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Sonntag, 28. September 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am besten schnitt die Einheitskasseninitiative dort ab, wo die Prämien hoch sind – und die Linken stark.

Die Gastrosuisse-Initiative hatte nicht den Hauch einer Chance. Verbandspräsident Casimir Platzer sagt gegenüber , wie er nun den Kampf gegen das Beizensterben weiterführen will.

Deutlich haben die Schwyzer einer Steuererhöhung zugestimmt. Betroffen sind rund 2100 Gutgestellte. Das Resultat überrascht gemäss Finanzdirektor Kaspar Michel aus mehreren Gründen.

Erneut scheitert die SP mit der Einheitskasse. Gibt sie jetzt auf? Und wie geht es in den Westschweizer Kantonen weiter, in denen die Initiative angenommen wurde? Antworten von Andreas Ladner, Politologe an der Universität Lausanne.

71,5 Prozent der Stimmberechtigten haben die Vereinheitlichung der Mehrwertsteuersätze für Restaurants und Take-away-Betriebe abgelehnt. Die «Diskussion ist noch nicht zu Ende», sagt Bundesrätin Widmer-Schlumpf.

61,9 Prozent der Schweizer lehnen die Einheitskasse ab: Nur die Kantone Genf, Neuenburg, Waadt und Jura sagen Ja zur Vorlage. Politologe Laurent Bernhard zieht das Schlussfazit.

Der Kanton Jura hat einer Ausweitung des Ausländerstimmrechts zugestimmt. Ein ähnliches Begehren wurde in Schaffhausen deutlich bachab geschickt.

Das Volk will keine Einheitskasse, ein einziger, staatlicher Versicherer ist vielen suspekt. Trotzdem hat die Initiative den Kampf gegen unsoziale Praktiken der Krankenkassen gestärkt.

Trotz ansprechender Kampagne konnte der Wirteverband das Volk nicht überzeugen: Seine Initiative wurde ihm als Wunsch nach Sonderbehandlung ausgelegt.

Im Kanton Schwyz müssen die Gutgestellten ihren Beitrag an die Sanierung der Staatskasse leisten.

Der Nachfolger des SVP-Staatsrats Yvan Perrin ist ein FDPler.

Bei der Abstimmung über die Kantonsfusion sagen alle 86 Gemeinden in Baselland Nein – teilweise überraschend deutlich. Basel-Stadt wäre dafür gewesen.

Das Genfer Stimmberechtigten haben eine Volksinitiative der SVP deutlich abgelehnt. Nun soll eine Brücke die Verkehrsprobleme beheben.

Aargauer Politiker, Parteien und Abstimmungskomitees müssen ihre Finanzen auch künftig nicht offenlegen. Die Stimmberechtigten haben eine Volksinitiative der Jungsozialisten abgelehnt.

Zu wenig Personal für angeblich sehr kranke Patienten: Einige Verantwortliche in der Alterspflege tricksen Betagte und Behörden aus.

Rund um die Uhr sind Mitarbeiter des Nachrichtendiensts auf die Islamisten-Szene in der Schweiz angesetzt. Deren Aktivitäten nehmen zu. Bern plant Gegenmassnahmen.

Das Stimmvolk entscheidet heute über zwei eidgenössische Vorlagen: die Volksinitiative «für eine öffentliche Krankenkasse» und die Initiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!».

Die Schweiz kann kaum noch Flüchtlinge nach Italien zurückschaffen. Jetzt schaltet der Bund die EU ein.

Am besten schnitt die Einheitskasseninitiative dort ab, wo die Prämien hoch sind – und die Linken stark.

Die Gastrosuisse-Initiative hatte nicht den Hauch einer Chance. Verbandspräsident Casimir Platzer sagt gegenüber , wie er nun den Kampf gegen das Beizensterben weiterführen will.

Deutlich haben die Schwyzer einer Steuererhöhung zugestimmt. Betroffen sind rund 2100 Gutgestellte. Das Resultat überrascht gemäss Finanzdirektor Kaspar Michel aus mehreren Gründen.

71,5 Prozent der Stimmberechtigten haben die Vereinheitlichung der Mehrwertsteuersätze für Restaurants und Take-away-Betriebe abgelehnt. Die «Diskussion ist noch nicht zu Ende», sagt Bundesrätin Widmer-Schlumpf.

61,9 Prozent der Schweizer lehnen die Einheitskasse ab: Nur die Kantone Genf, Neuenburg, Waadt und Jura sagen Ja zur Vorlage. Politologe Laurent Bernhard zieht das Schlussfazit.

Das Schweizer Stimmvolk hat das Experiment einer Einheitskrankenkasse am Sonntag abgelehnt. BZ-Chefredaktor Peter Jost über die Gründe für das Resultat, Schüren von Ängsten und die nächste Abstimmung.

Die Vereinheitlichung der Mehrwertsteuersätze für Restaurants und Take-away-Betriebe wurde abgelehnt. BZ-Redaktor Bernhard Kislig zur Abstimmung über die Gastro-Suisse-Initiative.

Der Kanton Jura hat einer Ausweitung des Ausländerstimmrechts zugestimmt. Ein ähnliches Begehren wurde in Schaffhausen deutlich bachab geschickt.

Erneut scheitert die SP mit der Einheitskasse. Gibt sie jetzt auf? Und wie geht es in den Westschweizer Kantonen weiter, in denen die Initiative angenommen wurde? Antworten von Andreas Ladner, Politologe an der Universität Lausanne.

Der Nachfolger des SVP-Staatsrats Yvan Perrin ist ein FDPler.

Bei der Abstimmung über die Kantonsfusion sagen alle 86 Gemeinden in Baselland Nein – teilweise überraschend deutlich. Basel-Stadt wäre dafür gewesen.

Das Genfer Stimmberechtigten haben eine Volksinitiative der SVP deutlich abgelehnt. Nun soll eine Brücke die Verkehrsprobleme beheben.

Im Kanton Schwyz müssen die Gutgestellten ihren Beitrag an die Sanierung der Staatskasse leisten.

Aargauer Politiker, Parteien und Abstimmungskomitees müssen ihre Finanzen auch künftig nicht offenlegen. Die Stimmberechtigten haben eine Volksinitiative der Jungsozialisten abgelehnt.

Mit Scheinwohnsitzen und falschen Angaben zu Liegenschaften werden Ergänzungsleistungen erschwindelt. Jetzt will der Bund die Kontrollen verschärfen.

Zu wenig Personal für angeblich sehr kranke Patienten: Einige Verantwortliche in der Alterspflege tricksen Betagte und Behörden aus.

Das Stimmvolk entscheidet heute über zwei eidgenössische Vorlagen: die Volksinitiative «für eine öffentliche Krankenkasse» und die Initiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes!».