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Samstag, 25. Oktober 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im dritten Anlauf gewinnt Gerd Zenhäusern sein erstes NLA-Spiel als Trainer. Fribourg-Gottéron siegt bei Zenhäuserns Heim-Premiere gegen den EV Zug mit 5:2.

Trotz ansprechender Performance sackt Rapperswil-Jona ans Ende der Tabelle ab. Dem SCB unterliegen die Lakers nach fünf Fehlschüssen im Penaltyschiessen 4:5.

Leader Davos unterliegt erstmals seit über zehn Jahren dem HC Lausanne (2:3). Zuletzt gelangt das dem «LHC» am 29. Februar 2004.

Der EHC Biel verteidigt dank des 2:1-Heimsiegs über Lugano den Platz oberhalb des Playoff-Strichs mit Erfolg. Die Seeländer gewinnen nach drei Niederlagen erstmals wieder ein Heimspiel.

50 Sekunden vor Schluss rückt Etienne Froidevaux in Lausanne ins Zentrum. Mit seinem raffinierten Treffer zum 3:2 gegen den Leader HC Davos sorgt der Stürmer für die Überraschung der 17. Runde.

Der FC Basel verpasst die vorläufige Rückkehr an die Tabellenspitze der Super League. Die Basler kommen im Heimspiel gegen Sion nur zu einem 1:1.

Dem HC Ambri-Piotta steigert sich im Heimspiel gegen Kloten gegenüber den fünf vorangegangenen Partien beträchtlich. Sie kämpfen aber glücklos und verlieren am Ende mit 3:4.

Der ZSC hat für den 5:3-Erfolg gegen Genf trotz einer perfekten Startphase lange zu leiden und benötigt eine Tor-Doublette von Luca Cunti zum vierten Sieg in Folge gegen die Servettiens.

In der Challenge League kehrt die Spannung zurück. Leader Wohlen kassiert beim 0:1 in Genf die zweite Niederlage in Folge und muss Lugano (2:1 gegen Biel) bis auf zwei Punkte aufschliessen lassen.

Am Einzelweltcup der Degenfechter in Bern tritt Benjamin Steffen aus dem Schatten der früheren Weltranglisten-Leader Max Heinzer und Fabian Kauter. Steffen wird zum Saisonauftakt Sechster.

Nach der 4:0-Gala in der Champions League bei Galatasaray Istanbul muss Borussia Dortmund in der Bundesliga im Heimspiel gegen Hannover 96 den nächsten Tiefschlag hinnehmen.

Thun und Aarau trennen sich im ersten Spiel der 13. Runde der Super League 0:0. Kommt das Heimteam in der ersten Halbzeit einem Tor näher, verzeichnen nach der Pause die Gäste die besseren Torchancen.

Über hundert Kulturinstitutionen und Einzelkünstler haben am Samstag gegen die Ecopop-Initiative Stellung bezogen. In der ganzen Schweiz wurden Konzerte, Lesungen und weitere Aktionen durchgeführt.

Roger Federer erreicht zum neunten Mal in Folge und zum insgesamt elften Mal den Final der Swiss Indoors. Dort strebt er am Sonntag gegen den Belgier David Goffin den sechsten Titel an.

Die SP-Delegierten wollen die Masseneinwanderungsinitiative mit innenpolitischen Reformen und kompatibel mit den bilateralen Abkommen umsetzen. Dies beschlossen sie am Samstag in Liestal mit einem Positionspapier, das auch die Wirtschaft in die Pflicht nehmen möchte.

Mehrere hundert Albaner haben am Samstagnachmittag vor dem Sitz der UEFA in Nyon VD demonstriert. Sie protestierten gegen den Entscheid der UEFA, das wegen Ausschreitungen abgebrochene EM-Qualifikationsspiel zwischen Serbien und Albanien mit 3:0 Forfait zu werten.

In der Nacht auf Sonntag können wir eine Stunde länger schlafen: Die Sommerzeit endet, die Uhren werden um 3 Uhr nachts um eine Stunde zurückgestellt. Mit dem Beginn der «dunklen» Jahreszeit ruft der VCS die Verkehrsteilnehmer zu Vorsicht auf.

In Nidwalden sind am Freitag mehrere Reisecars aus dem Verkehr gezogen worden. Bei einer Kontrolle von insgesamt zehn Fahrzeugen waren teils erhebliche Mängel festgestellt worden, wie die Kantonspolizei Nidwalden am Samstag mitteilte.

In Basel grassiert in den nächsten zwei Wochen wieder das Messefieber: Die 544. Herbstmesse als grösster Jahrmarkt der Schweiz hat am Samstag begonnen, diesmal mit 506 Bahnen, Buden und Ständen aller Art.

Der Betrieb der umstrittenen kantonalen Asylunterkunft in Aarburg AG läuft ohne Probleme. Das sagten Vertreter des Kantonalen Sozialdienstes (KSD) am Samstag am «Tag der offenen Türe» in der Unterkunft. In beiden Wohnhäusern leben derzeit 79 Personen.

Die Initiative «Schweizer Recht vor fremdem Recht» ist offiziell lanciert: Das haben die SVP-Delegierten einstimmig und mit grossem Applaus beschlossen.

Mit dem Gerichtsverfahren gegen Raoul Weil will die US-Justiz an der früheren Nummer drei der UBS ein Exempel statuieren. Es geht um Beihilfe zur Steuerhinterziehung amerikanischer Bürger.

Die SP sagt geschlossen Nein zur Ecopop-Initiative. Bundesrat Alain Berset nimmt vor den Delegierten in Liestal BL die Wirtschaft in die Pflicht.

Verkehrsministerin Doris Leuthard tüftelt an Rezepten gegen den Stau auf der Strasse und überfüllte Züge. Zur Debatte steht die Einführung von Mobility-Pricing. Doch die Liste möglicher Reformopfer ist lang.

Schriftsteller Peter Bichsel, Künstlerin Pipilotti Rist, Rapper Kutti MC und über 170 weitere Künstler Kulturinstitutionen beziehen Stellung gegen die Initiative.

Die Sozialdemokraten ­beraten heute eine Strategie, um in den Agglomerationen stärker zu werden. Deren fehlende Attraktivität sehen sie als Grund für die linke Schwäche.

Gemäss SRG-Trendumfrage wollen 58 Prozent der Befragten Nein zur Ecopop-Vorlage sagen. Doch kommt es zur Kehrtwende wie bei der Zuwanderungsinitiative? Der Politologe Laurent Bernhard schätzt ein.

Die feministische, lesbische Theologin Susanne Birke ist enttäuscht, dass die katholische Kirche den Reformkurs stoppte. Das wird ihr Engagement aber nur bestärken.

Die ehemalige Chefredaktorin des Bieler Tagblatts Catherine Duttweiler wird neue neue Kommunikationschefin des Bundesamts für Statistik.

Die Schweiz sollte ihre ältere Bevölkerung dazu «ermuntern», länger zu arbeiten, raten die Experten der OECD. Zwar ist die Beschäftigungsquote der Älteren schon relativ hoch, doch es gibt noch Luft nach oben.

Mit nur einer Stimme Unterschied hat die SVP die Nein-Parole zur Goldinitiative gefasst. Einstimmig hingegen sprach sich die CVP gegen die Vorlage aus.

Eine Mehrheit der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger will dieEcopop-Initiative ablehnen. Dies zeigt die erste Trendumfrage der SRG.

50'000 Franken zahlt die Engadiner Gemeinde im Kampf für die Pauschalsteuer. Kein Wunder bei diesen Einnahmen. Ists auch rechtens?

Gesundheitspolitiker fordern, dass Rauschtrinker die Kosten selbst übernehmen, falls sie ins Spital eingeliefert werden müssen. Ärzte, Spitäler und Kantone lehnen das ab.

Die konservative Wende in der Agglomeration stärkt jene Kräfte, die die Schweiz in die Isolation führen möchten.