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Dienstag, 28. Oktober 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im einzigen NLB-Spiel vom Dienstag setzt sich La Chaux-de-Fonds mit 3:0 gegen Thurgau durch.

Der SCB steht im Schweizer Cup als erster Verein in den Viertelfinals. Die Berner setzen sich in Lugano mit 3:2 nach Verlängerung durch. Eric Blum erzielt nach 101 Sekunden der Overtime das Siegtor.

In Lausanne haben rund 200 Menschen am Dienstagabend ihre Solidarität mit Asylsuchenden aus Eritrea bekundet. Unter dem Motto «Stop bunker. We need fresh air (Wir brauchen frische Luft)» protestierten sie gegen die Einquartierung der Asylsuchenden in einer Zivilschutzunterkunft.

Der Nachrichtendienst soll mehr Kompetenzen erhalten. Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates (SIK) hat sich für das neue Gesetz ausgesprochen, das dem Nachrichtendienst unter bestimmten Voraussetzungen das Anzapfen von Telefonen und Computern erlaubt.

Im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika beteiligt sich auch die Schweiz an der Erprobung von möglichen Impfstoffen. Das Universitätsspital Lausanne (CHUV) beginnt diese Woche mit einer klinischen Studie an 120 Personen. Ein anderer Impfstoff wird demnächst in Genf getestet.

Die Schweizer Kriegsmaterialexporte legen wieder zu: Von Januar bis September wurden Rüstungsgüter im Wert von rund 343 Millionen Franken ausgeführt. Damit sind die Exporte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 40 Millionen Franken gestiegen, unter anderem wegen eines Grossauftrages aus Indonesien.

Acht Jahre nach dem Grosserfolg «Vitus» bringt Fredi M. Murer mit «Liebe & Zufall» wieder einen Film in die Kinos. Es sei sein Letzter, sagt der 74-Jährige.

Die Schweiz hat im Falle eines katholischen Priesters, der des sexuellen Missbrauchs von Abhängigen verdächtigt war, das Recht auf ein faires Verfahren nach Europäischer Menschenrechtskonvention verletzt. Sie muss dem Priester 14'400 Franken Schmerzensgeld zahlen.

Die Berner Kantonspolizei hat im Haus eines Mannes in Unterseen mehrere hundert Waffen sichergestellt. Das gab Sprecherin Alice Born am Morgen bekannt.

Das Theater Basel erhält wieder einen Musikdirektor. Der amerikanische Dirigent und Musiker Erik Nielsen übernimmt auf die Spielzeit 2016/2017 am grössten Dreispartenhaus der Schweiz diese seit 2006 nicht mehr besetzte Position.

Die Jodtabletten-Verteilung für den Fall eines Atomunfalls ist umstritten. Greenpeace warnt davor, die Tabletten als Wundermittel zu betrachten: Frühzeitig geschluckt, schützten sie zwar gegen radioaktives Jod. Doch sie nützten nichts gegen andere schädliche Stoffe.

Die Entwicklung der weltweit ersten weissen Solarpanels hat am Dienstag das Schweizer Zentrum für Elektronik und Mikrotechnik (CSEM) in Neuenburg vermeldet.

Die Gegner der Initiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung kritisieren Finanzministerin Eveline-Widmer-Schlumpf. Sie werfen ihr vor, im Abstimmungskampf nicht die Haltung des Bundesrates zu vertreten.

Der Bieler Topskorer Pär Arlbrandt verlängert seinen Vertrag mit den Seeländern vorzeitig um eine Saison bis 2016.

Trotz starker Konkurrenz durch Generikamedikamente hat Novartis sein Wachstum im dritten Quartal fortgesetzt: Der Umsatz des Basler Pharmakonzerns stieg um 4 Prozent auf 14,7 Mrd. Dollar, der Betriebsgewinn nahm um 14 Prozent auf 3 Mrd. Dollar zu.

Die UBS rechnet mit weiteren Bussen und stellt für Rechtsfälle zusätzlich insgesamt 1,8 Mrd. Fr. zurück. Das ist markant mehr als von Branchenbeobachtern erwartet wurde. Dank einer Steuergutschrift blieb im dritten Quartal unter dem Strich dennoch ein Gewinn stehen.

Die Übernahme des Beschichtungsgeschäfts Metco von Sulzer hat dem Industriekonzern Oerlikon zu einem Wachstumssprung verholfen. Der Umsatz kletterte im dritten Quartal um 25,8 Prozent auf 877 Mio. Franken.

Die Schweiz hat auf der weltweiten Gleichstellungs-Rangliste zwei Plätze eingebüsst und ist nicht mehr unter den Top 10. An der Spitze verortet der Global Gender Gap Report 2014 des World Economic Forum (WEF) Island, Finnland, Norwegen, Schweden und Dänemark.

Fribourg hat den Schwung unter seinem neuen Trainer Gerd Zenhäusern offensichtlich wieder gefunden. Gottéron feiert im Hallenstadion gegen die ZSC Lions mit 3:2 nach Verlängerung den 2. Sieg in Folge.

Der FC Winterthur fährt im 7. Heimspiel in dieser Challenge-League-Saison seinen 6. Sieg ein. Trainer Jürgen Seeberger schlägt mit seinem Team seinen ehemaligen Arbeitgeber FC Schaffhausen mit 3:2.

Die Sicherheitspolitische Kommission befürwortet das neue Nachrichtendienstgesetz. Unter bestimmten Voraussetzungen soll das Anzapfen von Telefonen und Computern erlaubt sein.

Die Schweiz muss Schadensersatz an einen Genfer Priester zahlen, der zwei Abhängige sexuell missbraucht haben soll. Gegen den Entscheid in Strassburg regt sich Widerstand.

Der Nationalrat kann heuer über das erste Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 beraten. Seine Kommission will zwar eine Energiewende, aber nicht genau die gleiche wie der Bundesrat.

Die Schweiz muss 12'000 Euro Schadenersatz an einen Genfer Priester zahlen, der zwei Abhängige sexuell missbraucht haben soll.

Die Schweizer Kriegsmaterialexporte legen wieder zu: Dieses Jahr wurden Rüstungsgüter im Wert von rund 343 Millionen Franken ausgeführt - ein Zuwachs von 40 Millionen.

Kurz vor Mittag erhält die Kantonspolizei Aargau den Hilferuf einer Frau. Sie fürchtet um ihr Leben: Ihr Ehemann hat im Haus mit einer Pistole geschossen.

Die Gegner der Pauschalbesteuerungs-Initiative werfen Eveline Widmer-Schlumpf vor, im Abstimmungskampf nicht die Haltung des Bundesrates zu vertreten.

Neu werden Jodtabletten in einem Umkreis von 50 km rund um ein AKW an die Bevölkerung verteilt. Greenpeace und Ärzte fordern wirksamere Massnahmen.

Im Internet boomen Plattformen, auf denen sich schöne junge Frauen mit älteren Herren verabreden. Eine junge Bernerin erzählt, wieso sie dabei mitmacht.

Der Schweizer Kabarettist Andreas Thiel stellt sich hinter Dieter Nuhr: Satire dürfe grundsätzlich alles. Der Islam schreie nach einer humoristischen Bearbeitung.

Der Global Gender Gap Report zeigt auf, dass sich die Schweiz bezüglich Gleichstellung weniger Mühe gibt als andere Länder. Aus diesem Grund ist die Schweiz nicht mehr in den Top 10.

Eine Umfrage zeigt: Getrennte Eltern, die ihre Kinder abwechselnd bei sich zuhause betreuen, sind zufriedener als jene, deren Nachwuchs nur bei einem Elternteil lebt.

Die SVP war im vergangenen Jahr in den Schweizer Medien überrepräsentiert. Jede dritte Parteinennung entfiel laut dem Jahrbuch 2014 «Qualität der Medien Schweiz» auf sie.

Eine Studie von Suchtmonitoring Schweiz zeigt: Am meisten betrinken sich 20- bis 24-jährige Singles mit hohem Einkommen. Rund 12 Prozent der Schweizer leben hingegen abstinent.