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Mittwoch, 20. August 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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50'000 Frauen arbeiten in der Schweiz trotz Studium nicht. Dies liegt auch daran, dass sich eine Teilzeitstelle finanziell oft nicht lohnt.

Auch die heutige Ziehung der Lottozahlen hat keinem Spieler Glück gebracht: Niemand hat auf die richtigen sechs Zahlen getippt, der Monster-Jackpot wächst somit weiter.

Geri Müller ist nicht der erste Prominente in der Schweiz, der auf Schlüpfrigkeiten ausrutscht. Vor ihm hat es auch andere getroffen - die sich nicht alle im Amt halten konnten.

43,5 Millionen Franken sind im Lotto-Jackpot. Bereits 40 Mal hintereinander hat niemand alle Zahlen richtig getippt - das ist ein absoluter Rekord.

Die elfjährige Lea Schmitter fährt nicht wie viele ihrer Klassenkameraden mit dem Fahrrad zur Schule. Sie hat eine eigene Seilbahn, die von der Alp direkt zur Schule ins Tal fährt.

Nach seinen umstrittenen Äusserungen über Schwule tritt Toni Bortoluzzi noch einmal nach: In einem Brief an Pink Cross schreibt er, seine Kritik sei sogar zu zurückhaltend gewesen.

Das schlechte Wetter sorgte diesen Sommer dafür, dass in den Bergen weniger Wanderer verunglückt sind. Dafür mussten wegen den nassen Hängen mehr Kühe ausgeflogen werden.

Die Tondokumente einer Unterhaltung zwischen Geri Müller und seiner Chatpartnerin werfen neue Fragen auf: Warum ist die Frau derart in Panik? Und gegen wen beraten sich die beiden?

Der Aberglaube vieler zeigt sich derzeit beim Lottospielen. Rund 550-mal haben die Schweizer allein am Samstag die Zahlenkombination aus der Mystery-Serie «Lost» gespielt.

Acht junge Schweizer wollen in Lloret de Mar eine Woche lang die Ferien in einer Villa geniessen - doch ihre Freude währt nur einen Tag.

Die Frau, die Geri Müllers Nacktselfies veröffentlichte, erhebt schwere Vorwürfe gegen ihn. Er habe an seiner Pressekonferenz Fakten falsch dargestellt.

Heute könnte jemand steinreich werden. Doch nicht nur Zocker profitieren beim Lotto, ein Kiosk im Kanton Zug macht schweizweit am meisten Umsatz. Ein Augenschein vor Ort.

Informatik-Lehrlinge sind die glücklichsten, Lernende in der Gastrobranche die unglücklichsten. Das zeigt eine neue Studie.

Die dreibeinige Katze von Weggis hat viele Fans unter den 20-Minuten-Lesern: Zahlreiche boten dem Büsi ein neues Heim an. Jetzt hat die Heimatlose einen Namen und ein Zuhause.

Im Jugendalter besitzt die Bauchspeicheldrüse ein grösseres Regenerationsvermögen als angenommen. Bei Mäusen kann sie sich sogar selbst von Diabetes heilen, wie Genfer Forschende nun im Fachjournal "Nature" berichten. Dies geschieht durch einen bisher unbekannten Mechanismus.

Ex-Bundesrat Ogi sei schon seit 20 Jahren anderer Meinung als er. So kontert Christoph Blocher den "Stopp Blocher"-Aufruf von Adolf Ogi in einem Interview mit der Handelszeitung. "Ogi sieht die Schweiz in der EU. Ich nicht", sagt Blocher.

Trotz des Gripen-Neins möchte Verteidigungsminister Ueli Maurer bereits 2018 die Evaluation für den Ersatz der F/A-18 starten. Das geht den siegreichen Gegnern zu schnell. Bürgerliche fordern dagegen mehr Tempo.

Aus Eifersucht auf eine erfolgreiche Kollegin und wegen Konkurrenzdenkens soll 2010 eine Laborantin am Berner Inselspital vorsätzlich rund 30-mal Zellkulturen mit Fremdmaterial verunreinigt haben. Nun ist sie aber vor Gericht weitgehend freigesprochen worden.

Der nasse Sommer hat der Rega dieses Jahr im Gebirge deutlich weniger Personen-Rettungseinsätze beschert. Allerdings musste die Rega dafür mehr Einsätze für die Bergbauern organisieren, um tote oder verletzte Rinder und Kühe zu bergen.

Eigentlich sind sie Einzelgänger. Doch weil es bei den Fischottern im Zoo Zürich Nachwuchs gegeben hat, tummeln sich zurzeit gleich drei verspielte Jungtiere in der weitläufigen Anlage.

In der Baselbieter Honorar-Affäre sollen vier Magistratspersonen zur Kasse gebeten werden. Die Regierung des Kantons Basellandschaft will von ihnen Rückforderungen erheben für nicht korrekt abgerechnete Entschädigungen.

Detailhändler sollen ihre Geschäfte künftig in der ganzen Schweiz bis mindestens 20 Uhr offenhalten dürfen. Der Bundesrat hält trotz Kritik in der Vernehmlassung daran fest. Er hat das Wirtschaftsdepartement beauftragt, bis Ende Jahr eine Botschaft auszuarbeiten.

Nach Geri Müllers Aussagen zur Affäre um Nackt-Selfies äussert sich auch seine Chat-Partnerin. In mehreren Medien liefert sie ihre Sicht zur Beziehung zwischen ihr und dem Nationalrat. Die 33-jährige Frau fühlt sich in einigen Punkten von Müller falsch dargestellt.

Der wegen einer Nackt-Selfie-Affäre in die Schlagzeilen geratene Aargauer Grünen-Politiker Geri Müller hat am Dienstag an einer Medienkonferenz in Zürich seine Sicht der Dinge dargelegt. Er entschuldigte sich in aller Form bei seinem Umfeld. Ob er politisch noch eine Zukunft hat, ist vorderhand offen - erste Rücktrittsforderungen sind da.

"Nackt-Selfies aus dem Stadthaus" – zur aktuellen Affäre um Fotos des grünen Nationalrats und Badener Stadtammanns Geri Müller hat am Dienstagabend der "Club" auf Fernsehen SRF1 diskutiert. Er nehme teil, als Warnung und Mahnung zur Vorsicht an andere, sagte Müller.

Nach dem Nein zum Gripen-Kampfjet warnte Verteidigungsminister Ueli Maurer vor einer Lücke in der Luftsicherheit. Am Dienstag skizzierte er bei einem Kasernengespräch vor den Medien in Bern, wie es mit der Schweizer Luftwaffe weitergehen soll.

Krankenkassen haben kein Interesse an teuren Versicherten. Dies trifft vor allem ältere Menschen und chronisch Kranke, die besonders auf medizinische Versorgung angewiesen sind. Die Urheber der Initiative "Für eine öffentliche Krankenkasse" sehen darin einen Systemfehler.

Die drei Badener Ortsparteien von CVP, FDP und SVP fordern Geri Müller in einem gemeinsamen Communiqué zum Rücktritt auf. Es ehre Geri Müller zwar, dass er sein Fehlverhalten in seiner Stellungnahme anerkannt und sich dafür entschuldigt habe. Grundlegende Fragen seien jedoch unbeantwortet geblieben.

Immer mehr Erwerbstätige klagen über gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen. Über die Hälfte von ihnen sind von körperlichen Risiken betroffen. Auch psychische Belastungen sind weit verbreitet. Jede achte erwerbstätige Person fürchtet um ihren Arbeitsplatz.

Der als Versuch lancierte risikoorientierte Vollzug von Strafen und Massnahmen bewährt sich laut den Verantwortlichen. Ziel ist es, das Rückfallrisiko von Gewalt- und Sexualstraftätern zu senken. Zentral sind eine konstante Zusammenarbeit aller Beteiligten und eine vertiefte Risikoabklärung.

Brütende Bartgeier haben im Val Chamuera im Oberengadin den Bau eines neuen Kraftwerks verunmöglicht. Die Gemeindeversammlung von La Punt Chamues-ch lehnte am Montagabend ein Projekt von 23 Millionen Franken des Bündner Stromkonzerns Repower mit 74 zu 64 Stimmen ab.

Der Bundesrat ist zu Beginn der diesjährigen Botschafterkonferenz im Tessin mit der Bevölkerung zusammengetroffen. Nach einer kurzen Rede im Rathaus von Lugano nahmen Bundespräsident Didier Burkhalter und Vertreter des Bundesrats ein Bad in der Menge.

Die Genfer SP-Nationalrätin Maria Bernasconi wird bei den eidgenössischen Wahlen 2015 nicht mehr antreten. Die 58-Jährige will ihren Sitz für jüngere Kräfte frei machen. Bernasconi wird dem Nationalrat bis zu den Wahlen 16 Jahre lang angehört haben.

Auch der Kanton Genf will Geothermie nutzen. In einer ersten Etappe werden bis 2017 die Genfer Böden mittels Schallwellen abgetastet, um Wasservorkommen im Untergrund ausfindig zu machen. Danach könnte es zu Erkundungsbohrungen kommen.