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Samstag, 20. Dezember 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Forscher räumen mit Vorurteilen auf. Der Alkoholkonsum auf der Piste habe nur geringen Einfluss auf Schneesportunfälle. Und: Leere Pisten sind gefährlicher als dicht befahrene.

Das UBS-Büsi kam bei den 20-Minuten-Lesern gut an. Allein scheint es damit nicht zu sein: Aus der ganzen Schweiz schreiben Mitarbeiter von ihren Firmen-Katzen.

Immer mehr Menschen leben in der Schweiz, doch wo sollen sie wohnen? Der Bund prüft, Wohnungen über Autobahnen zu bauen. 60'000 Menschen hätten dort Platz.

Bachelor Vujo outet sich als Fan, für Natalie Rickli war er beleidigend und «unter der Gürtellinie»: So erinnern sich Promi-Gäste an ihren Besuch bei Roger Schawinski.

Alle «Blick»-Girls müssen schriftlich festhalten, nie im Erotik-Business tätig gewesen zu sein. Einige schwindelten. Manchmal kommt es aber zu falschen Beschuldigungen.

Wegen der Masseneinwanderungsinitiative muss der Bundesrat mit der EU über die Anpassung des Freizügigkeitsabkommens verhandeln. Die Kantone unterstützen sein Mandat.

Einem jugendlichen Roofer ist ein spektakulärer Coup gelungen: Er hat den Roche Tower, das höchste Gebäude der Schweiz, bestiegen.

2014 war für Bundesrat Maurer kein glorreiches Jahr: Das Volk hat den Kauf neuer Kampfflugzeuge abgelehnt. Dennoch zeigt sich der VBS-Chef zufrieden.

100'000 Unterschriften hat der Verein «Nein zur 2. Gotthardröhre» bereits gesammelt. Die Befürworter des Projekts reagierten postwendend.

Bei SRG-Ombudsmann Achille Casanova sind bereits aussergewöhnlich viele Beschwerden gegen Talkmaster Roger Schawinski eingegangen. Ein Ende ist nicht abzusehen.

Künftig sollen nicht mehr nur Polizisten, sondern auch Private, Militärpolizisten oder Förster Bussen für Bagatelldelikte ausstellen können. Politiker sind skeptisch.

Für Opfer administrativer Zwangsmassnahmen soll ein Fonds in der Höhe von 500 Millionen Franken eingerichtet werden. Eine entsprechende Initiative ist zustande gekommen.

Etliche Leser-Reporter haben am Freitagmorgen ihr Handy gezückt und den Himmel fotografiert. Dieser zeigte sich in allen vorstellbaren Farben.

Frühlingshafte Temperaturen von 15 Grad mitten im Dezember. Von Winter keine Spur. Das Jahr geht in die Geschichte ein.

Gegen die Pläne von Franziskus formiert sich Widerstand. Wie Recherchen der Zeitung «Schweiz am Sonntag» zeigen, lancierten am Samstag besorgte Sympathisanten der Schweizergarde eine Unterschriftenaktion.

In Lausanne haben etwa 50 Aktivisten am Samstag für einige Stunden die Kirche St-Laurent besetzt. Ziel der Demonstranten war, auf das Schicksal von Asylsuchenden aufmerksam zu machen, die eine Ausschaffung fürchten. Die Demonstration war auch eine Reaktion auf einen Polizeieinsatz vor rund zwei Wochen in Lausanne.

Winterliche Temperaturen sind dieses Jahr vor Weihnachten nicht in Sicht: Erst in der Nacht auf den Stephanstag am 26. Dezember werden die Temperaturen merklich sinken. Bis und mit Weihnachten kann die Schweiz mit mildem und trockenem Wetter rechnen.

Die neue Gondelbahn auf den Hausberg Weissenstein ist am Samstagmittag eröffnet worden – bei schönstem Sonnenschein-Wetter.

Die Durchsetzungsinitiative der SVP verlangt, dass alle kriminellen Ausländer ausgeschafft werden, egal welches Delikt sie begangen haben. Linke Parteien hadern mit der Pauschalisierung. Nun liebäugeln immer mehr Freisinnige mit der Härtefallklausel.

Der Verein «Nein zur 2. Gotthardröhre» hat noch vor Ablauf der Referendumsfrist 100 000 Unterschriften gesammelt. Wieviele davon aus den Kantonen Uri und Tessin kommen, will das Komitee noch nicht verraten.

Ein Sattelschlepper, der mit Motorschaden im Belchentunnel stehenblieb, hat am Freitagabend auf der Autobahn A2 im Baselbiet einen stundenlangen Stau verursacht. Das Fahrzeug verlor auf mehreren hundert Metern eine grosse Menge Motorenöl und gab viel Rauch ab.

Nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative muss der Bundesrat mit der EU über die Anpassung des Freizügigkeitsabkommens verhandeln. Die Kantone unterstützen das Mandat, dass er dazu verabschiedet hat.

Die SRF-Talksendung «Schawinski» vom Montagabend beschert SRG-Ombudsmann Achille Casanova viel Arbeit. Bis am Freitagnachmittag gingen nicht weniger als 65 Beanstandungen ein.

Der Lostofer Primarlehrer S.E., gegen den wegen Verdacht auf Kinderpornografie sowie Kindesmissbrauch ermittelt wird, sitzt noch bis mindestens zum 2.Februar in Untersuchungshaft im Kanton Luzern.

Für Bundesrat Ueli Maurer ist 2014 kein glorreiches Jahr gewesen: Das Volk hat den Kauf neuer Kampfflugzeuge abgelehnt. An seiner Jahresmedienkonferenz zeigte sich der Verteidigungsminister dennoch zufrieden.

Am Freitagmorgen demonstrierten rund 100 Mitarbeitende vor dem NZZ-Stammhaus in Zürich und übergaben CEO Veit Dengler eine Petition, in der sie den Verzicht auf die Schliessung des Druckzentrums in Schlieren forderten.

Das Initiativkommitee hat die Unterschriftenbögen am Freitag in Bern der Bundeskanzlei übergeben. Die Wiedergutmachungs-Initiative will, dass die Opfer administrativer Zwangsmassnahmen eine finanzielle Entschädigung erhalten.

Die Bundesbehörden wollen die Zahl der schweren Grippeerkrankungen unter anderem dank besseren Daten senken. Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat eine nationale Strategie zur Prävention der saisonalen Grippe (GRIPS) für die Jahre 2015 bis 2018 verabschiedet.

Das Walliser Kantonsparlament hat Dick Marty zum ausserordentlichen Staatsanwalt in der Affäre Giroud gewählt. Es akzeptierte zudem, den Experten für diese Aufgabe mit 300 Franken pro Stunde zu entschädigen.

Zum Bau einer zweiten Strassentunnelröhre am Gotthard hat das Volk das letzte Wort. Nur zweieinhalb Monate nach dem Sammelstart haben die Gegner des vom Parlament verabschiedeten Tunnelprojekts nach eigenen Angaben bereits über 100'000 Unterschriften für das Referendum gesammelt.

Eigentlich sind sie dafür da, anderen zu helfen. Doch oft können Priester selbst nicht mehr. Noch nie war die Zahl der katholischen Geistlichen mit Burnout so hoch wie heute.

Im Luftraum über dem Flughafen Payerne VD sind sich zwei Kampfjets der Schweizer Luftwaffe und ein Leichtflugzeug gefährlich nahe gekommen.

Der Druck auf das Schweizer Asylwesen dürfte im kommenden Jahr noch einmal zunehmen. Das Bundesamt für Migration (BFM) rechnet für 2015 mit bis zu 31'000 Asylgesuchen - das sind mehr als im laufenden Jahr. Trotzdem strebt der Bund den Abbau hängiger Anträge an.

Von den 53 Millionen Menschen, die 2014 weltweit auf der Flucht sind, gelten nicht alle als Flüchtlinge gemäss Genfer Konvention. Die Eidg. Kommission für Migrationsfragen (EKM) fordert deshalb einen neuen Schutzstatus für Vertriebene.