Schlagzeilen |
Dienstag, 01. Juli 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Es war kein Abend für schwache Nerven: Das Spiel Schweiz gegen Argentinien zog das ganze Land in seinen Bann - bis zum bitteren Ende. Stimmen von Nati-Fans nach der Niederlage.

Die Blutreserven in der Schweiz sind auf einem Tiefstand. Der Grund: Wegen der WM geht niemand spenden. Dazu kommt, dass das schöne Wetter die Leute von den Spitälern fernhält.

Die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF) des Nationalrats will ein «Opting-out» bei den Billag-Gebühren und keine Fanzug-Pflicht - anders als der Ständerat.

Die SP will in der Agglo mehr Wähler gewinnen. Thomas Hardegger, SP-Nationalrat und Gemeindepräsident von Rümlang, weiss, wie das gelingen kann.

Wer konnte, machte heute früher Feierabend. Denn die Schweizer Nati kämpfte unglaublich stark gegen Argentinien. Doch 120 Minuten Hoffen und Bangen nützen nicht: Die Nati verliert 1:0.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz wegen Verletzung der Meinungsäusserungsfreiheit verurteilt. Sie hiess eine Beschwerde eines Journalisten gut.

Schliessen die EU und die USA wie geplant ein Freihandelsabkommen ab, könnte das auch für die Schweiz Konsequenzen haben: Gegner warnen vor Chlor-Güggeli, Hormonsteaks und Genmais.

Aus Krisengebieten erreichen immer mehr Flüchtlinge Europa. Der Direktor des Bundesamtes für Migration rechnet auch mit einem Ansturm auf die Schweiz.

Im zürcherischen Embrach sorgen die Salafisten von el-Furkan für Wirbel. Jetzt spricht der Vorsteher der Gruppierung.

Heute findet für die Schweizer das Spiel der Spiele statt. Es zu verpassen, ist schon fast eine Sünde. Machen Sie deshalb heute früher Feierabend? Und was sagt Ihr Chef dazu?

Alle Schweizer WM-Tore gehen bisher auf das Konto von Spielern mit Wurzeln im Balkan. Laut einem Experten könnte dies das Image ihrer Landsleute in der Schweiz massiv aufwerten.

Mehrere Schweizer Städte haben für den Fall, dass die Nati am Dienstag Argentinien schlägt, eine Freinacht ausgerufen. Doch nicht überall sind die Behörden so grosszügig.

Im Juni sind über 2100 Asylgesuche gestellt worden, 400 mehr als im Mai. Gefordert sind vor allem die Kantone: Es braucht mehr Unterkünfte, sagt der Chef des Bundesamt für Migration.

Weil die SP in den Agglomerationen nicht gerade beliebt ist, startet die Partei nun eine Grossoffensive. Bislang lieferte sie keine Antworten auf brennende Agglo-Probleme.

Im Juli beginnt für die Bundesräte die Sommerpause. Leer sind ihre Agenden trotzdem nicht.

Die Verfechter eines nationalen Burkaverbots sind «hocherfreut» über den Entscheid aus Strassburg. Laut Experten ist allerdings nicht sicher, dass der Menschenrechtsgerichtshof auch ein Schweizer Verbot akzeptiert.

Der runde Tisch hat ein Bündel von Massnahmen für die Entschädigung der Opfer fürsorglicher Zwangsmassnahmen präsentiert. Es soll nicht bei einer einmaligen finanziellen Geste bleiben.

Der Gotthard-Strassentunnel soll auch nach dem allfälligen Bau einer zweiten Röhre nicht gebührenpflichtig werden. Die nationalrätliche Verkehrskommission will keine Maut.

Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann und die chinesische Botschafterin Xu Jinghu haben heute in Basel das Inkrafttreten des Freihandelsabkommens gefeiert. Kritiker wurden von der Polizei abgeführt.

Apple-Chef Tim Cook wurde in einer Sendung anscheinend unbeabsichtigt zwangsgeoutet. Schweizer Homosexuelle finden das daneben und erklären, weshalb ein Coming-out von Wirtschaftsführern immer noch schwierig ist.

Der Chef des Bundesamts für Migration glaubt, dass die Schweiz mehr Unterkünfte braucht.

Die Neuwagen in der Schweiz stossen zu viel CO2 aus. Gebüsst werden dafür die Importeure. Derweil will die EU die Emissionsvorschriften verschärfen. Umstritten ist, ob die Schweiz mitziehen soll.

Weil ein «SonntagsBlick»-Journalist im Verfahren gegen CVP-Nationalrätin Kathy Riklin aussagte, kriegt er nun Ärger. Nun nimmt Chefredaktorin Christine Maier Stellung.

Künftig sollen Männer, die wegen Drohungen gegen ihre Ex-Partnerin ein Kontaktverbot haben, einen Sender tragen. Das schlägt das Bundesamt für Justiz vor. Richtig und praktikabel? Experten antworten.

Umweltbelastung, Gesundheitsprobleme und Unfälle: Allein der Strassenverkehr sorgt in der Schweiz für jährliche Kosten von 7,7 Milliarden Franken. Nur wer langsam unterwegs ist, bringt auch Nutzen.

Nun ist die Grünliberale Partei auch im Kanton Schaffhausen vertreten. Ins Co-Präsidium gewählt wurden Regula Widmer und Ueli Bühni.

Die SP stellt ihre Vorschläge für die Umsetzung der Einwanderungsinitiative vor. In vielen Punkten ist sie einig mit dem liberalen Thinktank.

Der oberste Datenschützer Hanspeter Thür prangert Überwachung im Detailhandel an. Auch in Restaurants laufen die Videokameras.

Ein Forscher erhält keine Einsicht in Dossiers über drei bekannte Sympathisanten der linksextremen Terroristenszene. Die innere Sicherheit der Schweiz wäre gefährdet.

Rund 300 Millionen benötigen die SBB in den nächsten beiden Jahren zusätzlich für den Schienenunterhalt. Wo das Bahnunternehmen sparen will, um diese Summe zusammenzubringen.