Piloten, Pfarrer, Lokführer: Nicht alle Schweizer können den Weihnachtsabend zu Hause bei ihrer Familie verbringen.
Männer und Frauen betrügen ihre Partner zu Weihnachten öfter als sonst. Der Grund: Die festliche Zeit bietet viel mehr Alibis.
Viele Schweizer mögen keine Weihnachten. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Eine Gemeinsamkeit gibt es allerdings: Das Lied «Last Christmas» stösst auf kollektive Antipathie.
Der Vater der Teenager, die sich angeblich auf dem Weg zum IS befinden, gibt der umstrittenen Organisation el-Furkan in Embrach die Schuld. Jetzt wehrt sich der frühere Imam.
Die Weihnachtszeit ist eine fröhliche Zeit - oder auch nicht. Damit das Fest der Liebe nicht zum Alptraum wird, sollten Sie folgende Regeln beachten.
Ein bewaffneter Mann versuchte am Heiligabend in Zürich eine Bank zu überfallen - jedoch ohne Erfolg. Der Mann ist auf der Flucht.
Kinder merken, wenn Eltern schon geringe Mengen Alkohol getrunken haben, heisst es in einer Kampagne. Experten halten Abstinenz an Weihnachten für den falschen Ansatz.
Der Sport ist nicht nur ein Integrationsinstrument für die Schweizer Gesellschaft. Er profitiert selber auch von der Zuwanderung. So sieht das Bundesrat Ueli Maurer.
Laut der Vereinigung der Islamischen Organisation Zürich wird sehr viel getan, um die Indoktrination in Moscheen zu unterbinden. Es fehle aber an qualifizierten Personen.
Zwei Winterthurer Teenager sollen sich auf den Weg zum IS gemacht haben. Beide besuchten die Moschee der umstrittenen Organisation el-Furkan in Embrach.
Auch wenn das Wetter derzeit ehr zu Ostern passen würde, dürfte es an Weihnachten doch noch winterlich werden. Am 25. Dezember sinkt die Schneefallgrenze auf 500 Meter.
Heimlichtuerei und ein sehr reaktionäres Weltbild: Wenn die eigenen Kinder plötzlich stark religiös werden, sollten Eltern rasch extern Hilfe suchen, sagt Infosekta.
Immer mehr junge Männer verzichten aufs Heiraten. Schuld daran seien Pornos, zeigt eine deutsche Studie.
Securitas liess über eine Drittfirma Arbeitskräfte aus Deutschland anstellen. Nur: Diese kamen zu miserablen Bedingungen in die Schweiz - und waren teils vorbestraft.
Die Zuger Landammannfeier vom vergangen Samstag hat ein strafrechtliches und politisches Nachspiel. Weil eine grüne Politikerin sich nach dem feuchtfröhlichen Fest an nichts mehr erinnern konnte, liess sie im Spital Blut- und Urintests machen. Dieses informierte die Strafverfolgungsbehörden wegen Verdachts auf K.O.-Tropfen.
Die Schweiz kann nicht wie geplant vorzeitig rund 40 Millionen Dollar an Tunesien zurückerstatten. Das Bundesstrafgericht hat die Beschwerde des Schwagers des gestürzten Präsidenten Zine al-Abidine Ben Ali gegen eine Verfügung der Bundesanwaltschaft gutgeheissen.
Das Öffentlichkeitsprinzip hat in der Schweiz noch nicht Fuss gefasst. Aus hunderten Gesuchen bei Verwaltungsstellen im Jahr 2014 resultierten Dutzende Schlichtungsanträge beim Öffentlichkeitsbeauftragten wegen Meinungsverschiedenheiten. 44 Mal gab es keine Einigung.
Der Sport ist nicht nur ein Integrationsinstrument für die Schweizer Gesellschaft. Er profitiert selber auch von der Zuwanderung. Dieser Ansicht ist Bundesrat Ueli Maurer.
Vor knapp zwei Jahren stürmten vier Aktivisten das Asylsymposium in Bern und deponierten Mist im Vortragsraum. Sie wurden festgenommen. Auf dem Polizeiposten wurden ihnen DNA-Proben entnommen. Das Bundesgericht kritisiert nun das Vorgehen von Polizei und Behörden.
Der ehemalige Abt des Klosters Einsiedeln spricht sich für eine Neuordnung der Schweizer Bistumslandschaft aus. Derzeit wird in Zürich und Genf laut über ein eigenes Bistum nachgedacht. Werlen kritisiert zudem, wenn Bischöfe und Priester von oben herab regieren. Das entspreche nicht christlichem Autoritätsverständnis.
Die BKW bereitet die für 2019 beschlossene Stilllegung des Atomkraftwerks Mühleberg vor. Hierzu hat das Unternehmen beim Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI erste Unterlagen eingereicht. Diese hatte das ENSI per Ende 2014 gefordert.
Die 2013 eingeführten Tatbestände für Raser gelten strikt. Die tatsächliche Gefahr, welche durch die Geschwindigkeitsübertretung geschaffen wird, muss nicht im Einzelfall geprüft werden. Dies hat das Bundesgericht entschieden.
Trotz rechtsradikaler Gesinnung soll einem jungen Tessiner gemäss Bundesgericht in der Rekrutenschule ein Gewehr ausgehändigt werden. Die Fachstelle für Personensicherheitsprüfungen hatte eine gegenteilige Empfehlung abgegeben.
Schweizerinnen und Schweizer besprechen heikle Gesundheitsprobleme gemäss einer Umfrage zuerst mit dem Hausarzt. Erst dann folgt der Partner oder die Partnerin, wie aus dem "Virusmonitor 2014" des Forschungsinstituts gfs.bern hervorgeht.
Der Bund will Medikamentenrückstände in Lebensmitteln und Antibiotika-Resistenzen bekämpfen. Dafür soll die Tierarzneimittelverordnung geändert werden: Bauern sollen nach der Revision bestimmte Antibiotika für ihre Tiere nicht mehr einfach so auf Vorrat erhalten.
In Bern wird es auch 2015 keine Grossdemonstration einer Partei kurz vor den eidgenössischen Wahlen geben. Die Berner Stadtregierung hat beschlossen, im Oktober nächsten Jahres keine Wahlkundgebungen zu bewilligen.
Erfolg für die Gegner des Wolfes: Schweizer Wölfe sollen künftig unter bestimmten Voraussetzungen rascher abgeschossen werden können. Ins Visier sollen auch Jungwölfe aus Wolfsrudeln genommen werden dürfen, wenn sie Menschen und ihren Häusern zu nahe kommen
Vergeltung und Sühne sind nach Ansicht des abtretenden Bundesrichters Hans Mathys in der Schweizer Justiz über Jahre zu kurz gekommen. In jüngster Zeit hat sich das Blatt laut Mathys aber gewendet - im Einklang mit Volksentscheiden, die eine härtere Gangart forderten.
Die Wettbewerbskommission (Weko) warnt vor einer Schwächung der von ihr ausgeübten Aufsichtsfunktion bei Beschaffungen in Kantonen und Gemeinden. Zu einer Revision der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen meldet sie darum Bedenken an.
Wäre in der Schweiz in der vergangenen Woche gewählt worden, hätte die SVP gegenüber den Wahlen 2011 die stärksten Verluste hinnehmen müssen. Die übrigen Parteien wären praktisch gleich stark geblieben oder hätten leicht zugelegt, wie eine Umfrage zeigt.
Ein Verbot für der Burka würde in der Schweiz nach einer Umfrage eine Mehrheit finden. 62 Prozent von rund Tausend Befragten würden ein Verbot des Ganzkörperschleiers auf nationaler Ebene demnach befürworten.
Eine Umfrage der "SonntagsZeitung" zeigt einen leichten Aufwärtstrend für fast alle Parteien ausser der SVP. Zudem geht Didier Burkhalter aus der Umfrage als beliebtester Politiker hervor. Diese und andere (unbestätigte) Schlagzeilen in der Übersicht:
In Lausanne haben etwa 50 Aktivisten am Samstag für einige Stunden die Kirche St.Laurent besetzt. Ziel der Demonstranten war, auf das Schicksal von Asylsuchenden aufmerksam zu machen, die eine Ausschaffung fürchten. Die Demonstration war auch eine Reaktion auf einen Polizeieinsatz vor rund zwei Wochen in Lausanne.
Bei sonnigem Wetter ist die neue Gondelbahn auf den Solothurner Hausberg Weissenstein am Samstag feierlich eröffnet worden. Die 25 Millionen Franken teure Anlage transportiert mit 49 Gondeln bis zu 900 Personen pro Stunde auf den 1280 Meter hohen Weissenstein.