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Donnerstag, 29. Januar 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Geri Müllers Chatpartnerin landete mit Selbstverletzungen im Spital. Betroffene würden durch das Ritzen Spannungen abbauen, sagt Psychologe Thomas Steiner.

In Yverdon werden jährlich 200 bis 300 Velos gestohlen. Um die Polizei zu entlasten, plant die Stadt nun eine Zusammenarbeit mit einem Start-up.

Deutlich weniger Lohn als die Mitarbeiter - Frauen werden in vielen Branchen immer noch systematisch diskriminiert. Die Unia fordert nun systematische Kontrollen.

Manuelo S.* musste auf der Autobahn dringend aufs Klo und fuhr deshalb auf dem Pannenstreifen am Stau vorbei. Das ging in die Hose.

Die Zuger Inkasso-Firma ECollect mahnt ihre Schuldner unter anderem per Whatsapp und Skype. Datenschützer sind alarmiert.

Eine Umfrage von Vimentis prognostiziert einen überraschenden Wahlerfolg für die SVP an den Nationalratswahlen 2015. Bisherige Umfragen hatten einen Absturz der Partei prognostiziert.

Männer zwischen 20 und 30 leiden zunehmend an Unlust und Erektionsstörungen - auch weil sie «weiblich sozialisiert» wurden.

Karim K.* (26) sitzt hinter Gittern. Der Muslim erzählt, wie sich die Stimmung seit dem Attentat in Paris verändert hat und warum er in ein islamisches Land auswandern möchte.

In den vergangenen Tagen deutete Geri Müllers Ex-Chatpartnerin A.W. an, dass sie sich umbringen wolle. Ihr Anwalt bestätigt, dass sie in medizinischer Behandlung war.

Schneeregen sorgt dafür, dass es im Flachland ungemütlich wird. Den Verkehrsteilnehmern macht das Wetter zu schaffen.

Pro Velo und Gesundheitspolitiker schlagen Alarm: Manche Kinder können sich kaum mehr auf dem Sattel halten - weil die Eltern sie nicht auf die Strasse lassen.

Am Mittwoch ist ein Tunesier aus der Schweiz ausgeschafft worden. Ihm werden Kontakte zu islamistischen Kreisen vorgeworfen. Ausserdem anerkennt er den IS-Chef.

Schweizer Bauern erhalten jedes Jahr mehrere Milliarden an Subventionen - und das, obwohl die Zahl der Bauernhöfe stetig sinkt.

Fast ein Jahr nach Annahme der SVP-Zuwanderungsinitiative, lässt die Umsetzung noch immer auf sich warten. Jedoch machen Gerüchte die Runde.

Frank Schürmann vertritt im Fall Perinçek die Schweiz am Gerichtshof in Strassburg. Er hält es für unwahrscheinlich, dass die Rassismusstrafnorm gefährdet ist.

Die Negativzinsen der Nationalbank erhöhen den Reformdruck in der zweiten Säule.

Die Frankenkrise wäre für Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann (FDP) eine perfekte Gelegenheit, es allen Kritikern zu zeigen. Doch er nutzt sie nicht.

Während er von seiner Partei unter Druck gesetzt wird, stärkt ihm sein Arbeitgeber den Rücken. Der Zuger Politiker Markus Hürlimann arbeitet im Kanton Zürich als Steuerkommissär.

Bundesrätin Doris Leuthard hat sich mit EU-Energiekommissar Miguel Canete über ein Stromabkommen ausgetauscht. Eine Einigung ist möglich, die EU stellt jedoch harte Bedingungen.

Deals mit verruchten Figuren und Verschwendung: Eine Entwicklungsorganisation steht in Grossbritannien unter Beschuss. Die Schweiz unterstützte die Organisation – mit 76 Millionen Dollar.

Die Schweiz weiss nicht, wo sie ihren Atommüll entsorgen soll. Mit diesem Problem steht sie weltweit nicht allein da. Zwei Staaten machen aber unbeirrt vorwärts mit dem Endlagerbau.

Journalist Yves Wegelin begrüsste in der Zeitung WOZ – wider die linke Meinung – die Aufhebung der Euro-Untergrenze. Was er auslöste – und wie er mit einem seiner Kritiker nun in Konfrontation geht.

Eric Stauffer, das Enfant terrible der Genfer Politik, sorgt für einen weiteren Eklat.

Nach massivem Druck der Öffentlichkeit lenkt die Baselland Transport AG (BLT) ein: Die Plakate mit den küssenden Homosexuellen werden nun doch aufgehängt.

Offizieller Bericht «Umwelt Schweiz 2015»: Die Schadstoffbelastung von Luft und Wasser hat deutlich abgenommen. In anderen Umweltbereichen warten aber grosse Herausforderungen.

Frauen, die wegen Lohndiskriminierung klagen, brauchen Mut und Ausdauer. Das zeigt das Beispiel einer Schneiderin.

Die obersten Schweizer Richter haben sich mit dem Fall eines Hundes beschäftigt, der mehrere Menschen gebissen hatte und deswegen in den Zwinger gesperrt werden sollte.

SVP-Kantonsrat Markus Hürlimann will seinen Posten nicht räumen trotz des Vorwurfs einer Affäre mit einer Kollegin und des angeblichen Einsatzes von K.-o.-Tropfen. Den Ratsmitgliedern hat er einen Brief geschrieben.