Ein Video, das zeigt, wie Eltern den Mädchen die Freude an Naturwissenschaften austreiben, ist ein Hit auf Youtube. Auch in der Schweiz fehlts an Studentinnen in Mathe und Physik.
Der Bund will die Abfallentsorgung in der Schweiz umweltverträglich gestalten und auf die «Grüne Wirtschaft» ausrichten. Bis zu 110 Millionen Franken sind für das Projekt jährlich vorgesehen.
Die Rückführungsaktion einer Syrerin, die dabei ihr Kind verlor, sorgt für Aufsehen. Die Flüchtlingshilfe und Politiker verlangen eine lückenlose Aufklärung des Falles.
Für Drohnen, die sich Menschenansammlungen auf weniger als hundert Meter nähern, braucht es neu eine Bewilligung. Damit reagiert das Bazl auf die wachsende Zahl solcher Flugobjekte.
Viele Asylbewerberinnen in der Schweiz werden ungewollt schwanger. Die Pille können sie sich nicht leisten. Nun wird die Politik aktiv.
Die Toleranz gegenüber Rauchern nimmt ab: Mittlerweile regen sich Nichtraucher gar über rauchende Nachbarn auf, wie eine neue Studie zeigt.
In Mendrisiotto TI hat die Polizei vier Männer verhaftet, die verdächtigt werden, illegale Einwanderungen von Personen organisiert zu haben.
In der Romandie tauchen seit zwei Monaten immer wieder falsche Fünfliber auf. Das Bundesamt für Polizei prüft jetzt den Sachverhalt.
Krankenkassen leben von Zwangsabgaben und müssen darum neutral über die Einheitskasse informieren. Sie würden stattdessen ihre Mitarbeiter vorschieben, kritisieren die Initianten.
Immer mehr Studenten wollen in ihrem Studium ein Semester im Ausland verbringen. 2013 nutzten 3000 Schweizer das Angebot von Erasmus.
Der auslaufende Vertrag zwischen dem Uvek und der Billag ist bis 2017 verlängert worden. Das Parlament berät derzeit über ein neues System.
Die Löcher in der AKW-Schutzhülle sind nach der letzten Kontrolle durch die Aufsichtsbehörde Ensi gebohrt worden. Die Schutzhülle soll aber dennoch dicht sein.
Sie dienen als LSD- und Ecstasy-Ersatz und sind extrem gefährlich. Trotzdem sind die neuen Partydrogen in den letzten Monaten vermehrt in Zürich aufgetaucht.
Der Fall einer syrischen Migrantin beschäftigt das Schweizer Grenzwachtkorps. Die Frau soll wegen verweigerter medizinischer Hilfe bei einer Rückführung eine Totgeburt erlitten haben.
Eine obligatorische Pflegeversicherung ab Alter 55 soll künftige Gesundheitskosten decken und die junge Generation entlasten.
Eine syrische Asylantin hat bei der Rückschaffung nach Italien durch das Schweizer Grenzwachtkorps eine Totgeburt erlitten. Der Onkel des toten Mädchens hat ihre Leiden gefilmt. Den Schweizer Behörden will er das Video aber nicht aushändigen.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat sich in Jordanien ein Bild von der Situation der syrischen Flüchtlinge gemacht. Sie besuchte ein Empfangszentrum sowie ein Flüchtlingslager und sagte der Region weitere Schweizer Hilfe zu.
In den Kantonen Genf und Waadt sind gefälschte Fünfliber entdeckt worden. Das Bundesamt für Polizei (fedpol) untersucht derzeit die Qualität des Falschgeldes und versucht, das Ausmass der Fälschung herauszufinden.
Noch nie haben europaweit so viele Studierende vom EU-Bildungsprogramm Erasmus Gebrauch gemacht: Dies zeigen die neusten von der EU-Kommission publizierten Zahlen für das Studienjahr 2012/2013. In der Schweiz nutzten knapp 3000 Studentinnen und Studenten Erasmus.
Die Alterspflege soll neu vorfinanziert werden. Dafür plädiert die liberale Denkfabrik Avenir Suisse. Sie schlägt ein Spar-Obligatorium für alle ab 55 vor. Damit würden falsche finanzielle Anreize beseitigt und die jüngere Generation entlastet.
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat ihre Zentralasien-Reise mit einem Besuch Kasachstans beendet. In der Hafenstadt Aktau empfing sie Premierminister Karim Massimov zu einem Höflichkeitsbesuch. Ein Thema war die jüngst gegründete Eurasische Wirtschaftsunion.
Die Herkunft der im Kanton Schwyz gesichteten Wölfe ist geklärt: Die Risse in Einsiedeln stammen vom Wolf M45 aus Italien. Beim zweiten Tier handelt es sich um den aus Graubünden eingewanderten Wolf, der am 18. Juni in Schlieren ZH von einem Zug getötet worden war.
Wer einen Radio- oder Fernsehanschluss besitzt, wird bis im Jahr 2017 weiterhin Post von der Billag erhalten. Die Inkassostelle für die Radio- und TV-Empfangsgebühren bleibt so lange für das Eintreiben der Abgabe verantwortlich, bis ein neues System in Kraft tritt.
Wer zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs ist, tut der Allgemeinheit auch finanziell einen guten Dienst. Fussgänger und Velofahrer sind die einzigen Verkehrsteilnehmer mit einer «positiven» Bilanz.
Um Feuerlöscher an der Wand der Sicherheitshülle zu befestigen, bohrten Mitarbeiter Löcher in diese und beschädigten sie. AKW-Leiter Andreas Pfeiffer räumt im Interview Fehler ein – Radioaktivität hätte deshalb aber nicht aus der Hülle austreten können.
Der Fall einer syrischen Migrantin beschäftigt das Schweizer Grenzwachtkorps und die italienische Politik. Die Frau soll wegen verweigerter medizinischer Hilfe bei einer Rückführung eine Totgeburt erlitten haben. Das Grenzwachtkorps hat eine Untersuchung eingeleitet.
Der Fall einer syrischen Migrantin beschäftigt das Schweizer Grenzwachtkorps und die italienische Politik. Die Frau soll wegen verweigerter medizinischer Hilfe bei einer Rückführung eine Totgeburt erlitten haben. Eine Untersuchung ist eingeleitet.
Am Mittwochmittag ist in einem Jungwacht-Lager im bündnerischen Parsonz der Zwischenboden eines Holzturms eingestürzt. Dabei wurden insgesamt neun Personen zum Teil mittelschwer verletzt.
Der Bericht der Finanzkontrolle, der die Honoraraffäre Conti untersuchte, hält fest, dass nicht nur Carlo Conti zu viel Einkünfte bezogen hat, sondern auch bei anderen Regierungsmitglieder Unregelmässigkeiten bei den Nebeneinkünften bestehen.
Das Lausanner Strafgericht hat den ehemaligen Betreiber des Ladens im Olympischen Museum von Lausanne zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von drei Jahren - davon sechs Monate Gefängnis - verurteilt. Er hatte 1,765 Millionen Franken veruntreut.
Die in den letzten Wochen stark angestiegene Zahl von Flüchtlingen, vor allem aus Eritrea und Syrien, wirkt sich aus: Der Bund, aber auch die Kantone benötigen rasch zusätzliche Plätze. Erste Zentren wurden bereits eröffnet.
Während im Schweizer Flachland viel Regen fällt, kommt es im Schweizer Hochgebirge zu Schneefällen. Wegen des Neuschnees steigt die Lawinengefahr an, besonders am nördlichen Alpenkamm und im Wallis.
Obwohl immer mehr Neuerkrankungen diagnostiziert werden, geht das Sterberisiko bei Krebs in der Schweiz zurück. Mit fast 16'500 Sterbefällen im Jahr 2011 bleibt Krebs aber nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache.
Während im Schweizer Flachland viel Regen fällt, kommt es im Schweizer Hochgebirge zu Schneefällen. Wegen des Neuschnees steigt die Lawinengefahr an, besonders am nördlichen Alpenkamm und im Wallis.