Schlagzeilen |
Samstag, 27. September 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Laut der SVP erschleichen Ausländer in der Schweiz Ergänzungsleistungen. Nationalrat Toni Bortoluzzi will dem mit einer Motion einen Riegel vorschieben.

Ein Altweibersommer wie er im Buche steht: Stationen, die über 1000 Meter über Meer liegen, haben am Samstag teilweise Höchstwerte von über 20 Grad verzeichnet.

Bundesrat Ueli Maurer nimmt die Gefahr durch die Terrormiliz «Islamischer Staat» sehr ernst. Dennoch sieht er keine akute Bedrohung durch Terroranschläge gegen die Schweiz.

Bald wird das UNO-Waffenhandelsabkommen in Kraft treten. Nun hat die Schweiz könnte den Vertrag im nächsten Jahr unterschreiben.

Das Pfadi-Folk-Fest bei Orpund hinterlässt Spuren: Nicht nur finanziell war es ein Debakel. Auch ein Naturschutzgebiet litt darunter. Sogar von einem Sex-Skandal wird gesprochen.

Eine Extremistengruppe auf den Philippinen droht mit der Ermordung zweier deutscher Geiseln. Auch ein Schweizer befindet sich in ihrer Gewalt. Muss er um sein Leben fürchten?

Skater und Trottinettler geraten in den Schweizer Freestyleparks immer wieder aneinander. Nun gehen Gerüchte von einem üblen Spiel in Zürich um.

13 Sessionen lang hat sich Weibelin Catherine Leutenegger um Politiker und Journalisten gekümmert - am Freitag nun hat sie ihren letzten Arbeitstag im Parlament. Die Schwester von Filippo Leutenegger wird ihre Parlamentarier vermissen.

Die Mehrheit der Kantone rechnet mit einem Defizit. Von 20 Kantonen ist Zürich am stärksten im roten Bereich. Steuererhöhungen wird es trotzdem nicht überall geben.

Der CVP-Ständerat Urs Schwaller tritt bei den Wahlen im Oktober 2015 nicht mehr an. Er will sich damit mehr Zeit für Weiterbildungen und seine Mandate als Rechtsanwalt schaffen.

In der «Arena» geht es heute um die zweite Gotthard-Röhre. Neben Politikern redet auch Ex-Miss-Schweiz Christa Rigozzi mit. Und verleiht der Sendung ein bisschen Glanz und Gloria.

Auf der Nationalstrasse in Grüsch GR hat sich am Freitagmittag ein schwerer Unfall ereignet. Dabei wurden sechs Personen verletzt. Die Strasse war vier Stunden gesperrt.

Am Zürcher Hauptbahnhof hat sich ein Schwan Zugang zu den Gleisen verschafft. Das Security-Personal war erstaunt darüber, wie leicht sich das Tier abführen liess.

Dass das St. Galler Verwaltungsgericht zwei Männer als Vater eines Kindes anerkannte, passt dem Bundesamt für Justiz nicht. Jetzt muss das Bundesgericht entscheiden.

Die Zürcher Nationalrätin Jacqueline Fehr soll im Frühling 2015 für die SP den Sitz der nicht mehr antretenden Regierungsrätin Regine Aeppli verteidigen. Die 51-Jährige zieht damit an der Seite des amtierenden Sicherheitsdirektors Mario Fehr in den Regierungsrats-Wahlkampf.

Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) sagt Nein zur Ecopop-Initiative und zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Zur Gold-Initiative wurde die Ja-Parole beschlossen. Über alle drei Vorlagen entscheidet das Schweizer Volk am 30. November.

Zurzeit besteht keine konkrete und akute Bedrohung durch Terroranschläge gegen die Schweiz. Dieser Ansicht ist Verteidigungsminister Ueli Maurer. Doch das Land sei nicht gefeit vor Frust-Attacken "isolierter Individuen".

Die Schweiz und Kamerun bauen ihre Zusammenarbeit in Migrationsfragen aus. Freiwillige Rückkehr und Reintegration wird gefördert. Die beiden Länder haben am Freitag in der kamerunischen Hauptstadt Yaoundé entsprechende Abkommen geschlossen.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ist in der Schweiz eigentlich verboten. Aus der Sicht des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) kann sie unter die Verordnung der Bundesversammlung über das Verbot von Al-Kaida und verwandter Organisationen untergeordnet werden, wie das EDA einen Bericht der "NZZ" vom Freitag bestätigte.

Die finanziellen Aussichten der meisten Schweizer Kantone sind düster. Von den 20 Kantonen, deren Budget für das nächste Jahr am Freitag bekannt war, rechnen 14 Kantone mit einem Minus. Nicht überall will man dem drohenden Defizit mit höheren Steuern begegnen.

Der Freiburger CVP-Ständerat Urs Schwaller wird im Oktober 2015 nicht mehr zu den Ständeratswahlen antreten. Mit dem Rückzug aus der aktiven Bundespolitik werde er mehr Zeit für Mandate als Rechtsanwalt und für verschiedene Weiterbildungsprojekte haben, teilte er mit.

In der Schweiz sind Herz-Kreislauf-Medikamente gemäss einem neuen Ländervergleich teilweise nach wie vor massiv teurer als im Ausland. Für Generika muss sogar gut doppelt soviel bezahlt werden. Der Preisüberwacher fordert erneut die Einführung eines Festbetragssystems.

"Baywatch"-Star Pamela Anderson lobt den Entscheid des Ständerates von letzter Woche, den Handel mit Robbenprodukten zu verbieten. Als stolze Kanadierin sei sie erfreut, dass die Schweiz keine solchen Produkte mehr aus ihrem Heimatland importieren wolle.

Der Nationalrat möchte die finanzielle Lage von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern in der Schweiz verbessern. Er hat den Bundesrat am Freitag beauftragt, mögliche Massnahmen aufzuzeigen.

Das Justizdepartement von Simonetta Sommaruga plant eine Frauenquote von 30 Prozent für Verwaltungsräte börsenkotierter Firmen. Dies, weil der Frauenanteil in den Gremien der grössten Schweizer Firmen relativ klein geblieben ist.

Die Genfer Bildungsministerin Anne Emery-Torracinta sieht den "nationalen Zusammenhalt" gefährdet. Grund: Deutschschweizer Kantone wollen Französisch nicht mehr auf Primarstufe unterrichten. Nachvollziehen kann sie indes das Argument, dass Schüler überlastet seien.

Das Parlament will nichts wissen von der Energiesteuer-Initiative der Grünliberalen. Nach dem Ständerat hat am Donnerstag auch der Nationalrat dem Volksbegehren eine Abfuhr erteilt. Auch einen Gegenvorschlag wollen die Räte nicht ausarbeiten.

Die Initiative "Pro Service public" stösst im Parlament auf wenig Begeisterung: Der Ständerat hat sich am Donnerstag einhellig dagegen ausgesprochen. Aus Sicht des Rates würde die Initiative bundesnahe Betriebe wie Post und SBB zu stark einschränken.

Die Kantone haben gar keine Freude an der Entwicklung der Krankenkassenprämien. Sie beurteilen die durchschnittliche Erhöhung von 4 Prozent als ungerechtfertigt.

Die Luft in der Schweiz ist im letzten Jahr besser geworden. Die Belastung durch Feinstaub, Stickstoff- und Schwefeldioxid hat an den meisten Orten abgenommen. Dennoch wurden auch 2013 die Grenzwerte vielfach überschritten.

Befürworter des Bankgeheimnisses im Inland haben am Donnerstag die Initiative "Ja zum Schutz der Privatsphäre" bei der Bundeskanzlei eingereicht. Nach Angaben der bürgerlichen Initianten kamen 117'596 beglaubigte Unterschriften zusammen.

Ob Fussballcamp oder Zirkusprojekt in den Herbstferien, ob Skiwoche in den Weihnachtsferien - eine neue Online-Plattform zeigt, wo welche Kurse angeboten werden. "Jugendsportcamp.ch" richtete sich an Jugendliche, Eltern und Verantwortliche in der ganzen Schweiz.

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Kantons Zürich gutgeheissen. Damit kann die neue Turbinenstrasse so gebaut werden, wie sie Stadt und Kanton geplant haben. Die Häuser an der Turbinenstrasse 12 und 14 müssen damit definitiv weichen.

Touristisch bewirtschaftete Wohnungen dürfen trotz Zweitwohnungsverbot weiter gebaut werden. Dafür genügt es, dass eine Wohnung auf einer kommerziellen Plattform zur kurzzeitigen Vermietung angeboten wird. Der Ständerat hat die Voraussetzungen dafür nun noch gelockert.