Der Direktor des Internationalen Luftfahrtverbands (IATA), Tony Tyler, hat sich tief betroffen gezeigt über den Absturz der malaysischen Passagiermaschine über der Ostukraine. Fluggesellschaften müssten sich auf Regierungen und Luftverkehrskontrollen verlassen können.
Das AKW Leibstadt (KKL) hat die Reparatur der Bohrlöcher in der Schutzhülle des Reaktors fristgerecht abgeschlossen. Die Aufsichtsbehörde ENSI hat die verschweissten Löcher am Freitag überprüft und die Freigabe erteilt.
Bundespräsident Didier Burkhalter zeigt sich nach dem Flugzeugabsturz in der Ostukraine mit 298 Toten bestürzt. Er drückte im Namen der Schweiz allen Staaten sein Beileid aus, die Opfer zu beklagen haben.
Die Schweizer Milchproduzenten (SMP) bringen sich gegen eine mögliche Öffnung des Milchmarktes gegenüber der Europäischen Union in Stellung. Aus ihrer Sicht unterschätzt der Bundesrat die grossen Risiken einer Marktöffnung.
Nach rund 30 gerissenen Schafen innerhalb eines Monates im Wallis gerät ein Wolf ins Visier der Behörden, die sich nun mit einem allfälligen Abschuss beschäftigten müssen. Die Interkantonale Komission (IKK) soll diese Frage bald beraten.
Seit Freitag hat auch das Tessin ein Babyfenster: Beim Spital "San Giovanni" in Bellinzona können verzweifelte Mütter künftig ihr Neugeborenes anonym in eine Klappe legen.
"So nicht mehr": Eine junge, gut vernetzte und kämpferische Generation von Fahrenden erhebt sich gegen die etablierten Organisationen. Diese kassierten Subventionen, täten aber ihre Arbeit nicht. Damit trügen sie mit Schuld an den Problemen, die den Fahrenden in der Schweiz das Leben schwer machten.
Der bundesrätliche Gesetzesentwurf, der unter anderem besonders gefährliche Laserpointer verbieten will, erntet in der Vernehmlassung viel Kritik. Er sei zu wenig griffig und wähle einen falschen Ansatz, lautet der Tenor. Vorschläge, wie das Problem von Blendattacken sinnvoll gelöst werden soll, bleiben rar.
Die vor kurzem entdeckten sechs Bohrlöcher im Primärcontainment des AKW Leibstadt (KKL)sind zugeschweisst. Jetzt wartet die Betreiberin auf den Segen des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI.
Die SBB bauten in den letzten Jahren den Regionalverkehr massiv aus. Nun zeigt sich, dass die schnellen S-Bahn-Züge von Stadler Rail für hohe Mehrkosten beim Bahnnetz mitverantwortlich sind. Das birgt Zündstoff.
Die Radgenossenschaft der Landstrasse, die Dachorganisation der Jenischen der Schweiz, steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Schuld daran ist laut einem Bericht der Zeitschrift "Beobachter" der Präsident: Er soll sich selbst viel Geld ausbezahlt haben.
Die Schweiz ist Kehricht-Europameister. Durchschnittlich 690 Kilogramm Abfall fielen 2012 auf jeden Einwohner an, mehr als in jedem EU-Land. Immerhin belegt die Schweiz auch bei der Wiederverwertung einen Spitzenrang.
Das Bundesgericht hat das Urteil des Zürcher Obergerichts bezüglich des Riverrafting-Unfalls im Juli 2007 auf der Saane aufgehoben. Das Obergericht hatte bei der Beurteilung der Genugtuungsforderung der Familie des ertrunkenen Mädchens Beweise nicht zugelassen.
Der Wegzug des Erdölkonzerns Weatherford aus der Schweiz stehe im Zusammenhang mit der Zuwanderungsinitiative, vermeldet Radio SRF im April. Der Ombudsmann der SRG beurteilt den Beitrag als "unsachlich", wie die "Neue Luzerner Zeitung" am Mittwoch berichtete.
Falls die Ecopop-Initiative bei einem Ja des Schweizer Stimmvolks wortgetreu umgesetzt würde, könnten Auslandschweizer nicht mehr in ihr Heimatland zurückkehren. Die Vorlage verlangt, dass die Zuwanderung auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung beschränkt wird.
Angesichts tausender offener Lehrstellen pro Jahr fordert der Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbandes, SVP-Nationalrat Jean-François Rime, die Attraktivität der höheren Fachschulen gegenüber den Universitäten zu erhöhen - vor allem für technische Berufe.
In drei Gemeinden des Freiburger Sensebezirks ist das Trinkwasser mit Fäkalkeimen verschmutzt. Am stärksten kontaminiert ist das Wasser in der Gemeinde Tafers, aber auch in den Gemeinden Rechthalten und St.Ursen ist das Wasser zurzeit ungeniessbar.
Im Zusammenhang mit der Affäre Mörgeli muss die Zürcher Titularprofessorin Iris Ritzmann am 28. November vor dem Zürcher Bezirksgericht erscheinen. Zur Verhandlung vor dem Einzelgericht geladen sind auch die Privatkläger: Christoph Mörgeli und die Universität Zürich.
Jede 13. Person in der Schweiz hat 2012 ein Leben in Armut geführt. Das entspricht 590'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. 130'000 davon waren trotz Erwerbstätigkeit arm.
Fast jede vierte Person, die im Auto auf dem Rücksitz mitfährt, schnallt sich nicht an. Das zeigt die Zählung von 2014 der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu). Die Gurtentragquote auf dem Rücksitz ist mit 77 Prozent immerhin höher als 2013 mit 72 Prozent.
Mit Buhrufen, Sprechchören und Pfiffen haben am Freitagabend in Zürich rund 1000 pro-palästinensische Demonstranten ein Ende der israelischen Offensive in Gaza gefordert. Die Polizei war mit einem grösseren Aufgebot präsent.
Das Atomkraftwerk Leibstadt hat die Reparatur am Containment gestern fristgerecht beendet. Das Ensi hat diese nun abgenommen, die Betriebssicherheit sei gegeben. Greenpeace stellt trotzdem die Sicherheit der Anlage infrage.
Seit Freitag hat auch das Tessin ein Babyfenster: Beim Spital "San Giovanni" in Bellinzona können verzweifelte Mütter künftig ihr Neugeborenes anonym in eine Klappe legen.
Beim Grossbrand auf dem Dach der Zuger Kantonalbank mitten in der Innenstadt hat am Donnerstagabend keine Gefahr für die benachbarten Gebäude bestanden. Dies sagte der Gesamteinsatzleiter Daniel Jauch am Freitag vor den Medien in Zug. Das Gebiet war grossräumig evakuiert worden.
Die Schweiz hat eine äusserst milde Nacht hinter sich. An einigen Orten wurde eine Tropennacht mit Temperaturen über 20 Grad verzeichnet.
Nach heftigen Kämpfen um den internationalen Flughafen der libyschen Hauptstadt Tripolis haben die rivalisierenden Milizen eine Waffenruhe vereinbart. Das teilte die Stadtverwaltung von Tripolis in der Nacht zum Freitag mit.
Die Fluggesellschaft Swiss umfliegt nach dem Absturz der Maschine der Air Malaysia die Ukraine grossräumig. Der ukrainische Luftraum wird vorerst aber nicht offiziell gesperrt.
Die Schwyzer Staatsanwalt hat gegen das Urteil des Strafgerichts im Fall einer tödlichen Polizeikontrolle Berufung eingelegt. Trotz Schuldspruch gegen den Polizisten, der 2012 einen unbewaffneten Einbrecher erschossen hatte, seien nicht alle Fragen geklärt worden.
Eine junge, gut vernetzte und kämpferische Generation von Fahrenden erhebt sich gegen die etablierten Organisationen. Diese kassierten Subventionen, täten aber ihre Arbeit nicht. Damit trügen sie mit Schuld an den Problemen der Jenischen.
Trotz Hochsommer: Baden in der Aare bleibt gefährlich. Die Schweizerische Lebensrettergesellschaft (SLRG) rät Badefreudigen am heutigen Donnerstag von einem Gang ins kühle Nass ab. Auch Gummiboot-Fans sollten den Fluss meiden.
Der bundesrätliche Gesetzesentwurf, der unter anderem besonders gefährliche Laserpointer verbieten will, erntet in der Vernehmlassung viel Kritik. Er sei zu wenig griffig und wähle einen falschen Ansatz, lautet der Tenor. Vorschläge, wie das Problem von Blendattacken sinnvoll gelöst werden soll, bleiben rar.
Bushra al-Assad ist vor Bundesverwaltungsgericht abgeblitzt, die gegen sie verhängte Einreisesperre und die Einfrierung ihres Vermögens aufzuheben. Das Gericht geht davon aus, dass sie auch nach ihrem Umzug nach Dubai vom Regime unterstützt wird.
Die Aargauer CVP-Nationalrätin Ruth Humbel enthält sich bei Abstimmungen am häufigsten – dreimal mehr als der Durchschnitt. Die Sachpolitikerin hat dafür gute Gründe. Negative Auswirkungen für den Ständeratswahlkampf 2015 befürchtet sie nicht.
Die Schweiz engagiert sich im Westbalkan mit 15 Millionen Franken, um die massiven Schäden, die das Hochwasser Mitte Mai in Bosnien-Herzegowina und Serbien angerichtet hat, zu beheben. An einer Geberkonferenz in Brüssel sagte die Schweiz den Beitrag am Mittwoch zu.
Der bekannte Walliser Weinhändler Dominique Giroud ist wegen Steuerhinterziehung zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt worden. Giroud wird ausserdem vorgeworfen, Wein gepanscht und einen Journalisten ausspioniert zu haben.
Die Radgenossenschaft der Landstrasse, die Dachorganisation der Jenischen der Schweiz, steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Schuld daran ist laut einem Bericht der Zeitschrift "Beobachter" der Präsident: Er soll sich selbst viel Geld ausbezahlt haben.
Die Genfer Staatsanwaltschaft wirft einem 34-jährigen Guineer vor, 2011 aus dem Freiburger Gefängnis Bellechasse einen umfangreichen Kokainhandel organisiert zu haben. Er soll seine Anweisungen via Telefon an zwei Komplizen gegeben haben.
Die Schweiz liegt im Abfall-Ranking auf Platz 1. Durchschnittlich 690 Kilogramm Abfall fielen 2012 auf jeden Einwohner an, mehr als in jedem EU-Land. Immerhin belegt die Schweiz auch bei der Wiederverwertung einen Spitzenrang.
Falls die Ecopop-Initiative bei einem Ja des Schweizer Stimmvolks wortgetreu umgesetzt würde, könnten Auslandschweizer nicht mehr in ihr Heimatland zurückkehren. Die Vorlage verlangt, dass die Zuwanderung auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung beschränkt wird.
Der Thurgauer Tierschützer Erwin Kessler ist mit einer Beschwerde vor Bundesgericht in Lausanne abgeblitzt. Der Präsident des Vereins gegen Tierfabriken (VgT) Schweiz wehrte sich gegen Auflagen einer Thurgauer Gemeinde bei eines Protests während eines Gottesdienstes.