Schlagzeilen |
Samstag, 31. Januar 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Die Kloten Flyers verspielen gegen Zug in letzter Sekunde die drei Punkte, gewinnen nach einem verrückten Spiel und einem Treffer von Michael Liniger in der 64. Minute aber doch noch 4:3.

Im 1000. Spiel von Reto von Arx gibt es eine Rarität. Sein HC Davos und die ZSC Lions schaffen in 65 Minuten Spielzeit kein Tor. Im Penaltyschiessen vergibt ausgerechnet von Arx den letzten Penalty.

Die Genferin Mélanie René reist im Mai für die Schweiz nach Wien an den Eurovision Song Contest (ESC). Den Entscheid fällten am Samstagabend das Fernsehpublikum und eine Expertenjury im Rahmen einer Entscheidungsshow.

Bern reagiert auf die 1:5-Heimschlappe gegen die Kloten Flyers mit einem 4:1-Auswärtserfolg in Genf. Zum Matchwinner für den Leader avanciert gegen Servette der Ersatzausländer Keven Cloutier.

Mit dem zweiten Sieg innert 24 Stunden hält sich Fribourg-Gottéron im Rennen um den letzten Playoff-Platz. Matchwinner beim 3:2 gegen Ambri-Piotta ist Verteidiger Dominik Granak bei seinem Debüt.

Der Kampf um einen Playoff-Platz bleibt dramatisch. Auch nach der 44. NLA-Runde hat sich der EHC Biel mit einem 5:4-Auswärtssieg bei Schlusslicht Rapperswil-Jona Lakers die Rivalen vom Leib gehalten.

Der EHC Biel lässt sich von Schlusslicht Rapperswil-Jona nicht vom Playoff-Kurs abbringen. Die Seeländer setzen sich dank drei Powerplay-Toren 5:4 durch.

Einen Tag nach der 4:7-Niederlage in Zug erlebt Lugano einen wesentlich ruhigeren Abend. Die Tessiner feiern gegen Lausanne einen nie gefährdeten 5:0-Sieg.

An ihrer Delegiertenversammlung in Lugano TI hat die FDP ein 18-Punkte Papier zur Frankenstärke verabschiedet. Damit soll der Schweizer Wirtschaft der Weg in eine sicherere Zukunft geebnet werden. Ins Visier nimmt die Partei dabei die Mehrwertsteuer und den bürokratischen Aufwand.

Sandro Zurkirchen muss sich wegen einer neuerlichen Knieverletzung einer Operation unterziehen und fällt vier bis sechs Wochen aus.

Die Bundesanwaltschaft hat keine Anzeichen gefunden, dass jemand in ihren Reihen vom Ex-Diplomaten und Kasachstan-Lobbyisten Thomas Borer um Informationen über eines ihrer Verfahren angegangen wurde. Wegen des Medienechos leitet sie die Sache aber an die Aufsichtsbehörde weiter.

Heute legt der Kommandant der Schweizergarde, Daniel Anrig, sein Amt nieder. Mit der Neubesetzung des Führungspostens wolle Papst Franziskus «frischen Wind» in die Garde bringen, sagte Anrig. Gleichzeitig wehrt er sich gegen Kritik an seinem Führungsstil.

Im Kampf um einen Playoff-Platz melden sich die zuletzt besiegten Biel, Kloten und Fribourg erfolgreich zurück. Ambri ist nach dem 0:4 daheim gegen Servette der grosse Verlierer der Runde.

Langenthal qualifiziert sich mit dem 3:2 gegen Thurgau als sechstes Team für die Playoffs. Thurgau erleidet im einen Rückschlag, da die GCK Lions in La Chaux-de-Fonds einen Punkt gewinnen.

92 Strafminuten und 11 Tore: Zug und Lugano zeigen in der 43. Meisterschaftsrunde schon einmal Playoff-Eishockey pur. Der viertplatzierte EVZ setzt sich gegen seinen nächsten Verfolger 7:4 durch.

Das Hoch von Ambri-Piotta ist vorerst beendet. Die Leventiner kassieren mit einem 0:4 gegen Spengler-Cup-Gewinner Genève-Servette die vierte Zu-Null-Niederlage in der laufenden Saison.

Ein äusserst effizientes und kämpferisches Fribourg-Gottéron fügt Lausanne die erste Niederlage nach sechs Siegen zu. Tore von Andrej Bykow und Greg Mauldin reichen für einen 2:1-Auswärtssieg.

Reto Schäppi ist mit seinem ersten NLA-Hattrick die überragende Figur beim 4:2 der ZSC Lions über die Rapperswil-Jonas Lakers. Der Natistürmer realisiert gleichzeitig seine Skorerpunkte 75 bis 77.

Leader Bern lässt sich bei der 1:5-Heimniederlage von den kriselnden Kloten Flyers regelrecht vorführen. Tommi Santala traf erstmals seit dem 29. November und einer Flaute von zwölf Spielen wieder.

Ahren Spylo ist mit seinen Saisontoren 15 und 16 und insgesamt drei Skorerpunkten der Matchwinner von Biel beim 4:1-Sieg über Davos. Der Deutsch-Kanadier erzielt die Treffer zum 3:1 und 4:1.

Erektionsprobleme bei jungen Männern sorgen für heisse Diskussionen unter den 20-Minuten-Lesern - sagenhafte 1200 Kommentare sind eingegangen.

Mit einem Bild von einem Schwingfest wirbt Pegida für eine geplante Demo - sehr zum Ärger der Schwinger. Sie wollen sich nicht instrumentalisieren lassen.

Stehpinkler und andere Verschmutzer sind in öffentlichen WCs ein Ärgernis. Auch modernste Toilettenanlagen müssen oft und gründlich gereinigt werden.

Die FDP kam für ihre erste Delegiertenversammlung im Wahljahr 2015 in Lugano TI zusammen. Ein Thema war unter anderem der starke Franken.

Immer weniger Bauernbetriebe bekommen immer mehr Subventionen. Agrarökonom Hochuli-Stalder sagt, wie die Schweiz ohne finanzielle Hilfe für Bauern aussähe.

Roberto T. erhielt an einem Parkautomaten das Retourgeld in israelischer Währung statt in Franken. Schuld daran sind Münz-Betrüger.

Die Skos schlägt unter anderem eine Erhöhung des Grundbedarfs in der Sozialhilfe vor. Co-Präsident Felix Wolffers erklärt, warum.

Linguistin Juliane Schröter erklärt, weshalb Eltern auf der Suche nach immer exotischeren Baby-Namen sind und was dies für die Kinder bedeuten kann.

Ein Luzerner lädt ein Video auf Facebook, auf dem ein Pärchen Sex hat. Obwohl ein Nutzer es meldet, wird es nicht gelöscht. Erst nach mehreren Tagen reagiert das Netzwerk.

Der Unternehmer M.S.* mietet einen Stall für seine Pferde und macht sich aus dem Staub. Nun muss sich der Vermieter um die Tiere kümmern.

Jugendstraftäter Carlos hat A.Y. vor vier Jahren lebensgefährlich verletzt. Seither wartete das Opfer auf Genugtuung. Jetzt hat ihm ein Gericht 9000 Franken zugesprochen.

Die SRG-Trendumfrage zur Abstimmung vom 8. März zeigt: Für die Familienbesteuerungs-Initiative hätte es Mitte Januar eine knappe Mehrheit von 52 Prozent gegeben.

Über Apps hinterlassen wir überall unsere Spuren. Diese Daten sind viel Geld wert. Schweizer Politiker fordern deshalb ein schärferes Datenschutzgesetz - bevor es zu spät ist.

Gemäss einer neuen Studie ist der Grundbedarf bei kleinen Haushalten zu tief angesetzt. Die Skos will jetzt ihre Richtlinien anpassen.