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Freitag, 02. Mai 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Komplementärmedizin soll endgültig von der obligatorischen Krankenkasse vergütet werden. Bundesrat Berset will so der Verfassung nachkommen. Nur einzelne umstrittene Leistungen will er überprüfen.

Höhere Frequenzen, neue Linien, moderneres Rollmaterial: Das ausgebaute Angebot des öffentlichen Verkehrs hat seinen Preis. Die Kunden werden zur Kasse gebeten – zumindest teilweise.

Als Lilian Uchtenhagen nicht in den Bundesrat gewählt wurde, zog Andreas Gerwig mit seinen Mitstreitern ein Powerplay auf. Nun ist der Basler Sozialdemokrat gestorben.

Griechenland wird sich innerhalb der EU für rasche Verhandlungen mit der Schweiz in den institutionellen Fragen einsetzen. Dies sagte der griechische Präsident bei seinem Besuch in Bern.

Das Bundesstrafgericht hat zwei Iraker wegen Internet-Propaganda für al-Kaida schuldig gesprochen. Sie hätten das Terrornetzwerk unterstützt und das Gastrecht der Schweiz missbraucht.

Die FDP hat einen Nachfolger für ihren abtretenden Generalsekretär gefunden: Ein Wahlausschuss hat sich für den 30-jährigen Samuel Lanz entschieden.

Wie immer die Abstimmung über den Mindestlohn ausgeht: Die Kampagnen sind gut, das politische Personal ist diszipliniert. Die Gewerkschaften haben bereits gewonnen. Die andere Seite vermutlich auch.

Die Akademien der Wissenschaften fordern eine nationale Bildungsstrategie. Denn ein klare bildungspolitische Zielsetzung fehle. Das System sei unübersichtlich, die Akteure seien gelähmt.

Die Bundesanwaltschaft hat im Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre beim Staatssekretariat für Wirtschaft eine weitere IT-Firma im Visier. Das neue Verfahren wird wegen des Verdachts der Bestechung und der Vorteilsgewährung geführt.

Beim Bodensee wird Schiefergas vermutet. Dieses zu fördern, wäre aber gefährlich, finden die Grünen der Anrainerstaaten. Das Trinkwasser könnte verschmutz werden.

Heute wurde die erneute Erhöhung der Billettpreise bekannt. Lohnt sich für Pendler und Ausflügler eigentlich finanziell das Umsteigen aufs Auto? 20 Minuten hat nachgerechnet.

Die Regelung für die Komplementärmedizin ist bis 2017 befristet. Diese Befristung soll nun aufgehoben werden. Die Komplementärmediziner sind zufrieden.

Familie Fürst aus Olten geriet auf der Rückreise von Ponte Tresa im Tessin am Gotthard in den Stau. Die Kinder Louis und Juriy überstanden ihn spielend.

Nach einer Gruppensex-Orgie erlebte der Schweizer Olympiafahrer Fabio S. die schlimmste Nacht seines Lebens. Der Täter, Carlos S., wurde nun zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.

Die Verbreitung von Nacktbildern via Smartphone macht der Schweiz zu schaffen. Eine Expertin erklärt, was dahintersteckt.

Der öffentliche Verkehr erhöht ab Dezember 2014 die Ticketpreise um 2,9 Prozent. Der Aufschlag betrifft alle Billette und Abonnemente.

Die Zahl der Anzeigen gegen Jugendliche wegen Sexting nehmen stark zu. Bei Ermittlungen müssen teils halbe Schulklassen ihre Handys abgeben.

Gut zwei Wochen vor der Abstimmung liegt eine Mehrheit für den Gripen in weiter Ferne. Das zeigt die grosse 20-Minuten-Umfrage. Gegner des Kampfjets triumphieren aber noch nicht.

Der Schweizer Fleisch-Fachverband fordert höhere Preise für Schweinefleisch. Der Cervelat soll um 10 Prozent teurer werden.

Schweren Herzens trennt sich eine 76-jährige Genferin von ihrem geliebten Haustier «Miuki». Die über 130 Zentimeter lange Riesensalamanderdame zieht ins Lausanner Vivarium um.

Via 20 Minuten suchte Jasmin ihren ehemaligen Ferienschwarm. Nach einigen Hochstaplern meldete sich jetzt der Richtige. 20 Minuten war beim Wiedersehen nach fünf Jahren dabei.

Die Migros rühmt sich, ihren Angestellten 13 Monatslöhne à mindestens 3800 Franken zu zahlen. Viele Migrolino-Angestellte können davon nur träumen.

Die Wohnhäuser, die der Kanton zur Unterbringung von 90 Asylbewerbern in Aarburg gemietet hat, wird nun doch nicht von diesen bezogen. Die Gemeinde begründet dies mit Baumängeln.

Das Bündnerfleisch-Video mit Hans-Rudolf Merz kursiert zurzeit in Brasilien - allerdings mit falschen Untertiteln. Brasilianer sind empört.