Schlagzeilen |
Dienstag, 19. August 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Im Nacktselfie-Skandal um Geri Müller sind immer noch viele Fragen offen. In der SRF-Sendung Club trifft der Politiker auf Patrik Müller, den Journalisten, der die Affäre an die Öffentlichkeit trug.

In der Westschweiz werden private Sicherheitsdienste in Gefängnissen eingesetzt. Auch in der Deutschschweiz kommt dies teilweise vor. Die Gewerkschaft wehrt sich dagegen.

Agit ist ein junger Jeside aus Basel. Sein Bruder kämpft im Irak gegen die Terrormiliz IS. Er bleibt hier und versucht sein Volk aus der Schweiz zu unterstützen.

Nach dem Gripen-Nein ist die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge nicht vom Tisch. Eine neue Flotte ab 2025 abeheben. Die entstehende Sicherheitslücke soll der verbesserte F/A-18 füllen.

Ist dem Grünen-Nationalrat Geri Müller mit seiner öffentlichen Entschuldigung der Befreiungsschlag gelungen? Kommunikationsexperte Roger Huber ist optimistisch.

Grosses Aufatmen bei den Grünen. Nach Geri Müllers öffentlicher Entschuldigung sind seine Parteikollegen erleichtert. Die bürgerlichen Parteien in Baden hingegen sehen seine Autorität untergraben.

Die Chatpartnerin von Geri Müller beharrt auf ihrer Sichtweise und gibt neue, pikante Details preis. «Wir waren zwischendurch in einem James-Bond-Modus.»

20 Minuten hat bei der Berichterstattung über die Nacktselfie-Affäre um Geri Müller einen Fehler gemacht: Müllers Chat-Bekanntschaft wurde versehentlich als 21-Jährige bezeichnet.

Sanjiv Adhihetty leistet einen Teil seines Zivildienstes beim Kinderzirkus Lollypop. Am Uhuru-Festival auf dem Weissenstein erklärt er 20 Minuten, warum sein Dienst sinnvoll ist.

Geri Müller und seine Chatpartnerin widersprechen sich in der Nacktselfie-Affäre in zentralen Punkten. Journalist Patrik Müller, der die Geschichte publik gemacht hat, nimmt Stellung.

Erfolg für die neue Lichtregelung auf Schweizer Strassen: Die Einschaltquote bei Autolenkern hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf fast 100 Prozent gesteigert.

Geri Müller soll sich während geheimen Gesprächen in Syrien in Sex-SMS über seine Gesprächspartner lustig gemacht haben. Parteimitglieder fordern eine detaillierte Stellungnahme.

Geri Müller erzählte den Medien von seiner erotischen Chat-Beziehung. Er habe seine dunkle Seite ausgelebt und damit einen grossen Fehler gemacht. Stadtammann will er dennoch bleiben.

Wegen des Monster-Jackpots von 43,5 Millionen Franken spielen so viele Leute Lotto wie noch nie. Um den Ansturm zu bewältigen, mobilisieren die Kioske zusätzliches Personal.

Der wegen einer Nackt-Selfie-Affäre in die Schlagzeilen geratene Aargauer Grünen-Politiker Geri Müller hat am Dienstag an einer Medienkonferenz in Zürich seine Sicht der Dinge dargelegt. Er entschuldigte sich in aller Form bei seinem Umfeld. Ob er politisch noch eine Zukunft hat, ist vorderhand offen - erste Rücktrittsforderungen sind da.

"Nackt-Selfies aus dem Stadthaus" – zur aktuellen Affäre um Fotos des grünen Nationalrats und Badener Stadtammanns Geri Müller hat am Dienstagabend der "Club" auf Fernsehen SRF1 diskutiert. Er nehme teil, als Warnung und Mahnung zur Vorsicht an andere, sagte Müller.

Nach dem Nein zum Gripen-Kampfjet warnte Verteidigungsminister Ueli Maurer vor einer Lücke in der Luftsicherheit. Am Dienstag skizzierte er bei einem Kasernengespräch vor den Medien in Bern, wie es mit der Schweizer Luftwaffe weitergehen soll.

Krankenkassen haben kein Interesse an teuren Versicherten. Dies trifft vor allem ältere Menschen und chronisch Kranke, die besonders auf medizinische Versorgung angewiesen sind. Die Urheber der Initiative "Für eine öffentliche Krankenkasse" sehen darin einen Systemfehler.

Die drei Badener Ortsparteien von CVP, FDP und SVP fordern Geri Müller in einem gemeinsamen Communiqué zum Rücktritt auf. Es ehre Geri Müller zwar, dass er sein Fehlverhalten in seiner Stellungnahme anerkannt und sich dafür entschuldigt habe. Grundlegende Fragen seien jedoch unbeantwortet geblieben.

Immer mehr Erwerbstätige klagen über gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen. Über die Hälfte von ihnen sind von körperlichen Risiken betroffen. Auch psychische Belastungen sind weit verbreitet. Jede achte erwerbstätige Person fürchtet um ihren Arbeitsplatz.

Der als Versuch lancierte risikoorientierte Vollzug von Strafen und Massnahmen bewährt sich laut den Verantwortlichen. Ziel ist es, das Rückfallrisiko von Gewalt- und Sexualstraftätern zu senken. Zentral sind eine konstante Zusammenarbeit aller Beteiligten und eine vertiefte Risikoabklärung.

Brütende Bartgeier haben im Val Chamuera im Oberengadin den Bau eines neuen Kraftwerks verunmöglicht. Die Gemeindeversammlung von La Punt Chamues-ch lehnte am Montagabend ein Projekt von 23 Millionen Franken des Bündner Stromkonzerns Repower mit 74 zu 64 Stimmen ab.

Der Bundesrat ist zu Beginn der diesjährigen Botschafterkonferenz im Tessin mit der Bevölkerung zusammengetroffen. Nach einer kurzen Rede im Rathaus von Lugano nahmen Bundespräsident Didier Burkhalter und Vertreter des Bundesrats ein Bad in der Menge.

Die Genfer SP-Nationalrätin Maria Bernasconi wird bei den eidgenössischen Wahlen 2015 nicht mehr antreten. Die 58-Jährige will ihren Sitz für jüngere Kräfte frei machen. Bernasconi wird dem Nationalrat bis zu den Wahlen 16 Jahre lang angehört haben.

Auch der Kanton Genf will Geothermie nutzen. In einer ersten Etappe werden bis 2017 die Genfer Böden mittels Schallwellen abgetastet, um Wasservorkommen im Untergrund ausfindig zu machen. Danach könnte es zu Erkundungsbohrungen kommen.

Alt Bundesrat Adolf Ogi hat am Sonntag zum parteiinternen Widerstand gegen die geplanten SVP-Initiativen und gegen SVP-Vizepräsident Christoph Blocher aufgerufen. Doch bei der SVP ist öffentlicher Widerstand selten geworden - Ogis Aufruf scheint auf taube Ohren zu stossen.

Bundespräsident Didier Burkhalter hat am Montagmorgen die Botschafterkonferenz in Lugano TI eröffnet. Alle Bundesräte waren zu Beginn der viertägigen Veranstaltung im Tessin anwesend. Sie findet dieses Jahr unter dem Titel "Diplomatie und Wirtschaftsförderung" statt.

Die Alterspolitik stellt die Städte vor grosse Herausforderungen. Insbesondere die Bereitstellung von "genügend bezahlbarem, altersgerechtem Wohnraum" ist gemäss einer Studie des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) eine schwierige Aufgabe.

Der Bund präsentiert eine gemischte Bilanz zu den letzten IV-Revisionen: Die Revision 6a, dank der mehr IV-Rentner ins Arbeitsleben zurückfinden sollten, erfüllte die Erwartungen zahlenmässig bisher nicht. Die Rentenzahl nimmt wegen früherer Revisionen dennoch ab.

Die SBB führt derzeit keine Klasse, in der Lokomotivführer in Teilzeit ausgebildet werden. Die Nachfrage war nicht gross genug.

Die Zürcher Nationalrätin Kathy Riklin (CVP) muss sich im Zusammenhang mit der Affäre Mörgeli vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hat Anklage wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses gegen die Politikerin erhoben.

Schweizer Soldaten sollen ab kommendem Jahr mehr Schweizer Kost vorgesetzt bekommen. Brot, Eier, Käse und Milchprodukte sollen zwingend von einheimischen Bauern stammen - und auch das Fleisch soll von Schweizer Produzenten geliefert werden.

Die Kosten der Sozialhilfe müssen aus Sicht des Co-Präsidenten der SKOS, Felix Wolffers, gerechter verteilt werden. Er zeigt sich besorgt darüber, dass Kantone und Gemeinden versuchen, Sozialhilfebezüger durch tiefere Leistungen oder andere Massnahmen zu vergraulen.

Für die Wahlen 2015 setzt sich die SVP laut ihrem Parteipräsidenten Toni Brunner zum Ziel, stärkste Partei zu bleiben und den Wähleranteil von 26,6 Prozent "mindestens halten". Einen zweiten SVP-Sitz im Bundesrat auf Kosten der FDP lehnt Brunner grundsätzlich ab.