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Freitag, 23. Januar 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein 20-Minuten-Leser geht über die Grenze, um Euro-Millions-Scheine auszufüllen. Dort zahle man weniger. Doch dies könnte nach hinten losgehen.

Der Wirtschaftsminister will die Schweiz vor dem starken Franken retten. Erfolg oder Misserfolg könnte über seine Wiederwahl entscheiden.

Als «St. Doris» weibelt die Energieministerin Doris Leuthard auf Twitter für mehr Umweltschutz - könnte man meinen.

Eine knappe Mehrheit der Schweizer würde sich jetzt für eine Steuerbefreiung von Kinderzulagen aussprechen. Der GLP droht eine Schlappe.

Autor Pirmin Meier hält wenig von geschlechterneutraler Sprache. Schreibweisen wie «Professo**» oder «ProfessorInnen» seien sektiererisch.

Ab Samstag wird es in der Schweiz winterlich weiss. Liebhaber der weissen Pracht müssen das geniessen. Bereits am Donnerstag kommt eine neue Warmfront.

Der US-Erdölkonzern Chevron hat am Freitag in Davos den Schmähpreis Public Eye Lifetime Award für verantwortungsloses Unternehmertum verliehen bekommen.

Der ehemalige Botschafter Thomas Borer wird der Amtsgeheimnisverletzung verdächtigt. Er betont, legal gehandelt zu haben.

Die CVP will mit einer Initiative Familien entlasten. Gegner befürchten Steuerausfälle. Das Volk entscheidet am 8. März.

SVP-Fraktionschef Adrian Amstutz hat die Asylpolitik von Bundesrätin Sommaruga kritisiert. Die Partei sei für die Umsetzung einer «griffigen Ausländerpolitik».

WK-Soldaten roden in Innertkirchen BE ein Waldstück für eine private Firma und die Gemeinde. Steuerzahler sind empört, Politiker murren - und Soldaten packen aus.

Die Stimmung gegen die Muslime in der Schweiz sei angespannt, sagt Hisham Maizar, Präsident der FIDS. Er selbst erhält wöchentlich Drohbriefe und wird beschimpft.

Zürcher Germanistik-Studenten schreiben nicht mehr von Lesern, sondern von Lese**. Ein Beitrag zur Gleichstellung oder eine Verschandelung der Sprache?

Laut deutschem Urteil dürfen Männer in der Wohnung stehend pinkeln und den Boden beflecken. Nur mit Mass, sonst müssen sie zahlen, sagen Schweizer Experten.

Die Schweiz braucht eine zeitgemässe Erzählung. Eine, die davon berichtet, wie die Schweiz zum Sonderfall wurde, weil es das Ausland so wollte.

Die Idee, Grenzgängern oder auch Schweizern die Löhne in Euro zu entrichten, ist umstritten. Was SVP-Stratege Christoph Blocher von dem Vorschlag hält.

Am 9. Februar jährt sich das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative. Nun bringen sich die Urheber der Gegeninitiative «Raus aus der Sackgasse» in Stellung.

Die Fernmeldeanbieter sollen künftig Telefon-Randdaten länger speichern müssen: zwölf Monate, statt bisher sechs. Die Daten sollen auch im Ausland aufbewahrt werden können.

Marc Jaquet, Präsident des Arbeitgeberverbands Basel, zahlt den Grenzgängern in seiner Firma die Löhne in Euro. Die Kritik der Gewerkschaften hält er für unberechtigt.

Verkehrspolitiker möchten die Autobahnvignette durch ein elektronisches System ersetzen. Das hätte diverse Vorteile. Die SVP wittert aber die Einführung weiterer Gebühren durch die Hintertür.

Der ehemalige Schweizer Botschafter Thomas Borer weibelt für Kasachstan und hat dafür offenbar «Insider-Informationen» preisgegeben. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft.

SP-Nationalrat und Gewerkschafter Corrado Pardini will gegen Firmen vorgehen, die Eurolöhne erwägen.

Im Vorfeld der nationalen Wahlen werden immer wieder Zahlen und Vergleiche bemüht, die nicht ganz lauter sind. Eine Carte Blanche von Thomas Hefti, FDP-Ständerat GL.

Der Weiterbildungsmarkt ist unübersichtlich geworden. Nun drohen drastische Einschnitte.

Wirtschaftsverbände wollen ältere Mitarbeiter länger im Arbeitsmarkt halten. Doch ist das Rezept für KMU anwendbar?

Nach der Zuger Sex-Affäre um Markus Hürlimann haben seine Parteikollegen an der Mitgliederversammlung für ihn die Hand erhoben. Der 40-Jährige trat zudem selbst ans Mikrofon.

Wo leben in der Schweiz am meisten Menschen mit Migrationshintergrund? Welche Schulbildung haben sie und weshalb arbeiten sie oft nachts und sonntags? Neue Zahlen des Bundes geben Aufschluss.

Der Wirtschaftsdachverband versucht, Nationalräte für ein Nein zur Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» und zum Gegenvorschlag zu gewinnen.