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Dienstag, 03. Februar 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Hockey Thurgau (4:2 gegen La Chaux-de-Fonds) und die GCK Lions (3:2 nach Penaltyschiessen in Visp) liegen im Kampf um den letzten Playoff-Platz zwei Runden vor Schluss gleichauf.

Der FC Aarau verpflichtet den 23-jährigen kroatischen Stürmer Petar Sliskovic. Der frühere Junioren-Internationale unterschreibt für eineinhalb Jahre.

Für Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf braucht es im Zusammenhang mit der so genannten Masseneinwanderungsinitiative der SVP eine neue Volksabstimmung. «Ich denke, dass es in ein paar Monaten eine weitere Abstimmung geben wird», sagte sie vor Wirtschaftsvertretern und Politikern in Singapur.

Pegida Schweiz hat die erste geplante Kundgebung vom 16. Februar abgesagt. Der «Abendspaziergang» soll aber offenbar zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. 20min.ch machte den Facebook-Eintrag von Pegida («Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes») am Dienstag publik. Er stammt vom vergangenen Samstag.

Die Personenfreizügigkeit hat ihre Grenzen. Sie erlaubt es EU-Bürgern nicht, in der Schweiz ein Bleiberecht auf unbestimmte Zeit zu erhalten, wenn sie keine Arbeitsstelle mehr finden. Zu diesem Schluss kommt das Bundesgericht.

Der Basler Zahnimplantatehersteller Straumann will wegen der Frankenstärke Grenzgänger bitten, eine Auszahlung ihrer Löhne in Euro zu akzeptieren. Die Gewerkschaften lehnen diese Massnahme ab: Mit ihr werde das Währungsrisiko auf die Arbeitnehmer abgewälzt.

Die NZZ-Mediengruppe schliesst die Druckerei in Schlieren ZH Mitte Jahr definitiv, wie sie mitteilte. Vor dem Entscheid hätten der Verwaltungsrat und die Unternehmensleitung die Alternativszenarien der Arbeitnehmervertretungen sorgfältig geprüft.

Die Kloten Flyers haben für die kommende Saison von den ZSC Lions den Goalie Luca Boltshauser (22) verpflichtet. Er unterschrieb für ein Jahr.

Im vergangenen Jahr standen in der Schweiz rekordverdächtig viele Büroflächen leer. Die Angebotsquote von verfügbaren Büroflächen liege mit 5,6 Prozent sogar über dem bisherigen Höchstwert aus dem Jahr 2005, teilte CSL Immobilien in ihrem publizierten Büromarktbericht mit.

Ein Auto ist am Samstagabend mit einem 12-jährigen Knaben und seiner Mutter im Wageninnern in den Genfersee gestürzt. Dank des sprichwörtlich kühlen Kopfes des Jungen konnten beide gerettet werden.

Novartis droht in Japan wegen Versäumnissen bei der Offenlegung von ernsten Nebenwirkungen seiner Medikamente ein befristetes Geschäftsverbot. Der Schweizer Pharmakonzern habe vom Gesundheitsministerium eine entsprechende Vorankündigung erhalten, teilte Novartis mit.

Im wiedereröffneten Museum Strauhof in Zürich wird die Arbeit der Buchverleger dem Publikum näher gebracht.

Warnhinweise per SMS, Katastrophenalarm mit einer Push-Nachricht aufs Smartphone: Geht es nach den Plänen des Bundes, soll die Bevölkerung ab dem Jahr 2017 in Notlagen nicht mehr ausschliesslich über Sirenen und Radio- und TV-Durchsagen gewarnt werden. Ein erster Schritt in Richtung mobile Alarmierung ist getan.

Mit einem Aufkleber versucht die Gemeinde von Claro TI nördlich von Bellinzona das einheimische Personal vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Angebracht werden soll er auf den Aussentüren von Unternehmen, die so anzeigen können, wie viel Prozent ihrer Belegschaft dauerhaft im Tessin wohnhaft ist.

Am Flughafen Zürich, der grössten Schengen-Aussengrenze der Schweiz, haben im vergangenen Jahr 9,8 Millionen Reisende die Grenzkontrolle passiert. Der Flughafenpolizei gelangen dabei fast 5000 Fahndungstreffer. Meist handelte es sich um ausgeschriebene Personen oder Passagiere mit Einreisesperren.

In der Deutschschweiz wird das Radio weniger häufig eingeschaltet als auch schon. Vom Rückgang betroffen sind sowohl die SRG-Sender wie auch private und ausländische Radiostationen.

Die Schweiz hat im vergangenen Jahr so viel wie noch nie exportiert. Mit Ausfuhren im Gesamtwert von 208,3 Mrd. Fr. wurde der bisherige Rekordwert aus dem Jahr 2008 um rund 2 Mrd. Fr. übertroffen. Vor allem die chemisch-pharmazeutische Industrie hat ihre Exporte gesteigert.

Die Industriegruppe Bucher hat 2014 ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent auf 2,8 Mrd. Fr. gesteigert. Zudem verbuchte Bucher etwas mehr Aufträge. Das Betriebsergebnis dürfte laut Angaben von Bucher aber leicht tiefer ausfallen.

Dieses Bild gab mehr zu reden als tausend Worte: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker nutzte den Besuch von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Montag in Brüssel, um dieser einen Kuss auf die Wange zu drücken.

An der 2. «SFL Award Night» in Luzern wird Shkelzen Gashi als bester Spieler der Super League des Jahres 2014 ausgezeichnet. Er ist aber nicht der einzige Basler Preisgewinner.

Gross war das Getöse, als Anfang Januar bekannt geworden war, dass sich in der Schweiz ein Ableger der deutschen Pegida-Bewegung formiert hat. Umgehend kündigte der als «Pegida Schweiz» gegründete Verein via Facebook an, am 16. Februar einen «Abendspaziergang» nach Dresdner Vorbild durchzuführen.

Bundesrätin Doris Leuthard hat sich am Dienstag im Rahmen eines Arbeitsbesuches in Südafrika mit Politikern und Fachleuten über Energie- und Klimafragen ausgetauscht. Sie sicherte die Unterstützung eines weiteren Projektes für mehr Energieeffizienz zu.

Für Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf braucht es im Zusammenhang mit der so genannten Masseneinwanderungsinitiative der SVP eine neue Volksabstimmung. "Ich denke, dass es in ein paar Monaten eine weitere Abstimmung geben wird", sagte sie vor Wirtschaftsvertretern und Politikern in Singapur.

Die Personenfreizügigkeit hat ihre Grenzen. EU-Bürger, die in der Schweiz keinen Job finden oder diesen verlieren, erhalten kein Bleiberecht auf unbestimmte Zeit. Zu diesem Schluss kommt das Bundesgericht.

Der Basler Zahnimplantatehersteller Straumann will wegen der Frankenstärke Grenzgänger bitten, eine Auszahlung ihrer Löhne in Euro zu akzeptieren. Die Gewerkschaften lehnen diese Massnahme ab: Mit ihr werde das Währungsrisiko auf die Arbeitnehmer abgewälzt.

Warnhinweise per SMS oder einen Katastrophenalarm mit einer Push-Nachricht aufs Smartphone? Geht es nach dem Bund, soll die Bevölkerung ab dem Jahr 2017 in Notlagen nicht mehr ausschliesslich über Sirenen und Radio- und TV-Durchsagen gewarnt werden.

Am Flughafen Zürich, der grössten Schengen-Aussengrenze der Schweiz, haben im vergangenen Jahr 9,8 Millionen Reisende die Grenzkontrolle passiert. Der Flughafenpolizei gelangen dabei fast 5000 Fahndungstreffer. Meist handelte es sich um ausgeschriebene Personen oder Passagiere mit Einreisesperren.

In der Deutschschweiz wird das Radio weniger häufig eingeschaltet als auch schon. Vom Rückgang betroffen sind sowohl die SRG-Sender wie auch private und ausländische Radiostationen.

Dieses Bild gab mehr zu reden als tausend Worte: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker nutzte den Besuch von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Montag in Brüssel, um dieser einen Kuss auf die Wange zu drücken.

Die Positionen der Schweiz und der EU liegen weit auseinander. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga zeigte sich aber nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in Brüssel erfreut über die Bereitschaft der EU, "Konsultationen" durchzuführen.

Die grünliberale Zürcher Ständerätin Verena Diener zieht sich von der aktiven Politik zurück. Im Herbst wird die 65-Jährige nicht mehr zu den Ständeratswahlen antreten. Nationalrat Martin Bäumle soll den Sitz für die GLP verteidigen.

Um Europas höchstgelegenen Flughafen in Samedan soll ein Zaun gebaut werden. Der Kreis Oberengadin als Besitzer des Flugplatzes führt für die Massnahme Sicherheitsgründe ins Feld. Doch das Projekt ruft Gegner auf den Plan.

Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) sammelt seit 2011 persönliche Daten von Flug-Passagieren aus sogenannten Risiko-Staaten. Neben Name, Geburtsdatum und Nationalität sind das auch persönlicher Flugcode, Erst-Abflugsort und die Information, ob die Person allein oder in einer Gruppe reist.

Wenn nicht beides zu haben wäre, würden die Stimmberechtigten die Beibehaltung der bilateralen Verträge mit der EU der Umsetzung der SVP-Zuwanderungsinitiative vorziehen. Das geht aus einer Umfrage ein Jahr nach dem Ja zur Initiative hervor.

An ihrer Delegiertenversammlung in Lugano TI hat die FDP ein 18-Punkte Papier zur Frankenstärke verabschiedet. Damit soll der Schweizer Wirtschaft der Weg in eine sicherere Zukunft geebnet werden. Ins Visier nimmt die Partei dabei die Mehrwertsteuer und den bürokratischen Aufwand.

Die Bundesanwaltschaft hat keine Anzeichen gefunden, dass jemand in ihren Reihen vom Ex-Diplomaten und Kasachstan-Lobbyisten Thomas Borer um Informationen über eines ihrer Verfahren angegangen wurde. Wegen des Medienechos leitet sie die Sache aber an die Aufsichtsbehörde weiter.

Die Schweiz hat den internationalen Vertrag über den Waffenhandel ratifiziert. Der Bundesrat hinterlegte dazu bei der UNO in New York die entsprechende Urkunde, wie das Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mitteilte. Genf kandidiert für den Sitz des Sekretariat des Abkommens.

Für die CVP-Volksinitiative zur Familienbesteuerung hätte es laut der SRG-Trendumfrage Mitte Januar eine knappe Mehrheit von 52 Prozent gegeben. 33 Prozent der Befragten waren ganz oder eher dagegen und recht hohe 15 Prozent haben sich noch nicht entschieden.

Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) will ihre Richtlinien für die Sozialhilfe teilweise revidieren. Gegenstand der Revision sollen unter anderem der Grundbedarf, die finanziellen Anreize und die Sanktionsmöglichkeiten sein.

Der Entscheid der Nagra über mögliche Standorte für Atommüllager in der Schweiz führt in den betroffen Kantonen zu scharfer Kritik. Die Aargauer Regierung zeigt sich überrascht. Im Kanton Zürich ist man alarmiert.