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Dienstag, 26. August 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Private kreieren Staatstrojaner: Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte fordert eine Behörde, die diese Programmierer überwacht. Ein Betroffener hält das für unmöglich.

Im Zusammenhang mit N'drangheta ermittelt die Schweiz gegen mehr als ein Dutzend Personen. Nun haben die italienischen Behörden zwanzig weitere Mitglieder der kalabrischen Mafia-Organisation verhaftet.

Die Zürcher Staatsanwaltschaft tritt nicht auf Christoph Mörgelis Strafanzeige gegen «Rundschau»-Mitarbeiter ein. Der SVP-Nationalrat habe sie viel zu spät eingereicht.

In Biel sind 11,7 Prozent der Bevölkerung von Sozialhilfe abhängig. Sozialvorsteher Beat Feurer (SVP) erklärt im Interview, woran das liegt und was er dagegen unternehmen will.

«Probleme verlagert statt gelöst»: Ein Komitee aus Umweltschützern übt harsche Kritik an der Ecopop-Initiative.

Er stehe als Strippenzieher in der Selfie-Affäre um Nationalrat Müller da und habe Morddrohungen erhalten: Josef Bollag, Präsident der israelischen Kulturgemeinde Baden, erstattet Anzeige gegen unbekannt.

Der Jahresbericht zur Sozialhilfe zeigt, wie sich die Fallzahlen und Quoten in Schweizer Städten verändert haben. Vor allem zwei Städte fallen auf.

Tempokontrollen tun gute Dienste, vor allem bei Rasern. Das zeigen neue Zahlen. Allerdings gibt es ausserorts ein grosses Manko.

Die Schweizer Wirtschaftsmission in den Iran wird voraussichtlich von Livia Leu angeführt. Die Seco-Bereichsleiterin sagt im Interview, worin die Risiken der Reise bestehen.

Nicolas Mayencourt galt als Schweizer Informatikgenie, er arbeitete für Banken, Polizei und Armee. Dann kamen Dokumente ans Licht: Er war einem Diktator dabei behilflich gewesen, dessen Volk auszuspionieren.

Mit einer Selfieaktion machten sich bis zu 300 Personen in Baden für den Stadtammann stark. Die grosse Frage war natürlich: Taucht Geri Müller auf?

Nach der Veröffentlichung eines Videos von einem ’Ndrangheta-Treffen in Frauenfeld sind die Verdächtigen vorgewarnt. Die Schweiz ermittelt gegen mehr als ein Dutzend Personen.

Manchmal bedeutet der Verzicht auf Wertung nicht Wertfreiheit, sondern Applaus den Gewinnern.

«Der Bund» lud VBS-Chef Ueli Maurer zum Gespräch. Und der Bundesrat hatte einiges zu erzählen – besonders aus der Armee.

Die Schweiz beteiligt sich an UN-Sanktionen gegen den Iran. Gleichzeitig will sie den Handel mit dem Gottesstaat ankurbeln – und schickt nun eine Delegation in das Land.

Seit 2012 dürfen Menschen über 65 hierzulande Blut spenden. Mit Folgen: Die Zahl der Spender steigt deutlich. Im Gegensatz zur EU hält die Schweiz aber an einer Alterslimite fest.

Der Walliser SVP-Mann Jean-Luc Addor kommentierte den Mord von St. Gallen – und wurde angezeigt.

Suryoye-Christen in der Schweiz sollen eine Armee in Syrien unterstützen. Wer sind die Suryoye, und wie sind sie organisiert? Hülya Gabriel aus Zug erzählt.

Private kreieren Staatstrojaner: Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte fordert eine Behörde, die diese Programmierer überwacht. Ein Betroffener hält das für unmöglich.

Im Zusammenhang mit N'drangheta ermittelt die Schweiz gegen mehr als ein Dutzend Personen. Nun haben die italienischen Behörden zwanzig weitere Mitglieder der kalabrischen Mafia-Organisation verhaftet.

Die Zürcher Staatsanwaltschaft tritt nicht auf Christoph Mörgelis Strafanzeige gegen «Rundschau»-Mitarbeiter ein. Der SVP-Nationalrat habe sie viel zu spät eingereicht.

In Biel sind 11,7 Prozent der Bevölkerung von Sozialhilfe abhängig. Sozialvorsteher Beat Feurer (SVP) erklärt im Interview, woran das liegt und was er dagegen unternehmen will.

«Probleme verlagert statt gelöst»: Ein Komitee aus Umweltschützern übt harsche Kritik an der Ecopop-Initiative.

Er stehe als Strippenzieher in der Selfie-Affäre um Nationalrat Müller da und habe Morddrohungen erhalten: Josef Bollag, Präsident der israelischen Kulturgemeinde Baden, erstattet Anzeige gegen unbekannt.

Der Jahresbericht zur Sozialhilfe zeigt, wie sich die Fallzahlen und Quoten in Schweizer Städten verändert haben. Vor allem zwei Städte fallen auf.

Tempokontrollen tun gute Dienste, vor allem bei Rasern. Das zeigen neue Zahlen. Allerdings gibt es ausserorts ein grosses Manko.

Für die Sonntagszeitungen ist Geri Müller Opfer einer jüdischen Intrige. Die ganze Affäre nimmt immer mehr Züge einer Hetzjagd an.

Die Schweizer Wirtschaftsmission in den Iran wird voraussichtlich von Livia Leu angeführt. Die Seco-Bereichsleiterin sagt im Interview, worin die Risiken der Reise bestehen.

Nicolas Mayencourt galt als Schweizer Informatikgenie, er arbeitete für Banken, Polizei und Armee. Dann kamen Dokumente ans Licht: Er war einem Diktator dabei behilflich gewesen, dessen Volk auszuspionieren.

Mit einer Selfieaktion machten sich bis zu 300 Personen in Baden für den Stadtammann stark. Die grosse Frage war natürlich: Taucht Geri Müller auf?

Nach der Veröffentlichung eines Videos von einem ’Ndrangheta-Treffen in Frauenfeld sind die Verdächtigen vorgewarnt. Die Schweiz ermittelt gegen mehr als ein Dutzend Personen.

Manchmal bedeutet der Verzicht auf Wertung nicht Wertfreiheit, sondern Applaus den Gewinnern.

Die Schweiz beteiligt sich an UN-Sanktionen gegen den Iran. Gleichzeitig will sie den Handel mit dem Gottesstaat ankurbeln – und schickt nun eine Delegation in das Land.

Suryoye-Christen in der Schweiz sollen eine Armee in Syrien unterstützen. Wer sind die Suryoye, und wie sind sie organisiert? Hülya Gabriel aus Zug erzählt.

Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann wird seine geplante Reise nach Russland nicht antreten – zumindest vorerst.

Bundesrat Ueli Maurer war heute zu Gast bei «Der Bund» im Gespräch. zeigte die Veranstaltung live.