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Freitag, 12. Dezember 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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13 Jahre lang hat die Bundesanwaltschaft gegen fünf Männer wegen angeblicher Mafia-Mitgliedschaft ermittelt. Der Hauptverdächtige sass drei Jahre in U-Haft. Nun wurde das Verfahren ohne Anklage eingestellt.

Nach dem Rücktritt des Chefredaktors wittern Rechtskonservative die Chance, endlich die Macht über die «NZZ» zu erobern. Die Ex-FDP-Bastion ist eine Projektionsfläche für eine Schweiz, wie sie sich die SVP wünscht.

Laut Medienberichten soll die Schweiz Lösegeld für verschleppte Staatsangehörige bezahlen. Für den obersten Geiselbefreier des Bundes zeugt die Geschichte von Lorenzo V. vom Gegenteil.

Die Wirtschaft sehe vor allem die Kosten der Energiedebatte, sagt Umweltministerin Doris Leuthard an der ­Klimakonferenz in Lima. Und sie zollt Schweden Respekt.

Bei Debatten in der grossen Parlamentskammer geht es oft hitzig zu und her – das zeigt sich auch am Lärmpegel: Er ist so hoch wie an einer stark befahrenen Strasse.

Ein SRF-Beitrag über den Erdölkonzern Weatherford hat laut UBI das Sachgerechtigkeitsgebot verletzt. Der Radiosender soll unkorrekt über die Folgen der Masseneinwanderungsinitiative berichtet haben.

Der Präsident der russischen Staatsduma, Sergej Naryschkin, über die Ukraine, die Sanktionen des Westens und seine Liebe zu den Walliser Alpen.

Die kantonalen Finanzdirektoren sagen grundsätzlich Ja zur Unternehmenssteuerreform III – doch sie stellen Forderungen.

Wegen der CIA-Folter fordert FDP-Nationalrat Hans-Peter Portmann eine Intervention der Schweiz. Er glaubt, dass der Bundesrat von sich aus nicht handeln will – er ihn aber dazu bringen kann.

Der Nationalrat hat die Chance verpasst, die Energiewende umzusetzen. Eine Carte Blance von Markus Allemann, Co-Präsident von Greenpeace Schweiz.

Das Video von zum ersten Medienauftritt von Lorenzo V.: Am Flughafen Kloten erzählt der 49-jährige Schweizer, wie er auf den Philippinen einer Gruppe von Abu-Sayyaf-Terroristen entwischte.

Das Abtasten von Fussballfans, die Weitergabe von Personendaten, die Bewilligungspflicht von Spielen: Alles rechtens, sagt das Bundesgericht. Es wies eine entsprechende Beschwerde ab.

Wenns viel schneit und die Gefahr von Lawinen droht, können die Bewohner eines Urner Seitentals den Luftweg wählen.

SMS- und Internet-Fallen sind ein wachsendes Ärgernis. Während dubiose Anbieter am Pranger stehen, verdienen die Telecomfirmen kräftig mit – und der Bundesrat will nicht intervenieren.

Der HC Lausanne setzt in der 30. NLA-Qualifikationsrunde ein Ausrufezeichen. Dank dem 4:2-Derbysieg auswärts gegen Fribourg sorgen die Waadtländer für eine kleine Zäsur im Kampf um die Playoff-Plätze.

Genève-Servette reiht erstmals seit den letzten Playoffs wieder vier Siege aneinander. Beim 4:2 gegen Ambri-Piotta feiert der aus Nordamerika zurückgekehrte Cody Almond ein erfolgreiches Comeback.

Drei Wochen nach dem 3:2 im Penaltyschiessen schaffen die Rapperswil-Jona Lakers gegen die ZSC Lions erneut einen Coup. Sie holen zweimal einen Rückstand auf und gewinnen s3:2 nach Verlängerung.

Das 5:1 gegen Davos im letzten Heimspiel erweist sich für die Kloten Flyers offenbar als Strohfeuer. Beim Besuch des nächsten Topteams bleiben die Zürcher chancenlos: 1:5 gegen Bern.

Der britische Weltranglisten-Erste Scott Brash auf Hello Sanctos gewinnt den Top-Ten-Final beim CHI in Genf. Olympiasieger Steve Guerdat hatte kein Glück.

Biel verpasst es in Davos, nach drei Niederlagen in Serie auf die Siegestrasse zurückzukehren und den Sprung über den Playoff-Strich zu schaffen. Die Seeländer verlieren beim Leader mit 4:5.

Lausanne gleicht mit dem 4:2-Auswärtssieg die Derbybilanz der Saison 2014/15 gegen Fribourg zum 2:2 aus. Das Team von Heinz Ehlers schiesst erst zum achten Mal seit Saisonstart vier Tore.

Der SC Bern dürfte sich per sofort mit dem finnischen Stürmer Jesse Joensuu von den Edmonton Oilers verstärken. Die SCB bestätigt den Transfer noch nicht, der NHL-Klub meldet den Wechsel als perfekt.

Die Rückkehr von Damien Brunner in die NLA nach gut zwei Jahren in Nordamerika ist perfekt. Der Schweizer Stürmer unterschreibt einen bis Ende Saison 2018/19 gültigen Vertrag mit dem HC Lugano.

Das Pferd Camille Z von Springreiterin Athina Onassis musste nach dem schweren Sturz am CHI Genf eingeschläfert werden.

In der EU gelten ab (morgen) Samstag neue Kennzeichnungspflichten für Lebensmittel. Schweizer Konsumenten, die im EU-Raum einkaufen, profitieren davon.

Davos übernimmt zusätzlich zu den Langlauf-Weltcup-Rennen von diesem Wochenende die Wettbewerbe, die in einer Woche in La Clusaz (Fr) hätten stattfinden sollen.

Der Kurs des Euro zum Franken ist sehr nahe an die Interventionsgrenze der Schweizerischen Nationalbank (SNB) von 1,20 Franken herangerückt. Die Gemeinschaftswährung fiel am Vormittag mit gut 1,2008 Franken auf den tiefsten Stand seit 27 Monaten.

Tim Traber von Genève-Servette wird für seinen Check gegen den Kopf von Luganos Marco Maurer mit sieben Spielsperren und einer Busse von 1500 Franken bestraft.

Erstmals seit 47 Jahren verkehren ab Sonntag wieder Basler Trams nach Deutschland. Das in die Grenzstadt Weil am Rhein führende neue Teilstück der Tramlinie 8 der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) ist offiziell eingeweiht worden. Gekostet hat das Projekt rund 100 Millionen Franken.

Ein zehnjähriger Schweizer Bub ist an einem Strand in Portugal tödlich verunfallt. Er wurde offenbar beim Spielen am Fusse einer kleinen Düne vom Sand verschüttet und schwer verletzt.

Die Schweiz hat eine Terrakotta-Statue aus der Han-Dynastie an China zurückgegeben. Die Statue sei illegal in die Schweiz eingeführt worden, teilte das Bundesamt für Kultur (BAK) mit.

Viel Geld wird in der Vorweihnachtszeit für Spielzeug ausgegeben. Ungefähr gleich viel wie während des ganzen restlichen Jahres. Und mehr als in den Nachbarländern - zumindest pro Spielzeug, wie eine Erhebung von Preisbarometer.ch zeigt.

Immer öfter übernehmen Kunden selbst Verkaufsaufgaben im Detailhandel: Mittels Selbstbezahlsystemen können sie ihre Einkäufe selber erfassen und bezahlen. Das führe zu einem schleichenden Stellenabbau, warnen Experten.

Eine Schenkung von 120 Millionen US-Dollar ermöglicht es der ETH Zürich und der Universität Zürich, ein gemeinsames Forschungszentrum an der Schnittstelle von Medizin, Natur- und Ingenieurwissenschaften ins Leben zu rufen. Spender ist der Unternehmer und ETH-Absolvent Hansjörg Wyss.