Die JSVP will, dass Schüler ihre linken, aber auch rechten Lehrer auf einer Plattform melden. Bildungsexperten verurteilen diese Denunziation.
Vom Offline-Therapeuten bis zum Privatsphäre-Manager: In diesen Jobs könnten wir in fünf Jahren arbeiten.
Unzählige Lehrer würden nach Ansicht der Jungen SVP linkspolitisch unterrichten und ihre Schüler manipulieren. Eine Internet-Meldestelle soll dies nun ändern.
Ein neues Radarsystem soll Menschen und Tiere erkennen und den Lokführer warnen. Bis Ende Jahr will die SBB drei Übergänge auf den neuesten Stand der Technik bringen.
Der Streit ums Frühfranzösisch geht weiter: Der Präsident der Erziehungsdirektoren will an zwei Fremdsprachen für Primarschüler festhalten.
Noch immer läuft die Unterschriftensammlung für die Volksinitiative «Tempo 140 auf der Autobahn». Bundesrätin Doris Leuthard hält wenig vom Anliegen.
Im Fall von Geri Müller und seiner Ex-Chatpartnerin unterhalten sich die Anwälte über eine aussergerichtliche Einigung. Müller will aber zuerst alle Handydaten einsehen.
BDP-Chef Martin Landolt wirft der SVP «braune» Politik vor. Deren Chef Toni Brunner verlangt nun eine Entschuldigung.
Italienische Mafia-Jäger ermitteln in der Schweiz ohne das Wissen der Bundesanwaltschaft. Die Vorgänge werfen ein schiefes Licht auf die Mafia-Problematik in der Schweiz.
Um von seinem fünffachen Körpergewicht in den Sitz gedrückt zu werden, muss man viel Fast Food essen - oder Jet-Pilot werden. Unser Reporter wählte den Freiflug.
Nicola Gratteri ist einer der bekanntesten Mafiajäger Italiens. Er sagt, die 'Ndrangheta-Zelle im Thurgau habe eng mit ihrer Mutterzelle in Kalabrien zusammengearbeitet.
Auf der A1 zwischen Zürich und Winterthur ging am Feierabend praktisch nichts mehr. Die Wartezeit betrug bis zu anderthalb Stunden. Gegen 20 Uhr verbesserte sich die Situation allmählich.
Wegen Verdunkelungsgefahr bleiben die fünf Jugendlichen, die Steinplatten auf SBB-Schienen gelegt haben, vorläufig in Haft. Ihnen droht eine Geld- oder Freiheitsstrafe.
Nach der Kritik am Anwerben Minderjähriger für den Verkauf von Energy-Drinks spricht die Firma Vemma von «Fehlverhalten einzelner». Erste personelle Konsequenzen sind erfolgt.
Das erste Wochenende der AIR14 hat rund 160'000 Fliegerfans nach Payerne VD gelockt - für die Veranstalter ein voller Erfolg. Am kommenden Wochenende geht das Meeting weiter.
Die Schweiz hat mit knapp 83 Jahren weltweit eine der höchsten Lebenserwartungen. Allerdings gibt es hierzulande laut einer Studie der Uni Bern regional grosse Unterschiede. Und in Städten wie Zürich oder Lausanne kann die Lebenserwartung bereits zwischen zwei parallelen Strassen variieren.
Scheller und Trychler aus der ganzen Schweiz haben sich am Wochenende zu ihrem "Eidgenössischen" in Meiringen im Berner Oberland getroffen. Die 186 Gruppen präsentierten einen Querschnitt durch das Schweizer Brauchtum und zogen während dreier Tage rund 35'000 Besucher an.
Die Schlagzeilen:
In Widnau SG ist am Samstag eine 16-Jährige mit einem Auto verunfallt, als eine Fahrstunde mit ihrer Mutter ausser Kontrolle geriet. Nach einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug überschlug sich der Wagen und kam auf dem Dach zum Liegen. Mutter und Tochter blieben unverletzt.
Das Ringen um Lösungen im Sprachenstreit geht weiter. EDK-Präsident Christoph Eymann will an zwei Fremdsprachen für Deutschschweizer Primarschüler festhalten.
Linke Lehrer werden von der Jungen SVP ins Visier genommen. Auf der Internet-Plattform «Freie Schule» sollen Schüler Lehrer anschwärzen können, die sich zum Beispiel über die SVP negativ äussern.
Zwei Tage nach der Kollision zweier Flugzeuge über Wil SG ist eine 16-jährige Passagierin ihren Verletzungen erlegen. Die Kantonspolizei St. Gallen bestätigte eine Meldung der "Ostschweiz am Sonntag".
Nach einem Streit zwischen mehreren Männern ist am Samstagabend in Thun ein 26-jähriger von einem Auto überfahren worden. Er wurde schwer verletzt.
Ein neues Radarsystem soll die Sicherheit an Bahnübergängen erhöhen. Anders als bestehende Überwachungssysteme erkennt es auch Menschen und Tiere in Gleisnähe und warnt den Lokführer. Bis Ende Jahr will die SBB drei Übergänge auf den neuesten Stand der Technik bringen.
Die «ALS Ice Bucket Challenge» ist der Hype auf Facebook. Wie so oft jedoch, hat auch dieser Hype seine Schattenseiten, über welche nun rege diskutiert werden.
SVP-Präsident Toni Brunner redet nicht mehr mit BDP-Chef Martin Landolt wegen einem Nazi-Vergleich. Die Erziehungsdirektoren kämpfen für Frühfranzösisch und Schweizer Städter leben länger. Eine Auswahl von Schlagzeilen aus den Sonntagsblättern
Die Kantonspolizei Aargau und die Stadtpolizei Baden widersprechen einer Darstellung von Geri Müllers Anwalt, was die Kontakte zwischen dem Politiker und der Polizei angeht.
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben am Samstag an ihrem Sondergipfel in Brüssel die italienische Aussenministerin Federica Mogherini als neue EU-Aussenbeauftragte nominiert. Polens Regierungschef Donald Tusk übernimmt den Posten als EU-Ratspräsident.
Verkehrsministerin Doris Leuthard ist gegen sechs Spuren auf der gesamten A1. Der Grosse Rat Aargau forderte das diese Woche. Die Bundesrätin kündigt in der «Schweiz am Sonntag» zudem an, den Benzinpreis schrittweise zu erhöhen.
Die Flugshow AIR14 hat am Samstag Tausende Fliegerfans auf den Flugplatz Payerne VD gelockt. Höhepunkt war ein Flug der polnischen SU-22, eine Darbietung der Patrouille de France sowie ein Formationsflug der Patrouille Suisse mit einem Airbus A330 der Swiss.
In der Nacht auf Samstag sind die Altstadt und Umgebung von Le Landeron NE von einer Serie von Brandstiftungen heimgesucht worden. Unbekannte hatten an fünf Orten Feuer gelegt. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden ist beträchtlich.
Die Gewerkschafterinnen der Unia wehren sich gegen die geplante Altersvorsorge 2020 mit einem höheren Rentenalter für Frauen. Sie fürchten, es werde auf dem Buckel der Frauen gespart. Ihren Widerstand haben sie an der Unia-Frauenkonferenz in einer Resolution formuliert.
Die CVP will verhindern, dass der Wohlstand wegen des Neins zur Personenfreizügigkeit gefährdet wird. Die Parteibasis hat eine Resolution dazu gutgeheissen und sich damit auch zu den Bilateralen bekannt.
Der St. Galler Regierungsrat Martin Klöti soll Präsident der Aids-Hilfe Schweiz werden. Er würde auf die Zürcher FDP-Nationalrätin Doris Fiala folgen, die Mitte Juni ihren Rücktritt bekannt gegeben hat.