Wer in der Schweiz mit Ebola Politik machen will, handelt schamlos.
Asylsuchende werden laut den Kantonen nicht genug sorgfältig auf ansteckende Krankheiten getestet. Sie erhalten Unterstützung für ihr Anliegen – wegen Ebola.
Lohngleichheit per Zwang: SP-Politikerin Jacqueline Badran sagt, was sie vom Plan des Bundesrats hält, wie sie ihn umsetzen würde und ob die Frauen in ihrer Firma gleich viel verdienen wie die Männer.
Laut russischen Medienberichten sollen die Behörden Geldmittel im Wert von 21 Millionen Franken eingefroren haben. Damit reagieren sie offenbar auf ein Amtshilfegesuch aus Moskau.
Kann man dagegen und doch ein bisschen dafür sein? Bei Ecopop hält es SVP-Nationalrat Heinz Brand genau so – was bei Natalie Rickli ziemlich schlecht ankommt.
Lohngleichheitsdialog? Brachte nichts! Jetzt greift der Bundesrat zu härteren Massnahmen.
Wie reist die Schweizer Ebola-Mission nach Westafrika? Und wie laufen die Vorbereitungen? Einiges sickert bruchstückhaft durch.
Primarschüler sollen weiterhin zwei Fremdsprachen lernen, dieser Ansicht ist das Parlament in Nidwalden. Das letzte Wort hat das Volk.
Soziale Medien und neue Ansprüche der Eltern machen den Alltag der Lehrkräfte komplizierter. Nun reagiert der Lehrerverband.
Eine australische Firma versuchte im Auftrag des Bundes, 900 langjährige IV-Rentner in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Behindertenverbände kritisieren, dass das Resultat in keinem Verhältnis zu den Kosten stehe.
Was ist ein «strukturierter Beherbergungsbetrieb»? Die Departemente von Schneider-Ammann und Leuthard liefern unterschiedliche Antworten. Setzt sich Leuthard durch, breiten sich womöglich Zweitwohnungen weiter aus.
Nicht die Delegierten fassen bei der SVP die Parole zur Abschaffung der Pauschalsteuer, sondern der Zentralvorstand. Es heisst, ein Nein sei breit verankert.
Während der Tourismus in den Bergen stagniert, kommen immer mehr Besucher in die Städte. Der Leiter Tourismuspolitik des Bundes erklärt, welche Region es am besten macht.
Die schwedische Electrolux schliesst ihr Werk in Schwanden GL – auch wegen neuer Regeln zur Verwendung der Marke Schweiz. Es werden Tausende weitere Firmen Probleme bekommen, sagt der Gewerbeverband.
Die kantonalen Migrationsbehörden wollen, dass die medizinischen Untersuchungen in den Empfangszentren des Bundes verbessert werden. Dabei spielt auch die Angst vor Ebola mit.
Der normale Büezer profitiere nicht vom Schweizer Reichtum und leide zunehmend unter Arbeitsstress, sagt der Gewerkschaftsbund. Stimmt das?
20 Tonnen getragene Winterkleider aus der Schweiz werden in den nächsten Tagen im Nordirak eintreffen. Das Hilfswerk Aramaic Relief setzt auf Soforthilfe.
Nachdem freiwillige Massnahmen seitens der Wirtschaft nicht zu Lohngleichheit geführt haben, will der Bundesrat gesetzlich gegen die Lohndiskriminierung von Frauen vorgehen.
Das Statut zum Schutz von Cabaret-Tänzerinnen erfülle seinen Zweck nicht mehr, ist sich der Bundesrat sicher. Cabaret-Besitzer befürchten mehr Illegalität und weniger Unterhaltung.
Der Bundesrat stuft das Risiko, dass das Ebola-Virus in die Schweiz gelangen könnte, weiter als gering ein. Die grossen Spitäler seien aber auf den Ernstfall vorbereitet.
Beim Karo-Versand, der die Hitler-Rahmdeckeli drucken und abfüllen liess, versteht man die Aufregung um das Sujet nicht. Die Deckeli seien ja nur für Sammler bestimmt.
Einer Forelle im Blausee wurde von einem Unbekannten ein Messer in den Rücken gesteckt. Tierschützer sprechen von Quälerei und fordern eine Bestrafung des Täters.
Der OECD-Standard soll nach dem Bundesrat auch für Länder gelten, mit welchen noch kein revidiertes Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen wurde.
Weisses Erwachen an vielen Orten in der Schweiz: Die Schneefallgrenze sank auf unter 1000 Meter. Einige Flocken schafften es bis in tiefe Lagen.
Derzeit sind in der Schweiz Kaffeerähmli im Umlauf, die auf den Deckeli Porträts von Adolf Hitler und Benito Mussolini abgebildet haben. Die Migros hat reagiert.
Der junge Genfer, der mit Ferrari wegen einer Facebook-Seite im Streit liegt, hat eine weitere Klage eingereicht. Diesmal richtet sie sich auch gegen Facebook und wurde in Kalifornien eingereicht.
Eine ungesunde Ernährung kommt den Verbraucher zwar am günstigsten. Doch wer seinen Warenkorb mit gesunden Lebensmitteln füllt, zahlt nur wenig mehr.
Studenten lassen Arbeiten immer häufiger von Ghostwriting-Agenturen übernehmen. Diese geben den Unis die Schuld an ihrem Erfolg.