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Freitag, 09. Januar 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Obwohl die Schweizer Berufsmatur im Ausland als Vorbild gilt, entscheiden sich hierzulande immer weniger Jugendliche für diesen Bildungsweg. Der Bund ergreift Massnahmen.

Ein Pilotprojekt für Berner Tagesschulen und Kitas stösst auf Protest: Berner Schüler sollen künftig vorgekochte Menüs aus Zürich essen. «Absurd», sagen Politiker.

Scheidungsanwälte und Eheberatungsstellen haben Hochkonjunktur, Datingportale boomen - in der Liebe geht es im Januar drunter und drüber. Ein Experte erklärt, warum.

Politiker befürchten, dass Islamfeinde durch den Anschlag auch in der Schweiz Aufwind bekommen. Bereits hat die Pegida Schweiz auf das Attentat reagiert.

Doris Leuthards Äusserung auf Twitter, dass Satire kein Freipass sei, stösst bei Politikern und Experten auf Unverständnis. Die Bundesrätin habe zu schnell reagiert.

Die Schweiz erwartet abwechslungsreiches Wetter: Am Freitag Orkanböen, am Samstag Frühlingstemperaturen bis 18 Grad und am Sonntag Schnee bis in tiefe Lagen.

Eine Installation von Christian Waldvogel sorgt in Indien für Unmut. Nun ist ein Teil des Werks trotz Bewachung aus einer Ausstellung verschwunden.

Auch in der Schweiz sind nach dem Pariser Attentat viele Bürger verunsichert. Wie können wir uns vor möglichen Anschlägen schützen? Terrorexperten nehmen Stellung.

In Grossbritannien ist eine Debatte über sogenannte Bullshit-Jobs entflammt. Auch in der Schweiz haben immer mehr Angestellte scheinbar sinnlose Aufgaben.

Die Jungen Journalisten Schweiz organisieren eine Solidaritätskundgebung für «Charlie Hebdo» in Zürich. Die Schweizer Muslime rufen zur Teilnahme auf.

Die weltweite Flüchtlingskrise stellt auch die Schweiz vor grosse Herausforderungen und dürfte in diesem Wahljahr ein wichtiges Thema sein.

Schweizer Muslime distanzieren sich von der Bluttat in Paris. Sie befürchten negative Folgen für das Zusammenleben in der Schweiz und fordern harte Massnahmen.

Die Schweizer Medienkommentatoren und Karikaturisten haben den Angriff auf die Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» scharf verurteilt - als Angriff auf die Freiheit.

Wie sollen Gesellschaft und Medien auf den Anschlag von Paris reagieren? Philosophie-Professor Georg Kohler rät zu Besonnenheit - und Mut.

Der Tabellenletzte Rapperswil-Jona ermöglicht in der 36. NLA-Runde Berns Rückkehr an die Spitze. Die Lakers besiegen den HCD 4:3 n.V., derweil der SCB den EVZ 6:4 niederringt.

Ambri-Piotta ist im Tessiner Derby der individuellen Klasse der Lugano-Ausländer nicht gewachsen und verliert erstmals seit fast einem Jahr zuhause gegen den Kantonsrivalen (3:5).

Der SC Bern liegt in Zug zweimal zurück, setzt sich aber dank einer Triplette in den Schlussminuten dennoch 6:4 durch. der Cupfinalist ist damit neuer Leader in der NLA.

Innert 45 Sekunden sorgt Fribourg im ersten Drittel durch einen Doppelschlag von Rückkehrer Andrej Bykow und Greg Mauldin gegen Biel für die Differenz.

Erneut fehlt nur wenig zum ersten Sieg eines Schweizers in einem Hauptevent am CSI Basel. Romain Duguet flitzt im LGT-Preis auf Quorida de Treho nur um 26 Hundertstel am Triumph vorbei.

Robbie Kostadinovich kehrt als Cheftrainer zu GC Amicitia Zürich zurück, nachdem sich der Vorstand per sofort von Arno Ehret getrennt hat.

Nach Tomislav Puljic kehrt auch Cristian Ianu zum FC Luzern zurück. Der Lausanner Topskorer unterzeichnet beim FCL einen Vertrag bis Saisonende.

Der Prozess am Bundesstrafgericht gegen einen heute 70-jähriger Schweizer Unternehmer ist mit einem teilweisen Freispruch zu Ende gegangen. Das Gericht sah es nicht als erwiesen an, dass er fremde Amtsträger für ein Tunnelbauprojekt in der Slowakei bestochen hatte.

Die Furcht vor höheren Strafen für Steuersünder und vor einer Lockerung des Bankgeheimnisses hat auch 2014 viele zu einer Selbstanzeige bei ihrer Steuerbehörde getrieben. Ermuntert dazu werden sie von ihren Banken und Treuhändern, die das Schwarzgeld loswerden wollen.

Die Stadt Dübendorf wehrt sich entschieden dagegen, dass während des World Economic Forums (WEF) Privatjets auf dem Militärflugplatz starten und landen sollen. Sie befürchtet die «schleichende Einführung einer zivilaviatischen Nutzung» auf dem Flugplatz in Dübendorf.

Die Schweizer Sportwelt trauert um Sepp Renggli. Der Sportreporter starb am Freitagmorgen nach kurzem Spitalaufenthalt im Alter von 90 Jahren an Altersschwäche.

Pizza-Lieferungen aus Deutschland ins Schweizer Grenzgebiet müssen am Zoll künftig wieder ordnungsgemäss angemeldet werden. Die Oberzolldirektion in Bern hat dem einige Zeit geduldeten, kleinen Pizza-Grenzverkehr den Riegel geschoben.

Die Schweizer Sportwelt trauert um Sepp Renggli. Der Sportreporter starb am Freitagmorgen nach kurzem Spitalaufenthalt im Alter von 90 Jahren an Altersschwäche, wie Radio SRF am Freitag meldete.

Die tiefen Preise im Stromgrosshandel zwingen den Energiekonzern Alpiq zu einem weiteren Milliardenabschreiber. Das Unternehmen rechnet mit Wertberichtigungen in der Grössenordnung von rund einer Milliarde Franken nach Steuern.

Der Ex-Kanzleileiter des Gefängnisses Affoltern am Albis ZH ist selbst zum Straftäter geworden: Er hat anderthalb Jahre lang immer wieder Geld aus der Gefängniskasse für sich abgezweigt. Das Bezirksgericht Affoltern verurteilte ihn zu einer bedingten Freiheitsstrafe.

Auf dem Schweizer Arbeitsmarkt läuft es derzeit rund. Im Dezember stieg die Arbeitslosenquote zwar von 3,2 auf 3,4 Prozent. Im Jahresdurchschnitt lag sie aber wie bereits im Vorjahr bei 3,2 Prozent. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) konstatiert eine grosse Ruhe und bemerkenswerte Stabilität.

Auf dem Weg in die psychatrische Klinik St. Urban LU hat ein Patient in einer Ambulanz seine Begleiter angegriffen und das Fahrzeug gekapert. Auf der Flucht nahm ihn die Polizei nach einem Unfall fest, wie sie mitteilte. Die Begleiter wurden leicht verletzt.

Die Immunität der Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli (SP) in der Affäre Mörgeli soll nicht aufgehoben werden. So will es die Geschäftsleitung des Kantonsrats.

Der Technologiekonzern Ruag richtet seine Sparte Flugzeugstrukturbau noch stärker auf die zivile Aviatik aus. Er entlässt in Emmen LU 15 bis 20 Mitarbeitende der militärischen Sparte. Weiteren 20 Beschäftigten wird innerhalb des Konzerns eine neue Stelle angeboten.

Der Urner GLP-Ständerat Markus Stadler kandidiert bei den Wahlen im Herbst 2015 nicht mehr. Der 66-jährige Ökonom gehört der kleinen Kammer seit 2010 an. Er tritt aus persönlichen Gründen zurück, wie er auf seiner Internetseite mitteilte.