Vom Facebook-Shop zum Start-up: Ein Schweizer produziert in Afrika zu fairen Preisen Sommerschuhe. Das Produkt wird schon in der ganzen Welt vertrieben.
Wenn die Temperaturen steigen, kann der Büroalltag richtig heiss werden. Zwei Modeexperten sagen, was man trotz Hitze lieber anlässt und wie man trotzdem cool bleibt.
In der Schweiz kletterten die Temperaturen bis auf fast 35 Grad. Meteorologen erwarten eine weitere Tropennacht. Morgen dürfte es noch heisser werden.
Den Autofahrern drohen Preisaufschläge beim Parkieren. So dürfte in blauen und weissen Zonen bald eine Mehrwertsteuer erhoben werden.
Ein weiterer Insasse eines Genfer Gefängnisses befindet sich auf der Flucht. Der Mann wurde wegen Drogenhandels verurteilt und ist seit vier Tagen flüchtig.
Um stärker gegen Billettsünder vorzugehen, tüfteln Kontrolleure an neuen Systemen. Eine Software soll nun anzeigen, wo es zu welcher Zeit am meisten Schwarzfahrer hat.
Hans Hess, Präsident des Industrieverbandes Swissmem, zeigt sich besorgt, dass der Bundesrat eine Abstimmung zu den Bilateralen provoziert, die er vielleicht nicht gewinnt.
In Schweizer Ateliers der Uhrenindustrie hantierten Arbeiter mit hochradioaktivem Radium. Nach dem Verbot der Substanz hat die Suva jedoch nur vereinzelt Ateliers gesäubert.
Auch die Schweiz hat nun Boko Haram auf die Sanktionsliste gesetzt. Die Schweiz folgt damit dem UNO-Sicherheitsrat. ie Sanktionen beinhalten unter anderem Einreiseverbote.
30 Grad oder mehr erreichten heute die Temperaturen an verschiedenen Orten in der Schweiz. Am heissesten war es mit hochsommerlichen 33 Grad in Sitten.
Die Schweiz ist ein teueres Pflaster um zu übernachten. In Genf gibt man laut einer Studie weltweit am meisten für eine Nacht aus. Auch Zürich findet sich in den Top 5.
Sie liebt Bier und Wandern: Monika Saxer, SAC-Tourenleiterin, hat einen Wanderführer der erfrischenden Art geschrieben. Er beschreibt den Weg zu Schweizer Kleinbrauereien.
Jungunternehmer Hannes Gassert findet, die Schweiz werde zum «Altenland». Zusammen mit Gleichgesinnten will er unsere Politik modernisieren - etwa mit einem Stimmrecht für 14-Jährige.
Die Verkehrssituation vor dem Gotthard-Nordportal hat sich am Samstag über die Mittagszeit deutlich entspannt. Am Vormittag stauten sich die Autos auf über 13 Kilometern.
Die Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli steht zunehmend im schiefen Licht in der Mörgeli-Affäre: Der noch unveröffentlichte Bericht der Aufsichtskommission kommt zum Schluss, dass die SP-Regierungsrätin ihre Kompetenzen überschritten hat
Dieser Pfingstsonntag geht als einer der wärmsten in die Geschichte der Wetteraufzeichnungen ein. In Basel Binningen (32,6 Grad) und in Davos (25,7) wurden gemäss SRF Meteo gar die heissesten Pfingst-Temperaturen seit Messbeginn vor 138 Jahren verzeichnet.
VBS-Chef Ueli Maurer setzt einen externen Berater als Troubleshooter ein. Derweil verlangt die SVP von ihrem Bundesrat, das personelle Umfeld im Departement dringend zu erneuern.
Die Suche nach einer neuen Landeshymne geht in die Endphase. Für die Schweizer Gemeinnützigen Gesellschaft ist die aktuelle Hymne veraltet, sperrig und unpopulär. Deshalb sucht sie nach einer neuen Landeshymne. Ende Monat läuft die Eingabefrist ab.
Dass in Zürich und im Aargau im Kindergarten nur noch Mundart gesprochen werden soll, empört gewisse Politiker. Ein Tessiner CVP-Nationalrat macht jetzt einen provokativen Vorstoss.
Die ehemaligen Uhrenateliers im Jurabogen werden systematisch auf Radioaktivität untersucht. Dies kündigte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) an.
Kostenpflichtige Parkplätze sollen noch teurer werden. Der Bund möchte auf die Parkplätze die Mehrwertsteuer einziehen. Damit drohen Aufscläge von acht Prozent. Das Vorhaben wird vom Gemeindeverband harsch kritisiert.
Würde noch einmal über die SVP-Initiative zur Masseneinwanderung abgestimmt, käme das Resultat ähnlich heraus wie am 9. Februar (damals 50,3 Prozent Ja). Das zeigt eine repräsentative Umfrage, über welche die Zeitung "Schweiz am Sonntag" berichtet.
Neues zur Aufarbeitung der Affäre Mörgeli, verstrahlte frühere Uhrenateliers und die Wild-West-Methoden im Wallis - darüber haben die Sonntagsblätter zu Pfingsten berichtet. Ein Überblick über die Schlagzeilen.
Noch hat der Bundesrat seine Pläne für die Umsetzung der SVP-Einwanderungsinitiative nicht präsentiert. Hans Hess, Präsident des Industrieverbandes Swissmem, zeigt sich aber schon besorgt, dass der Bundesrat eine Abstimmung provoziert, die er vielleicht nicht gewinnt.
Die Schweiz ist mit einem wunderschönen, heissen Samstag ins Pfingswochenende gestartet. Temperaturen von über 31 Grad werden gemessen - und es geht so weiter. Aber nicht nur bei uns herrscht aussergewöhnliches Hochsommerwetter.
Trotz des sommerlichen Wetters in der Deutschschweiz zog es viele Pfingstausflügler in Richtung Süden. Vor dem Gotthard standen die Autofahrer kilometerweit.
Dilemma Um im Bundeshaus zu politisieren, muss man Schweizer Bürger sein – doch längst nicht alle Parlamentarier haben nur den roten Pass. Wir haben fünf Doppel- und einen Dreifachbürger aufgespürt und ihnen die obligate Frage gestellt.
Bundespräsident Didier Burkhalter ist am Freitagabend erneut in die Ukraine gereist. Er wird an der Vereidigung des neuen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko am Samstag teilnehmen. Geplant ist auch ein kurzes Treffen der beiden am Rande der Zeremonie.
Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen machen von der neuen Möglichkeit Gebrauch, finanzielle Soforthilfe zu beantragen. Bis am Freitag gingen rund 150 Anfragen ein, wie das Bundesamt für Justiz mitteilte. Seit Anfang Woche können Gesuche eingereicht werden.
Für den Nationalrat und Wirtschaftspolitiker Martin Landolt ist das Swiss Economic Forum die richtige Bühne, um herauszufinden, was Schweizer Wirtschaftsvertreter umtreibt. Er ist der einzige Parteipräsident, der sich dafür zwei Tage Zeit nimmt.
Die Aargauer Gesundheitsdirektorin Susanne Hochuli fordert in einem Gastbeitrag in der «Nordwestschweiz», dass der Stellenwert der Psychiatrie in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erhöht wird.
Seit vor einem halben Jahr ein Bagger auf der A1 eine Brücke beschädigt hat, dürfen die Autos nur noch 80 statt 100 km/h fahren. Warum gilt die provisorische Tempolimite so lange?
Der Bundesrat will, dass sich die Schweiz beim Schutz der Schengen-Aussengrenzen finanziell beteiligt. Er hat am Freitag eine entsprechende EU-Verordnung gutgeheissen. Jährlich soll die Schweiz rund 20 Millionen Franken für den neuen Fonds einzahlen.
Das Bundesgericht will abwarten, bis das schweizerische Verjährungsrecht bezüglich Personenschäden geändert ist, bevor es eine Beschwerde von Erben eines Asbestopfers behandelt.