Die Eitlen, die Frustrierten und die Überforderten: Die Protokolle der Kundenberater aus den Swissleaks-Daten zeigen ein Sittenbild der vermögenden Klientel der HSBC Schweiz.
Muss ein schlechtes Gewissen haben, wer in der Eurozone Ferien gebucht hat? Das wollte von 30 Nationalräten wissen. 22 haben geantwortet – und verraten ihre Feriendestinationen.
Finanzexperte Marco Curti fordert den EU- und Eurobeitritt der Schweiz. Er ist überzeugt: Das Land würde auch als Unionsmitglied in der wirtschaftlichen Champions League spielen.
Anders als der Ständerat will die Finanzkommission des Nationalrates die Geberkantone entlasten. Diese drohen weiterhin mit einem Referendum.
Der Pfarrer von Bürglen lässt es sich nicht gefallen, dass er seine Pfarrei verlassen soll, weil er zwei lesbischen Frauen seinen Segen gegeben hat. Unterstützung bekommt er von den Einwohnern.
Wir müssen die Möglichkeit erhalten, das Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative zu korrigieren. Das fordert der Chefredaktor der «Tribune de Genève».
Der Doppelerfolg von SVP und FDP in Baselland könnte auch für die nationalen Wahlen zur realistischen Option werden.
+++ Hans-Ueli Vogt will für die SVP ins Stöckli +++ Japanische Schülerinnen im Schnitt 7 Stunden am Handy +++ Mehr Arbeitslose im Januar +++ Tamedia kauft Ricardo. Das war der Newsblog TAMorgen.
Der frühere HSBC-Informatiker Hervé Falciani will für die Linkspartei «Podemos» einen Bericht zum Kampf gegen Steuerbetrug verfassen.
Nach dem linken Wahldebakel in Basel-Landschaft kommt von den nationalen Parteileitungen Kritik, vor allem von Regula Rytz (Grüne): Die Kampagne gegen den SP-Bildungsdirektor sei «sehr ungünstig» gewesen.
Der Solar-Impulse-Pilot André Borschberg wird als Ehrenbürger der Stadt Nyon um die Welt fliegen.
Wer am meisten bietet, erhält eine Aufenthaltsbewilligung. Der Thinktank Foraus schlägt vor, mit einem Auktionssystem die Zuwanderungsinitiative umzusetzen. Ist diese Lösung mehrheitsfähig?
Die Tiefsteuerkantone üben beim Finanzausgleich den zivilen Ungehorsam – wider besseres Wissen.
Eine neue Studie warnt davor, mit der SVP-Initiative den Familiennachzug für Migranten zu beschränken.
Patrick Küng und Beat Feuz, der Gold- und der Bronzemedaillengewinner in der WM-Abfahrt, sind am Dienstag in der Schweiz feierlich empfangen worden.
Mit einem zumindest am Anfang torreichen Spiel meldet sich die NLA-Meisterschaft nach der dritten Nationalmannschaftspause zurück. Genève-Servette besiegt die Rapperswil-Jona Lakers mit 5:2.
Die frühere Spitzencurlerin Nadia Röthlisberger-Raspe aus Worb ist im Alter von erst 42 Jahren nach einer kurzen, schweren Krankheit gestorben.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft verliert das erste von zwei Testspielen gegen das in der WM-Qualifikation klar gescheiterte Portugal.
Der Tessiner Aussenverteidiger Bruno Martignoni (22) wechselt leihweise bis Ende Saison vom FC Aarau zum Challenge-League-Klub Servette.
Veroljub Salatic (29) verlässt die Grasshoppers nun doch in Richtung Sitten. Der Mittelfeldspieler unterschreibt beim FC Sion für dreieinhalb Jahre.
Swiss-Ski selektioniert für die in einer Woche in Falun (Sd) beginnenden nordischen Ski-Weltmeisterschaften 15 Athletinnen und Athleten. Diese Gruppe wird um mindestens einen Skispringer ergänzt.
Männer werden in erster Linie über das Visuelle sexuell erregt. Wer aber lange guten Sex haben und machen will, darf sich nicht nur auf visuelle Reize konzentrieren.
Der HC Davos beklagt nach Perttu Lindgren einen weiteren Ausfall auf der Ausländerposition. Gemäss der «Südostschweiz» fällt nun auch Flügelstürmer Dick Axelsson für unbestimmte Zeit aus.
Auf der rund 200 Kilometer langen Wanderroute rund um das Mont-Blanc-Massiv werden immer mehr der 40 Berghütten und Herbergen online reserviert. In der Sommersaison knackte der Verein der Hüttenwarte der Tour-du-Mont-Blanc erstmals die Umsatzgrenze von einer Million Euro.
Die Fluggesellschaft Swiss hat im Januar etwas weniger Passagiere befördert als noch im Dezember. Im Jahresvergleich stieg die Passagierzahl allerdings leicht an. Und auch im Vergleich zur Muttergesellschaft Lufthansa steht die Swiss gut da.
Ein Gemälde von Leonardo da Vinci ist am Montag in Lugano TI von der Tessiner Kantonspolizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt worden. Das Bild befand sich zuvor in einem Schliessfach eines Luganeser Treuhandunternehmens.
Das Schweizer Fedcup-Team trifft in den Playoffs um den Aufstieg in die Weltgruppe I am 18. und 19. April auf Polen. Das Team von Coach Heinz Günthardt muss nach einem Losentscheid auswärts antreten.
Der Industriekonzern Bühler hat im vergangenem Jahr trotz stabilem Umsatz mehr Betriebsgewinn erzielt. Während sich der Umsatz wie im Vorjahr auf 2,3 Mrd. Fr. belief, stieg der Betriebsgewinn (EBIT) um 4 Prozent auf 145 Mio. Franken.
Die Ausverkäufe und Ölpreiszerfall haben die Preise in der Schweiz zu Jahresbeginn nach unten getrieben. Die Konsumentenpreise sanken im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Prozent. Damit wurde die Kaufkraft der hiesigen Bevölkerung gestärkt.
Der Spanner-Filmer von Wohlen AG ist von der Aargauer Staatsanwaltschaft per Strafbefehl zu einer bedingten Geldstrafe und zu einer Busse verurteilt worden. Der Mann hatte letztes Jahr heimlich knapp bekleidete, junge Frauen gefilmt.
In den Arbeitslosenzahlen vom Januar machen sich die Folgen der Frankenaufwertung noch nicht bemerkbar. Wirtschaftsprofessor Yves Flückiger von der Universität Genf rechnet allerdings damit, dass sich dies bald ändern könnte.
Die Grossbank UBS weist für 2014 einen Reingewinn von 3,571 Mrd. Franken aus, 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Bericht zum vierten Quartal bestätigte die Bank zudem, dass die amerikanischen Behörden im Zusammenhang mit Inhaber-Wertpapieren (Bearer Bonds) ermitteln.
Der Medienkonzern Tamedia kauft den Internetmarktplatz Ricardo, zu dem unter anderem die Auktionsplattform Ricardo.ch, das Onlineshoppingportal Ricardoshops.ch und die Kleinanzeigenseite Olx.ch gehören. Der Kaufpreis für das Unternehmen beträgt 240 Mio. Franken.
Der Schweizer Sportrechte-Vermarkter Infront Sports & Media AG hat einen neuen Besitzer. Der chinesische Mischkonzern Dalian Wanda Group bezahlt 1,05 Milliarden Euro für Infront.