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Freitag, 29. August 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Trotz des Angriffs von links werde die Schweiz von Marignano weiterleben, sagt SVP-Nationalrat Peter Keller.

Kreml, 7. Mai 2014 am Nachmittag: Es ist der Höhepunkt von Didier Burkhalters OSZE-Präsidentschaft, das Treffen mit Putin. Seither ist es still geworden, so still, dass Schweizer Aussenpolitiker sogar auf neue Ideen kommen.

Die EU will nicht mit der Schweiz über die Personenfreizügigkeit verhandeln. Dennoch sieht der Bundespräsident eine «positive Entwicklung».

Es hätte gestern der erste grosse Auftritt des VBS-Chefs nach dem Gripen-Nein vom 18. Mai werden sollen. So weit kam es aber nicht. Was war vorgefallen?

Wie kann verhindert werden, dass Initiativen umgesetzt werden, die unsere Verfassung, internationale Abkommen oder Menschenrechte verletzen? Eine Carte blanche von SP-Nationalrätin Cesla Amarelle.

Den Rechten Marignano, den Linken der Zweite Weltkrieg: Vor dem Jubiläumsjahr 2015 ist ein Streit über die Deutungshoheit der Schweizer Geschichte entbrannt. Der Bundesrat hat sich bereits für eine Seite entschieden.

SVP-Nationalrat Heinz Brand wird neuer Präsident von Santésuisse. Er will das Image der Branche verbessern.

Obwalden plant das grösste Hochwasserschutzsprojekts in der Geschichte des Kantons. Damit soll die Sarneraa nach jahrelangem Streit endlich gezähmt werden.

Sacha Wigdorovits ist der umstrittenste PR-Berater der Schweiz. Einer, der auch vor Tricks und Finten nicht zurückscheut. Nun gibt seine Rolle in der Affäre Geri Müller zu reden.

Auch ohne den Gripen wird das Projekt einer 24-Stunden-Bereitschaft der Luftwaffe fortgesetzt.

Der Bundesrat möchte mehr Mehrsprachigkeit in der Verwaltung. Höhere Chargen haben demnächst zu einer obligatorischen Prüfung anzutraben.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga will den Maximalzins für Konsumkredite senken. Heute beträgt die Obergrenze 15 Prozent. Die Branche kündigt Widerstand an.

Die Mafia profitiert in der Schweiz von der Gesetzgebung. Ex-Bundesanwalt Erwin Beyeler und Politiker sagen, was sich ändern müsste, damit sie strafrechtlich besser verfolgt werden könnte.

Russland reagiert verärgert auf die verschärften Sanktionen der Schweiz. Nun wird über mögliche Gegenmassnahmen spekuliert.

Seit April sind mehrere Rechtshändel am Bundesgericht hängig, die den Bau des Ceneri-Basistunnels blockieren. Dass die Politik nun Druck auf die Richter ausübt, wird das Verfahren kaum beschleunigen.

Auf der A1 zwischen Zürich und Winterthur ging am Feierabend praktisch nichts mehr. Die Wartezeit betrug bis zu anderthalb Stunden. Gegen 20 Uhr verbesserte sich die Situation allmählich.

Wegen Verdunkelungsgefahr bleiben die fünf Jugendlichen, die Steinplatten auf SBB-Schienen vorläufig in Haft. Ihnen droht eine Geld- oder eine Freiheitsstrafe.

Nach der Kritik am Anwerben Minderjähriger für den Verkauf von Energy-Drinks spricht die Firma Vemma von «Fehlverhalten einzelner». Erste personelle Konsequenzen sind erfolgt.

Schweizer Gemeinden übertragen Polizeibefugnisse an private Sicherheitsdienste. Laut dem Schweizer Staatsrechtler Markus Schefer eine bedenkliche Entwicklung.

Nach der Nackt-Selfie-Affäre soll Geri Müller von seinen politischen Ämtern zurücktreten. Das finden über 60 Prozent, wie eine 20-Minuten-Umfrage zeigt. Ein Rücktritt würde sich auch auf die Pension auswirken.

14 Tage mehr Stautage als letztes Jahr waren diesen Sommer vor dem Gotthard-Nordportal zu verzeichnen. Möglicher Grund: ein geändertes Reiseverhalten der Touristen.

Erika Heller setzt sich seit 46 Jahren für das Überleben von Igeln ein. Bei ihr zuhause umsorgt sie die stacheligen Tiere, bis sie wieder in die Freiheit entlassen werden können.

Er würde einen syrischen Flüchtling bei sich zu Hause aufnehmen, sagte SVP-Fraktionschef Adrian Amstutz in der «Rundschau». Seine Parteikollegen sind weniger solidarisch.

Schweizer Gemeinden stellen Sicherheitsdienste an. Das Geschäft boomt: Gemeinden ändern sogar ihre Polizeireglemente. Der Verband Schweizerischer Polizei-Beamter schlägt Alarm.

Eine Stofftier-Giraffe in Solothurn fehlt ihrer vierjährigen Besitzerin so sehr, dass die Eltern einen stolzen Finderlohn auf das Plüschtier ausgesetzt haben: 350 Franken.

Pendeln macht asozial: Nach der Zugfahrt seien viele Pendler viel zu müde, um sich noch mit Freunden zu treffen, sagen Experten.

Die Bevölkerung der Schweiz ist letztes Jahr um 1,3 Prozent gewachsen. Ende 2013 lebten 8'139'600 Personen im Land. Der Ausländeranteil stieg von 23,3 auf 23,8 Prozent.

Je früher Kinder in die Krippe kommen, desto besser für die Entwicklung: Das zeigt eine Studie. Selbst SVP-Politiker empfehlen den Krippenbesuch - vor allem für Migranten.

Die Senkung des Stimmrechtsalter auf 16 Jahre würde die direkte Demokratie deutlich stärken, heisst es in einem SP-Postulat. Der Bundesrat empfiehlt es zur Annahme.