gesetzgebung. Den Vorwurf, dass sie schlampige Juristen seien, weisen sie aber von sich.
Im Skilager im Wallis flog die Affäre einer Aargauer Lehrerin mit einem Schüler (17) auf. Ein Teilnehmer sagt, die beiden hätten wie ein Paar gewirkt.
Die Geister scheiden sich nach der Pressekonferenz des Bundesrates am Mittwoch. Professor Gilbert Casasus erklärt, was die Schweiz erwartet.
Eine Aargauer Lehrerin hatte Sex mit einem Schüler (17) - das kostet sie den Job. Schulpflege-Präsidentin Christine Hächler nimmt Stellung.
Die Sozialversicherungen haben 2014 gut gewirtschaftet. Die Erträge der AHV, IV und der EO sind im Vergleich zum Vorjahr um über fünf Prozent gestiegen.
CVP-Nationalrat Markus Lehmann überrascht mit einer neuen Forderung: Alle Velos sollen gechippt werden. Das bringe mehr Sicherheit für alle.
Eine Lehrerin einer Aargauer Oberstufenschule hatte eine Beziehung mit einem 17-jährigen Schüler. Im Skilager flog die Affäre auf.
Ein Handy-Entzug könnte Handy-Sünder am Steuer zur Vernunft bringen, glaubt EVP-Nationalrätin Maja Ingold.
SVP-Mann Christoph Blocher wirft dem Bundesrat vor, den Kopf in den Sand zu stecken, anstatt ernsthaft mit der EU zu verhandeln.
Die Bundesrichter haben gesprochen: Wer sich einen Zahn verletzt, weil er auf einen Oliven-Stein im Salat gebissen hat, der erhält kein Geld von der Versicherung.
Das angebliche Da-Vinci-Bild, das die Polizei im Tessin beschlagnahmt hat, gehört einer 70-jährigen Italienerin. Sie bestreitet, dass das Werk geschmuggelt wurde.
Mit einer Petition wollen die Einwohner von Bürglen UR die Strafversetzung ihres Pfarrers verhindert. Es sind bereits über 10'000 Unterschriften beisammen.
Nicht nur der Einkaufstourismus boomt derzeit. Der starke Frankenkurs hat nach der Lösung vom Euro schlagartig auch den Privat-Schmuggel beflügelt.
Der Basler Pilotversuch ist ein Erfolg: Nun weitet die Stadt die Rechtsabbiege-Erlaubnis für Velos aus und will das Schweizer Strassenverkehrsgesetz ändern.
Die Kloten Flyers sind die Verlierer der 45. Runde im NLA-Eishockey. Nach dem 1:2 nach Penaltyschiessen daheim gegen Biel erhöht sich ihr Rückstand auf die achtplatzierten Seeländer auf neun Punkte.
Die SCL Tigers, überlegener Qualifikationssieger, zittern sich zum Auftakt der NLB-Playoffs zu einem 3:2-Sieg nach Verlängerung gegen Hockey Thurgau.
Zug strengt sich kaum an, und Lausanne ist nicht in der Lage, richtig davon zu profitieren. Die Zuger setzen sich letztlich 3:2 nach Penaltyschiessen durch.
Im direkten Duell im Strichkampf kommt Biel der Playoff-Qualifikation einen grossen Schritt näher. Die Seeländer gewinnen das Schlagerspiel in Kloten 2:1 nach Penaltyschiessen.
Einen äusserst gefreuten Abend erlebt der HC Lugano. Die Tessiner besiegen den HC Davos mit 4:2, überholen die Bündner und verbessern sich erstmals seit einem Monat wieder auf den 4. Platz.
Die Akteure der ZSC Lions vermögen ihrem Coach Marc Crawford den 54. Geburtstag nicht zu versüssen. Die Zürcher gehen bei Servette mit 1:6 unter und verlieren den Kontakt zu Leader SC Bern.
Mit dem budgetierten 6:3-Heimsieg gegen Schlusslicht Rapperswil-Jona Lakers wahrt das in den letzten Wochen stark aufgekommene Ambri-Piotta seine Chancen auf die Teilnahme an den Playoffs.
48 Stunden nach dem gewonnenen Cupfinal zeigt der SC Bern keine Nachwirkungen einer übermässigen Feier. Die Berner feiern gegen Fribourg mit 4:1 den vierten Sieg im vierten Spiel in dieser Saison.
Das Zürcher Obergericht hat einen bekannten Zürcher Psychoanalytiker vom Vorwurf der fahrlässigen schweren Körperverletzung freigesprochen. Der heute 73-Jährige hatte 2003 einer Frau, die einen Lehrer schwer verletzt hatte, eine Unbedenklichkeitserklärung ausgestellt.
Was sich im Januar am Australian Open abzuzeichnen begann, wird nun bestätigt. Die Schweiz nimmt die Titelverteidigung im Davis Cup gegen Belgien ohne Roger Federer und Stan Wawrinka in Angriff.
In der Tagesklinik am Bellevue in Zürich dürfen bis auf weiteres keine Schönheitsoperationen mehr vorgenommen werden. Die Klinik sei vorläufig geschlossen worden, sagte Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger (FDP) am Freitagabend in der Sendung «Schweiz aktuell» von SRF.
Die Freiburger Gemeinde Giffers ist der erste Standort für eines der neuen Bundesasylzentren im Rahmen der Neustrukturierung im Asylwesen. Ab 2017 sollen dort in einem Institutsgebäude bis zu 300 Asylsuchende aufgenommen werden.
Im Jahr 2013 haben in der Schweiz rund 13'600 Personen im Flüchtlingsbereich Sozialhilfe erhalten, 600 Personen oder 4,6 Prozent mehr als im Vorjahr. 2010, im ersten Jahr der Erhebung, waren es mit 9400 Bezügern noch fast ein Drittel weniger.
Im Tauziehen um einen Sozialplan für die von der Entlassung bedrohten Angestellten der Tamoil-Raffinerie in Collombey-Muraz VS haben die Gewerkschaften am Freitag Kampfmassnahmen ergriffen. Sie blockierten von 5.30 bis 9 Uhr den Verladebahnhof der Raffinerie in Aigle.
Bei einer Arbeitstagung in Genf im Hinblick auf den Klimagipfel in Paris sind kaum substanzielle Fortschritte erzielt worden. In einem 86 Seiten umfassenden Entwurf wurden praktisch alle Wünsche der mehr als 190 Teilnehmerstaaten berücksichtigt.
Das in Lugano beschlagnahmte Gemälde stammt vielleicht nicht ausschliesslich von Leonardo da Vinci. Kunstexperten äusserten sich skeptisch, darunter Carlo Pedretti. Auf ihn hatte sich die italienische Staatsanwaltschaft berufen, um die Echtheit des Werkes nachzuweisen.
Der Autofahrer, der gestern in Wikon LU einen Fussgänger mehrere hundert Meter mitgeschleift hat und dann weitergefahren ist, ist gefasst. Es handle sich um einen 37-jährigen Schweizer aus dem Aargau, teilte die Luzerner Polizei heute mit.
Die Bildungskommission des Nationalrats (WBK) fordert angesichts des aktuellen Fachkräftemangels mehr Geld für die Berufs- und die Hochschulbildung. Die berufliche Grundbildung soll mit einer «Qualifizierungsoffensive» gestärkt werden.
Die Konsolidierung in der Schweizer Bankenbranche geht voran: Die zur Raiffeisen-Gruppe gehörende Notenstein Privatbank übernimmt die älteste Basler Privatbank La Roche. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Kabelnetzbetreiber UPC Cablecom hat 2014 den Umsatz um 4,6 Prozent auf 1,294 Mrd. Fr. gesteigert. Die Gesamtzahl der Abos ist um 2,2 Prozent auf knapp 2,6 Millionen gewachsen, wie das Tochterunternehmen der US-amerikanischen Liberty Global am Freitag mitteilte.