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Dienstag, 10. Juni 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Monsterwolken, Donnergrollen und brennende Bäume: Ein Sommergewitter lässt die Nation erzittern. Die 20-Minuten-Leser senden eindrückliche Bilder.

Bundesrat Ueli Maurer trat mit Schürfverletzungen im Gesicht vor den Nationalrat. Auf Twitter spotteten nun die User über seinen Velo-Unfall.

Michel Hammans, Teamchef Strahlenschutz der Suva, äussert die Hoffnung auf Hinweise aus der Bevölkerung, um allenfalls weitere kontaminierte Wohnungen ausfindig machen zu können.

Drei Prozent aller Spitalrechnungen sollen laut santésuisse falsch sein. Dies, so ist sich der Krankenkassenverband sicher, um absichtlich höhere Rechnungen zu stellen.

Im Gegensatz zum Nationalrat will die kleine Kammer keine Fristverlängerung für die Sammlung von Unterschriften bei einem Referendum.

Auch ein lediger Mann soll seiner Ex-Freundin künftig den Lebensunterhalt finanzieren, wenn diese das gemeinsame Kind aufzieht. «Nicht zeitgemäss», kritisieren Väterorganisationen.

Aktivisten der Juso haben heute am Zürcher Hauptsitz der Fifa ein Sit-in veranstaltet. Die jungen Demonstranten prangerten Menschenrechtsverletzungen und Korruption an.

Ein sichtlich angeschlagener Ueli Maurer stellte sich in Bern dem Nationalrat. Trotz Blessuren verschonten ihn die Parlamentarier nicht mit Fragen zur Schiessübung.

Nur wenige Meter vom Haus einer Leser-Reporterin entfernt hat ein Blitz eingeschlagen. Dabei wurde ein Baum völlig zerfetzt. Für die nächsten Tage sind erneut Gewitter angesagt.

Wer Fragen an den Bundesrat hat, kann diese bei SP-Nationalrat Cédric Wermuth einreichen.

Sogenannte Sackgeldjobs sollen von den AHV-Beiträgen befreit werden. Der Bundesrat hat einen entsprechenden Vorstoss befürwortet.

Wie in einigen deutschen Städten soll auch in der Schweiz an der Fussgängerampel eine Frau aufleuchten. Das verlangen Frauenorganisationen - aus Gründen der Gleichberechtigung.

Zusammen mit den betroffenen Gemeinden wollen Bund und Suva alle Wohnungen kontrollieren, die möglicherweise radioaktiv verseucht sind. Die Bevölkerung ist zur Mithilfe aufgerufen.

Der kasachische Präsident liegt mit regimekritischen Oligarchen im Streit. Ausgetragen wird der Konflikt auch in der Schweiz. Jetzt ermittelt die Bundesanwaltschaft wegen Spionage.

60 Gebäude, in denen vor 1963 ohne behördliche Aufsicht mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wurde, werden nachträglich untersucht. Laut Behörden ist das Gesundheitsrisiko gering.

Der Ständerat will den Referendumskomitees keine zusätzliche Zeit zum Sammeln geben. Die Komitees seien selber verantwortlich, dass die Unterschriften von den Gemeinden rechtzeitig bescheinigt würden.

Sämtliche Redner im Nationalrat haben sich am Dienstag gegen die Ecopop-Initiative ausgesprochen. Umstritten bleibt die Frage der Gültigkeit.

Beratung und Finanzbeiträge fördern die Ausreise weggewiesener Asylsuchender und deren Reintegration. Ein Bericht des Bundesrats bestätigt, dass sich der Aufwand lohnt.

Als erster Kanton wartet das Wallis mit einem Pilotprojekt für eine sinnvolle Nutzung der Schafalpen und für einen wirksamen Herdenschutz auf. Die Umsetzung soll freiwillig erfolgen und dauert Jahre.

Am runden Tisch zur Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen gibt es Unruhe. Ein Verein ehemaliger Verdingkinder verlässt das Gremium und spart nicht mit Kritik am Delegierten des Bundes.

«Sackgeldjobs» wie Babysitten und Aufgabenhilfe sollen von den AHV-Beiträgen befreit werden. Der Bundesrat befürwortet eine entsprechende Motion.

Die Credit Suisse verweigert einem ehemaligen Mitarbeiter eine Kopie von Dokumenten, die ihn betreffen und den US-Behörden übermittelt worden waren.

Die Anzahl der Schwangerschaftsabbrüche ist in der Schweiz im letzten Jahr weiter zurückgegangen.

Die Schweiz ist keine Rindvieh-Exportnation mehr. Seit keine Subventionen mehr fliessen, sind die Ausfuhren zusammengebrochen. Auf Schweizer Rindergene muss die Welt dennoch nicht verzichten.