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Mittwoch, 21. Mai 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Erstmals seit Jahrzehnten steigen im Tiefsteuerkanton Schwyz die Steuern für Gutverdienende. Zudem will der Kantonsrat die Finanzen mit einem Entlastungspaket in den Griff bekommen.

Pestizide stehen im Verdacht, die Gesundheit der Bienen zu schädigen. Bis Ende 2016 soll nun ein Aktionsplan zum Einsatz von Pestiziden ausgearbeitet werden.

Die Schweiz und die EU stoppen die Verhandlungen zur Ausdehnung des Zinsbesteuerungsabkommens. An deren Stelle treten Verhandlungen zum automatischen Austausch von Finanzdaten zu Steuerzwecken.

Um Jugendliche vom Rauchen abzuhalten, schränkt die Regierung die Werbung ein. Minderjährige dürfen künftig keine Zigaretten mehr kaufen.

Jedes dritte Kind kommt gemäss Bundesamt für Statistik heute in der Schweiz per Kaiserschnitt auf die Welt – eine im internationalen und historischen Vergleich hohe Kaiserschnittrate. Das Bedürfnis nach Information ist entsprechend gross.

Der Bundesrat hat das Potentatengelder-Gesetz verabschiedet. Der umstrittenste Punkt - die Lieferung von Bankdaten an das Herkunftsland - bleibt drin.

Der italienische Staatspräsident Giorgio Napolitano hat das Tessin besucht. Am Rande einer Konferenz an der Universität wurden auch die Probleme des Kantons mit dem Nachbarstaat angesprochen.

Die Schweiz soll ihren Ausstoss von Treibhausgasen kontinuierlich weiter senken.

Das Westschweizer Radio und Fernsehen (RTS) darf zwei Berichte zur Affäre um den Walliser Weinhändler Dominique Giroud ausstrahlen. Das Bezirksgericht Sitten lehnte die Anträge des Weinhändlers ab.

Bedeutsame Kulturgüter des Bundes dürfen künftig nicht mehr aus der Schweiz ausgeführt werden.

Trotz dem deutlichen Nein zu einem Mindestlohn sind die Initianten des bedingungslosen Grundeinkommens weiter optimistisch. Auch weil sie bald eine neue Finanzierungsidee für die jährlich benötigten 200 Milliarden Franken präsentieren wollen.

Ein heutiger Bundesgerichtsentscheid machte deutlich: Der Hitlergruss ist nicht per se verboten. Strafrechtler Marcel Niggli über die Signalwirkung des umstrittenen Urteils.

Rauchen nur noch ab 18 und ein Werbeverbot mit Lücken: Die neuen Tabakbestimmungen des Bundes werden grösstenteils negativ aufgenommen.

Unter 18-Jährige sollen künftig keine Zigaretten mehr kaufen dürfen. Zwei weitere Vorschläge des Bundesrats werden zudem für Gesprächsstoff sorgen.

Giorgio Napolitanos Besuch im Tessin wirft ein Schlaglicht auf ein Problem, das die Deutschschweizer gerne ausblenden: Es brodelt im beliebtesten Kanton des Landes.

Ab morgen wählt Europa. Der künftige EU-Kommissionspräsident wird ein wichtiger Verhandlungspartner der Schweiz. Wie stehen die Spitzenkandidaten Schulz und Juncker zu unserem Land?

Seit kurzem können sich angehende Soldaten freiwillig auf HIV testen lassen. Das erst umstrittene Angebot ist begehrt.

Ein Mann machte an einer Veranstaltung der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) den Hitlergruss. Das Obergericht des Kantons Uri verurteilte ihn zu einer Geldstrafe – zu Unrecht.

Der Bundesrat hat heute über das weitere Vorgehen im Steuerstreit entschieden. Für EU und USA soll rasch der automatische Informationsaustausch gelten.

Glückskette, Hilfswerke und Bund haben Gelder zur Bewältigung der Überschwemmungen in Bosnien-Herzegowina und Serbien zusammengetragen. Eine Grossspende kommt von einem Telecomanbieter.

Der Einsatz des Bundes für die Credit Suisse bleibt nicht gratis. Der Bund will der Grossbank den Zusatzaufwand im Steuerstreit mit den USA verrechnen.

Das Justizdepartement hat eine Debatte um das künftige Familienrecht lanciert. Darin wird auch die Polygamie erwähnt – ein Thema, mit dem Schweizer Behörden schon heute konfrontiert sind.

Die kriegsverherrlichende deutsche Zeitschrift «Weltkrieg-Erlebnisberichte» wird angeblich an der Adresse eines Obwaldner Treuhänders verlegt.

Nach dem Nein zum Gripen versuchen die Armeekritiker, so viel Kapital wie möglich aus ihrem Sieg zu ziehen. Das nächste Ziel ist das Rüstungsprogramm 2014.

Das Volk will bei der Umsetzung der Energiepolitik keine radikalen Lösungen. Zwang und Verbote sind dabei der falsche Weg.