SBB-Chef Andreas Meyer schwingt im Vergleich der bundesnahen Unternehmen lohnmässig weiterhin obenaus: Meyer verdiente im vergangenen Jahr allerdings weniger als im Jahr davor.
Der Bundesrat rechnet für 2015 mit einem Überschuss von über einer halben Milliarde Franken. Trotzdem schlägt er mit dem Budget für das nächste Jahr Sparmassnahmen von 700 Millionen Franken vor. Sinkende Steuereinnahmen und die Schuldenbremse zwingen ihn dazu.
Am Universitäts-Kinderspital (UKBB) hat ein neues Forschungszentrum den Betrieb aufgenommen, das sich mit der Optimierung von Arzneimitteln für Kinder befasst. Das Zentrum habe in der Schweiz und auch für weite Teile Europas eine Vorreiterrolle, teilte das UKBB mit.
Künftig soll es nicht mehr möglich sein, aus der obligatorischen beruflichen Vorsorge Kapital zu beziehen, um ein Haus zu kaufen oder sich selbständig zu machen. Der Bundesrat will solche Kapitalbezüge verbieten.
Seit Annahme der Zuwanderungsinitiative sind Schweizer Forschende von den Fördertöpfen der EU abgeschnitten. Als Ersatz für das Forschungsprogramm "Horizon 2020" hat der Bundesrat nun beschlossen, diese direkt zu unterstützen.
In Tunesien sollen noch vor Jahresende zunächst Parlamentswahlen und dann Präsidentschaftswahlen abgehalten werden. Die verfassungsgebende Nationalversammlung entschied, die Parlamentswahl für den 26. Oktober anzusetzen.
Der Bundesrat verbannt weitere Stromfresser aus dem Haushalt. Ab nächstem Jahr gelten für zahlreiche Geräte neue oder strengere Effizienzvorschriften. Geräte, welche diese Anforderungen nicht erfüllen, dürfen noch weiter verwendet, aber nicht mehr verkauft werden.
In den beiden Basel kann das Volk im Herbst über die Einleitung eines Fusionsverfahrens der zwei Kantone abstimmen: Nach dem Baselbieter Landrat hat auch das baselstädtische Kantonsparlament einen Gegenvorschlag zur Fusionsinitiative beschlossen.
Seit 2008 wird in der Schweiz ein Triebsterben bei Eschen beobachtet. Nun hat der Erreger, ein Pilz aus Ostasien, den Sprung ins Tessin geschafft. Dies teilte die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL mit.
Nach der Einigung sind bei der Swiss zwei Gesamtarbeitsverträge (GAV) unter Dach und Fach. Sowohl die Regionalpiloten als auch mehrere Personalverbände des Bodenpersonals haben den neuen GAV zugestimmt. Die beiden GAV können damit ab 1. Juli in Kraft treten.
Die Volksinitiative "Energie- statt Mehrwertsteuer" der Grünliberalen stösst im Parlament auf wenig Begeisterung. Nach dem Ständerat hat sich auch die Energiekommission des Nationalrates deutlich dagegen ausgesprochen.
Die geplante Reform des Familienrechts hat in den vergangenen Wochen heftige Reaktionen ausgelöst. Diskutiert wird über den künftigen juristischen Umgang mit Ehe und Partnerschaft oder die Stellung des Kindes. Am Dienstag lud die Justizministerin zu einer Tagung.
Die Gripen-Gelder sollen bei der Armee bleiben. Dies fordert die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates (SIK). Sie stellt sich damit gegen den Bundesrat.
Die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter (NKVF) stellt beim Vollzug der Hochsicherheitshaft in der Schweiz "zum Teil erhebliche Mängel" fest. Sie empfiehlt den kantonalen Behörden, eine schweizweite Harmonisierung dieser speziellen Haftform anzustreben.
Die Staatspolitische Kommission des Ständerates (SPK) will sich bei der Umsetzung der Ausschaffungsinitiative nicht an der Durchsetzungsinitiative der SVP orientieren. Dies sagte Kommissionspräsidentin Verena Diener (GLP/ZH) vor den Medien in Bern.
Die Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK) will der CVP-Initiative zur Abschaffung der Heiratsstrafe einen direkten Gegenentwurf zur Seite stellen. Sie hat sich für einen Text entschieden, schickt aber verschiedene Varianten in die Konsultation.
Die bürgerlichen Parteien stellen sich geschlossen gegen die Initiative "Für eine öffentliche Krankenkasse", über die am 28. September abgestimmt wird. Am Dienstag haben sie ihre Argumente dargelegt.
Die Zustimmung zur Volksinitiative "Für eine öffentliche Krankenkasse" bröckelt. Während vor einem Jahr rund zwei Drittel der Stimmberechtigten ein Ja in die Urne legen wollten, spricht sich laut einer Umfrage heute nur noch knapp die Hälfte für die Initiative aus.
In die Einsiedelei St. Verena bei Solothurn kommt wieder Leben: Die 51-jährige Bernerin Schwester Benedikta zieht als Eremitin in die Verena-Schlucht ein. Der Bürgerrat Solothurn wählte die Schwester am Montagabend hinter verschlossenen Türen. Für den Job hatten sich 119 Personen aus ganz Europa beworben.
Ab dem 1. August müssen die Schweizer Behörden Steuersünder nicht mehr in jedem Fall vorgängig informieren, wenn sie Daten über sie an andere Staaten übermitteln. Der Bundesrat hat das revidierte Steueramtshilfegesetz auf dieses Datum in Kraft gesetzt.
SBB-Chef Andreas Meyer schwingt im Vergleich der bundesnahen Unternehmen lohnmässig weiterhin obenaus: Meyer verdiente im vergangenen Jahr allerdings weniger als im Jahr davor.
Die AKW-Betreiber müssen künftig mehr in den Stilllegungs- und den Entsorgungsfonds einzahlen. Der Bundesrat hat am Mittwoch die entsprechende Verordnung geändert und auf den 1. Januar 2015 in Kraft gesetzt.
Die Schweiz und Frankreich bekämpfen Steuerbetrug und Steuerflucht neu durch Informationsaustausch nach dem OECD-Standard. Das vereinbarten Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf und ihr französischer Amtskollege, Finanzminister Michel Sapin, am Mittwoch in Bern.
Künftig soll es nicht mehr möglich sein, aus der obligatorischen beruflichen Vorsorge Kapital zu beziehen, um ein Haus zu kaufen oder sich selbständig zu machen. Der Bundesrat will solche Kapitalbezüge verbieten.
Dominique Giroud und drei weitere wegen des Verdachts auf Hackerangriffe inhaftierte Männer sind am Mittwoch aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Gemäss Genfer Staatsanwaltschaft besteht keine Kollusionsgefahr mehr.
Angesichts der brüchigen Waffenruhe in der Ostukraine hat die NATO Russland eindringlich zur konkreten Mitwirkung an einer Friedenslösung aufgefordert. Das Militärbündnis will zudem die ukrainischen Streitkräfte unterstützen.
Der Bundesrat rechnet für 2015 mit einem Überschuss von über einer halben Milliarde Franken. Trotzdem schlägt er mit dem Budget für das nächste Jahr Sparmassnahmen von 700 Millionen Franken vor. Sinkende Steuereinnahmen und die Schuldenbremse zwingen ihn dazu.
Künftig soll es nicht mehr möglich sein, aus der obligatorischen beruflichen Vorsorge Kapital zu beziehen, um ein Haus zu kaufen oder sich selbständig zu machen. Der Bundesrat will solche Kapitalbezüge verbieten.
Am Universitäts-Kinderspital (UKBB) hat ein neues Forschungszentrum den Betrieb aufgenommen, das sich mit der Optimierung von Arzneimitteln für Kinder befasst. Das Zentrum habe in der Schweiz und auch für weite Teile Europas eine Vorreiterrolle, teilte das UKBB mit.
Seit Annahme der Zuwanderungsinitiative sind Schweizer Forschende von den Fördertöpfen der EU abgeschnitten. Als Ersatz für das Forschungsprogramm "Horizon 2020" hat der Bundesrat nun beschlossen, diese direkt zu unterstützen.
In Tunesien sollen noch vor Jahresende zunächst Parlamentswahlen und dann Präsidentschaftswahlen abgehalten werden. Die verfassungsgebende Nationalversammlung entschied, die Parlamentswahl für den 26. Oktober anzusetzen.
Der Bundesrat verbannt weitere Stromfresser aus dem Haushalt. Ab nächstem Jahr gelten für zahlreiche Geräte neue oder strengere Effizienzvorschriften. Geräte, welche diese Anforderungen nicht erfüllen, dürfen noch weiter verwendet, aber nicht mehr verkauft werden.
Er entschuldige sich in aller Form und von ganzem Herzen bei der Familie seines Opfers für all das Leid, das er verursacht habe. Das sagte der Hauptbeschuldigte im Mordprozess vor dem Bezirksgericht Zürich in seinem Schlusswort.
Die Eidgenössische Steuerverwaltung hat anhand verkaufter Cüpli und eingekaufter Kondome geschätzt, wie viele sexuelle Dienstleistungen in einem Thurgauer Etablissement erbracht worden sind. Das Bundesgericht hat die Berechnungsmethode nun abgesegnet.
Seit 2008 wird in der Schweiz ein Triebsterben bei Eschen beobachtet. Nun hat der Erreger, ein Pilz aus Ostasien, den Sprung ins Tessin geschafft. Dies teilte die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL mit.
Was, wenn plötzlich zwei Helikopter mit bewaffneten Beamten vor dem eigenen Haus auftauchen? Man wählt die 117 und erhält die erstaunliche Erklärung zu einem OSZE-Treffen.
Untersuchungsberichte zu schweren Zugunfällen lassen seit über einem Jahr auf sich warten. Ein Kommentar.
Vor seinem Besuch in Bern hat sich der französische Finanzminister Michel Sapin entschieden gegen eine globale Vergangenheitsregelung für französische Schwarzgelder in der Schweiz ausgesprochen. Betrug lasse sich nicht regularisieren, sagte er.
Untersuchungsberichte zu schwerwiegenden Zugunfällen lassen seit über einem Jahr auf sich warten. Das beeinträchtigt die Unfallprävention. Der Grund: ein Knatsch innerhalb der verantwortlichen Behörde.
Unterschiedlicher könnten die Anträge von Anklage und Verteidigung für den Messerstecher vom Club Kaufleuten kaum sein: Der Staatsanwalt fordert 20 Jahre Haft wegen Mordes, der Verteidiger 12 Jahre wegen vorsätzlicher Tötung – aufgeschoben zu Gunsten einer Therapie.