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Freitag, 30. Januar 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Linguistin Juliane Schröter erklärt, weshalb Eltern auf der Suche nach immer exotischeren Baby-Namen sind und was dies für die Kinder bedeuten kann.

Ein Luzerner lädt ein Video auf Facebook, auf dem ein Pärchen Sex hat. Obwohl ein Nutzer es meldet, wird es nicht gelöscht. Erst nach mehreren Tagen reagiert das Netzwerk.

Der Unternehmer M.S.* mietet einen Stall für seine Pferde und macht sich aus dem Staub. Nun muss sich der Vermieter um die Tiere kümmern.

Jugendstraftäter Carlos hat A.Y. vor vier Jahren lebensgefährlich verletzt. Seither wartete das Opfer auf Genugtuung. Jetzt hat ihm ein Gericht 9000 Franken zugesprochen.

Die SRG-Trendumfrage zur Abstimmung vom 8. März zeigt: Für die Familienbesteuerungs-Initiative hätte es Mitte Januar eine knappe Mehrheit von 52 Prozent gegeben.

Über Apps hinterlassen wir überall unsere Spuren. Diese Daten sind viel Geld wert. Schweizer Politiker fordern deshalb ein schärferes Datenschutzgesetz - bevor es zu spät ist.

Gemäss einer neuen Studie ist der Grundbedarf bei kleinen Haushalten zu tief angesetzt. Die Skos will jetzt ihre Richtlinien anpassen.

Während sich die Mieten für Neubauwohnungen kaum geändert haben, mussten Bewohner von Altbauwohnungen im vergangenen Quartal tiefer in die Tasche greifen.

Wer sich im Schlichtungsverfahren befindet, dem kann nicht gekündigt werden - auch wenn das Verfahren am selben Tag eröffnet wird wie die Kündigung.

Viele junge Männer leiden an Erektionsstörungen. Wir haben mit einem Betroffenen über sein Problem gesprochen.

Der kalte Wind am Freitagmorgen war nur ein Vorgeschmack. Das Wochenende wird bewölkt, die Sonne verabschiedet sich. Ab Dienstag wird es richtig kalt.

Bei «10 vor 10» streitet man sich um die inhaltliche Ausrichtung der Sendung. Der stellvertretende Leiter Michael Perricone nahm deshalb den Hut.

In Wäldern auf der Alpennordseite wachsen immer mehr Hanfpalmen und andere gebietsfremde Pflanzen. Nun schlagen Experten Alarm.

Als Atomendlager schlägt die Nagra das Zürcher Weinland und die Region Bözberg im Norden des Aargaus vor. Ein Entscheid des Bundesrates wird Mitte 2017 erwartet.

Für die Endlagerung von radioaktiven Abfällen sollen nur noch die Regionen Zürich Nordost und Jura Ost infrage kommen. Diese Fokussierung der Nagra überrascht.

Gemäss der ersten SRG-Umfrage zu den Abstimmungen vom 8. März hat die Energie-Initiative der Grünliberalen kaum Chancen, angenommen zu werden. Die CVP-Initiative geniesst breite Sympathien.

Interne Abklärungen hätten keine Anzeichen für eine Amtsgeheimnisverletzung im Fall Borer ergeben, sagt die Bundesanwaltschaft. Hingegen liegt bei ihr nun eine Strafanzeige gegen Borer auf dem Tisch.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) und das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) haben sich über die Höhe einer Zusatzausschüttung an Bund und Kantone geeinigt. Diese fällt höher aus als erwartet.

Das Social Network Facebook hat am Freitag trotz Protesten neue Regeln in Kraft gesetzt. Nun wird auch das Surf-Verhalten ausserhalb von Facebook erfasst - auch in der Schweiz.

Die Stimmrechtsbeschwerde ist nach Ansicht von alt Bundesgerichtspräsident Giusep Nay möglich. Er sieht durchaus eine Chance, dass das Bundesgericht das Abstimmungsresultat für ungültig erklärt.

Die Kritik an der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos) zeigt Wirkung. So will die Skos die umstrittenen Richtlinien einer Prüfung unterziehen. Das Regelwerk soll zudem demokratischer werden.

Der Kanton Aargau will sicherstellen, dass nicht politische Gründe hinter dem Entscheid für Jura Ost stehen. In der betroffenen Region ist mit grossem Widerstand zu rechnen.

Mit dem Entscheid der Nagra, auf den Wellenberg zu verzichten, wird in Nidwalden ein fast 30-jähriger Kampf gegen ein Tiefenlager beendet. Zuletzt hatte sich auch der Regierungsrat der politischen Opposition angeschlossen.

Zwei Kosovaren verlangen die Wiederholung der Abstimmung über die Masseneinwanderungsinitiative wegen eines hetzerischen Inserats.