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Dienstag, 30. Dezember 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Genf und weitere Städte wollen in einem Pilotprojekt den Cannabisverkauf ermöglichen. Doch beim Bund herrscht Skepsis.

Im Wahljahr 2015 wird die Europafrage das dominierende politische Thema in der Schweiz. Darüber reden möchten die Parteien aber lieber nicht. Aus Angst vor der SVP.

Noch vor kurzem herrschte Euphorie in Silvaplana: Das Bundesgericht hiess die Einführung einer Steuer für Zweitwohnungen gut. Inzwischen ist die Stimmung gekippt. Was ist geschehen?

Till Spinnler hat – wie viele andere auch – Jodtabletten für den Fall eines AKW-Unfalls erhalten. Er will sie nicht – und ist damit nicht alleine.

11 von 46 Stöckli-Mandate haben die Sozialdemokraten schon. Nun winken in mehreren Kantonen Zugewinne.

Vor einem Jahr verfolgte die ganze Welt das Schicksal des Schweizer Aktivisten Marco Weber. Greenpeace profitierte nur kurzfristig von dieser Aufmerksamkeit.

Am 2. Januar spricht der SVP-Politiker in Basel über Karl Barth. Ob er ihn richtig sieht?

Immer mehr Leute wollen mit einem Quereinsteiger-Kurs das Bauern lernen. Nun werden die Zulassungsbedingungen verschärft. Grund ist der Streit um Subventionen.

Nach einem Eklat lenkt das Bundesamt für Kultur ein. Jetzt können Jenische, Sinti und Roma zum ersten Mal auf Augenhöhe mit den Behörden sprechen.

Der Bund reisst mehr und mehr Macht an sich. Nun wird im Parlament ein «Verfassungsgericht light» diskutiert. Die Kantone sollen Bundesgesetze kippen können, wenn ihre Kompetenzen beschnitten werden.

Einst als Pionierorganisation gefeiert, schweigt der Rat der Religionen heute zu religionspolitischen Fragen. Offenbar finden die Mitglieder keinen Konsens.

Inland-Redaktor Felix Schindler hat 2014 Hunderte von Politikern, Professoren oder PR-Profis angerufen. Drei davon sind ihm besonders prägnant in Erinnerung geblieben.

Der Dolmetschermangel stellt die Unabhängigkeit der Asylverfahren auf die Probe. Eine Besserung ist nicht in Sicht.

Die Europa-Debatte ist frisch entfacht: Erstmals seit langem bekennt auch die Elite des Landes wieder Farbe.

Die Fleischbranche fühlt sich von einem Vegi-Werbespot angegriffen und erwägt rechtliche Schritte. Die Vegetarier ihrerseits beklagen die Fleischwerbung.

Auf dem Weg in den Süden hat beim Gotthard ein Fahrzeug Feuer gefangen. Der Tunnel musste vorübergehend geschlossen werden.

Die Strassenverhältnisse sind schon prekär. Und es fällt noch mehr Schnee. Erst an Silvester hörts auf. Wer mit dem Auto unterwegs ist, muss vorsichtig fahren.

Die Schneeschicht über der Schweiz wächst und wächst. Das freut Wintersportler, bereitet aber Lawinenexperten Sorgen.

Die These einer Wirtschaftsprofessorin, die Schweizer verlören an Anstand, sorgt für Zündstoff. Soziologe und Reichtumsforscher Ueli Mäder nimmt Stellung.

Sebastian Frehner (SVP) ist für seinen Kampf gegen frühe Sexualkunde und für die Rechte geschiedener Väter bekannt. Bei einem Bier erzählt er, was ihn antreibt.

Die linksextreme Zürcher Aktivistin Andrea Stauffacher sammelt Geld, um die Kurden in Kobane mit Waffen zu versorgen. Applaus bekommt sie dafür ausgerechnet von der SVP.

Die Schweizer Tierschützer lassen nicht locker: Zum wiederholten Mal fordern sie vom Bund ein Importverbot für Hormonfleisch. Die EU hält das Fleisch für gesundheitsgefährdend.

Ein 12-jähriger Junge ist am Montagnachmittag in Arosa am Skilift schwer verletzt worden. Er wurde von einer weggeschleuderten Metallstange getroffen.

Zwei Winterthurer Geschwister sind in die Türkei verschwunden - wohl auf dem Weg zur Terrormiliz IS. Sie sind nicht die einzigen Teenager, die mit Islamismus liebäugeln.

Schnee und Minustemperaturen scheinen den Schweizer Verkehr kalt erwischt zu haben: Auf Strassen und Schienen kams zum Chaos. Warum eigentlich?

Die drei Iraker, die in der Schweiz eine IS-Zelle gegründet haben sollen, verwendeten Codewörter, um Terrorpläne auszutauschen. Davon gehen die Ermittler aus.

Personalmangel und Vertrauensprobleme: Die Zahl der Asylgesuche nimmt zu, doch dem Bund fehlen genügend Übersetzter um ein faires Verfahren zu garantieren.

Geheimdienst und Polizei haben Muslime zu Gesprächen eingeladen, um sie vom Extremismus abzubringen. Der IZRS ist empört - andere Muslime sehen das als positiven Ansatz.