Nehmen die Stimmbürger die Ecopop-Initiative an und schränken die Zuwanderung ein, verursachen sie Einbussen in der Altersvorsorge von drei Milliarden Franken bis im Jahr 2030.
Experten warnen vor zu viel Optimismus, dass der Druck Grossbritanniens auf die EU für die Ziele der Schweiz dienlich sein könnte.
Die Initiative sei «absurd und schädlich» und würde «die wirtschaftliche Entwicklung abwürgen», kritisieren über 100 Nationalräte von bürgerlichen Parteien.
Perfekte Selfies, Nacktbilder, Star-Kult: Jugendliche geraten durch neue Medien stark unter Druck, entwickeln Essstörungen und Depressionen. Pro Juventute lanciert dagegen nun eine neue Kampagne. Ein Experte sagt, warum viele Eltern die Lage falsch einschätzen.
Der steueroptimierende Wohnortwechsel von Superreichen ist das beste Argument für die schweizweite Abschaffung der Pauschalbesteuerung.
Der Luzerner Kantonsrat Damian Müller soll bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst 2015 für die FDP den Sitz des zurücktretenden Ständerats Georges Theiler verteidigen.
Bundespräsident Burkhalter sieht bei den Verhandlungen mit der EU über ein Rahmenabkommen keinen Zeitdruck.
Nach dem Nein zum Gripen schlug der Pilatus-Chef vor, die Schweizer Luftwaffe solle ihre PC-9 bewaffnen. Das Beispiel Slowenien zeigt, wie das funktionieren könnte.
Der Fraktionschef der Grünen, Balthasar Glättli, plädiert für eine Öko-Allianz mit den Grünliberalen. Das stösst einigen seiner Parteikollegen sauer auf. Sie befürchten eine Verwässerung ihres Profils.
Das Zürcher Votum zeigt: Die finanziellen Verhältnisse der Stimmenden spielen am 30. November eine wichtige Rolle.
Der Bundespräsident Didier Burkhalter warnt eindringlich vor der Ecopop-Initiative. Ausserdem wird klar, wo es bei den Verhandlungen mit der EU über ein Rahmenabkommen offenbar harzt.
Die Gemeinde will sich grosszügig zeigen, nachdem sie einem emeritierten Professor nach fast 40 Jahren in der Schweiz den roten Pass verweigert hat.
Vor der Abstimmung zur SVP-Initiative war von den Schweizer Wissenschaftlern nicht viel zu hören gewesen. Nun schalten sie sich offiziell in die Politik ein.
Mit radikalen Massnahmen will die SVP die Ebola-Gefahr in der Schweiz eindämmen. Behörden und Politiker halten die Forderungen für übertrieben.
Mitten im Ebola-Land Liberia steht eine Schweizer Schule. Im Interview erzählt der Schulleiter von der Panik unter den Kindern und wie sie gemeinsam dem tödlichen Virus trotzen.
Die britische Regierung will offenbar Quoten für Arbeitskräfte aus der EU einführen. Nützt dies der Schweiz bei den Verhandlungen mit der EU?
Der bekannte Zürcher Fotograf René Burri ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Seine Bilder von Che Guevara machten ihn weltberühmt.
Weil ein LKW seine geladenen Sojabohnen im Gubristtunnel auf der A1 verlor, wurde die Fahrbahn zur Rutschpartie. Der Belag musste aufwendig gereinigt werden.
In Gampel wurde ein Schaf gerissen. Vor kurzem war in der gleichen Region schon ein anderes Schaf in Menschennähe getötet worden.
Die bilateralen Verträge wären mit der Annahme der Initiative nicht nur gefährdet, sondern vom Tisch, befürchtet das überparteiliche Komitee.
49 Prozent der Jugendlichen nehmen Ausländer in der Schweiz als Problem wahr. Die Junge SVP fühlt sich in ihrem Kurs bestätigt - die Juso hofft auf eine Gegenbewegung.
Mit ihrem lockeren Auftritt bei «Giacobbo/Müller» sammelt Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf Sympathiepunkte. Für ihre Partei ist das viel wert.
Unbekannte sind in Bern in eine Moschee eingedrungen und haben dort randaliert. Ziel der Attacke war der Imam, der in letzter Zeit liberale Ansichten geäussert hatte.
Die EU zeigt sich im Streit um die Kompetenzen der EU-Richter kompromisslos. Die SVP befürchtet einen Verlust der Schweizer Souveränität.
Perfekte Selfies von Freunden und Promis setzen Jugendliche unter Druck. Selbstzweifel, Essstörungen und Depressionen können die Folge sein. Pro Juventute schlägt Alarm.
Beim Unfall auf der A6 bei Thun wurden 7 Personen verletzt. Auf der A1 staute sich der Verkehr auf einer Länge von bis zu 25 km, da ein LKW seine Ladung verloren hatte.
Die besinnliche Zeit des Jahres ist angebrochen. Zumindest könnte man das meinen, wenn man Mitte Oktober durch die Warenhäuser schlendert.
Viele Schweizer Gemeinden haben grosse Mühe, Personal für die kommunalen Aufgaben zu finden. Finanzielle Anreize sollen das Problem lösen.