Schlagzeilen |
Sonntag, 27. April 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Der Kampf um ein Kraftwerk auf der Bannalp spaltet Nidwalden 1934 für lange Zeit in zwei unversöhnliche Lager.

Der Bund will seine grosse Kunstsammlung besser präsentieren. Ein neues Konzept sieht ein Online-Portal sowie mehr Präsenz in Museen vor. Damit sind aber nicht alle Wünsche erfüllt.

Mit Freihandelsverträgen will Johann Schneider-Ammann die Abhängigkeit von der EU reduzieren. Die Verhandlungen mit Indien seien auf gutem Weg. Jetzt hofft er auf Brasilien.

Stabwechsel im Präsidium der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns): Pirmin Schwander tritt überraschend zurück und überlässt das Zepter dem SVP-Nationalrat Lukas Reimann.

Die Jenischen, die am Freitag in Nidau ihr Quartier aufgeschlagen haben, müssen bis Montag weichen. Die Behörden haben den Fahrenden ein Ultimatum gestellt. Zuvor hatte sich das gleiche Prozedere bereits in Bern abgespielt.

Lukas Engelberger (cvp.) hat gute Chancen auf den Sitz des zurückgetretenen Basler Regierungsrats Carlo Conti. Die Grünliberalen portieren eine Frau – und die SVP einen Alibi-Kandidaten.

In der Sondersession im Mai debattiert der Nationalrat das revidierte Heilmittelgesetz. Dieses regelt, über welche Kanäle die Heilmittel in den Verkauf kommen. Es geht auch um finanzielle Interessen.

Der grosse Teil der Verhafteten im Zusammenhang mit den Ausschreitungen vor dem Cup-Final gehört zur Zürcher Fan-Szene. Nicht alle sind aber FCZ-Fans. Die Klubs hüllen sich derweil in Schweigen.

Einmal Online, einmal Sportfotografie: Gleich zweimal ist die NZZ am Freitag in Bern für ihre Leistungen ausgezeichnet worden - nicht zuletzt auch dank wertvollen Leser-Beiträgen.

Nach dem Impfplan des Bundes erhalten Säuglinge in den ersten zwei Jahren 26 Impfungen gegen 8 Krankheiten. Das lässt Eltern aufhorchen. Muss das sein? Die Meinungen sind geteilt.

Das heutige Beurteilungssystem sei für den Lehrplan 21 ungenügend, findet der Lehrerverband. Er fordert, dass Kriterien definiert werden, wann eine Kompetenz als erreicht gilt.

Der in die Kritik geratene Politologe Claude Longchamp erhält prominente Unterstützung. Tristan Brenn, Chefredaktor des Schweizer Fernsehens, will weiterhin auf ihn setzen.

Um auf die Möglichkeiten des Überwachungsstaats aufmerksam zu machen, hat sich der Fraktionschef der Grünen zum gläsernen Bürger gemacht. Der Bundesrat will ein entprechendes Gesetz verschärfen.

Hausarzt werden ist unsexy. Lieber wollen Nachwuchsmediziner in die Chirurgie. Die junge Hausärztin Franziska Morger erzählt, wieso für sie trotzdem kein anderer Beruf in Frage kommt.

Wegen gesundheitlichen Problemen gibt der 52-jährige SVP-Nationalrat sein Amt ab. Als Nachfolger haben die Auns-Mitglieder SVP-Nationalrat Lukas Reimann gewählt.

Keine Strategie, konservatives Image und seit Jahren sinkende Wähleranteile: Die Zukunft der CVP sieht wenig rosig aus. Zu alter Stärke wird sie kaum mehr finden.

Weil in den Niederlanden die Schulferien begonnen haben, stauen sich vor dem Nordportal des Gotthardtunnels die Fahrzeuge und Wohnwagen auf bis zu 12 Kilometern.

Junge Medizinstudenten haben keine Lust, Hausärzte zu werden. Hausarzt Arthur Vogt aus Steinen SZ erzählt, warum ihm sein Beruf Spass macht und der Job immer attraktiver wird.

Es ist wohl das ungewöhnlichste Stellenangebot der Schweiz: Die Bürgergemeinde Solothurn sucht einen Einsiedler für die Verenaschlucht. Lohn: 1000 Franken pro Monat.

Bundesrat Ueli Maurer rechtfertigt die Ausbildung von acht nordkoreanischen Offizieren in Genf. Das Aufeinandertreffen erweitere den Horizont, sagt der Verteidigungsminister.

Elf Kantone aus der Nordwest- und Zentralschweiz spannen bei der Planung für ein Ausschaffungsgefängnis zusammen. 250 zentralisierte Haftplätze sollen dadurch entstehen.

Gerichtspsychiater Josef Sachs hat untersucht, warum Kinder zuschlagen. Er warnt davor, dass die wachsende soziale Kluft zwischen Arm und Reich zu mehr Jugendgewalt führen wird.

Fast zehn Prozent der Schweizer Väter arbeiten mit reduziertem Pensum. Noch immer arbeiten viel mehr die Mütter im Teilzeitmodell, doch die Schere wird kleiner.

Greenpeace hat Blumen in Schweizer Läden gekauft und liess sie im Labor analysieren. Die Umweltschützer fanden in allen Pflanzen Pestizide - auch solche, die bienenschädlich seien.